Katastrophales Management
Arbeitsatmosphäre
Um den großen Schwund zu rechtfertigen wird den Mitarbeitern indirekt unterstellt die Firma im großen Stil zu bestehlen.
Kommunikation
Katastrophe. Man vermisst eine "Linie".
Kollegenzusammenhalt
Das wohl einzige was den stationären Verkauf noch am Leben erhält.
Work-Life-Balance
Viel zu wenig Personal. Schlechte Arbeitszeiten bei schlechter Bezahlung.
Vorgesetztenverhalten
Grottenschlecht. Wollen "Zahlen" vermitteln, welche sich aber gegenseitig ausschließen. Anm.: Spreche hier nicht von den Filialleitungen sondern der für Ö. zuständigen Leitung.
Interessante Aufgaben
Nicht mehr so wie früher. Den Kunden sollen vorrangig die Eigenmarken verkauft werden. Viele Kunden wollen das aber nicht. Dadurch geht logischerweise der Umsatz zurück, was das Management aber offenbar nicht realisiert.
Gleichberechtigung
neutral.
Umgang mit älteren Kollegen
Neutral. Denke mal die haben bemerkt, dass die altgedienten Mitarbeiterinnen beständiger im Arbeitsumfeld bleiben als die junge Generation. Diese lässt sich nämlich - Gott sei Dank - nicht mehr veräppeln.
Arbeitsbedingungen
Wenn man teilweise alleine im Geschäft steht......Toilettengang oder Pause schwer möglich.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Noch nichts davon bemerkt.
Gehalt/Sozialleistungen
Beides schlecht für das was geleistet wird.
Image
Am absteigenden Ast. Mittlerweile immer mehr eine Kopie des Müller-marktes.
Karriere/Weiterbildung
Nur in der Freizeit ohne Zeit- bzw. Gehaltsersatz.