Katastrophale Zustände
Kommunikation
Zwischen den Kollegen findet eine gute Kommunikation statt, aber man muss auf die schwarzen Schafe achten. Die verplappern sich gerne bie den Vorgesetzten (Freunderlwirtschaft).
Work-Life-Balance
14 Std Schichten sind leider NICHT im Promillebereich (wie von einem Herren hier angegeben)! Sogar mehr als 14 Std sind üblich.
Vorgesetztenverhalten
Leider kann man nicht 0 Sterne vergeben! Als Mitarbeiter wird man bis an sein Limit getrieben und keiner hat dafür Verständnis. Mit seinem Vorgesetzten braucht man gar nicht versuchen eine Lösung zu finden, die gibt es nicht, man wird nur abgewiesen.
Arbeitsbedingungen
Auf die Toilette zu gehen gehört normalerweise zu menschlichen Bedürfnissen, die Jedermann von seinem Arbeitgeber erwarten dürfte. Nur leider wird dies bei diesem Unternehmen klein geschrieben. Von beheizten und stromversorgten Pausenräumen braucht man gar nicht zu reden, die gibt es teilweise nicht. Gesetzliche Ruhezeiten und Lenkzeiten werden von der Firma absichtlich ignorier, da zu wenig Personal zum Fahren zur Verfügung steht, kein Wunder bei solchen Arbeitsbedingungen. Krankenstände sind ungern gesehen und Urlaube nur wenns der Firma passt, wenn man selbst einen dringend nötig hat, dann geht es nicht oder man bekommt blöde Aussagen zu hören. Im Fahrdienst geht die Zentrale nicht oft an das Telefon, wenn was passiert steht man oft alleine da. Das sind wenige Punkte von Vielen, die katastrophal sind.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt für den Busfahrer sehr niedrig, egal in welcher Firma man arbeitet für 230 Std im Monat bekommt man überall 2300€, daher sehr traurig. Stunden werden oft nicht verrechnet und vieles was zur Arbeitszeit gehört wird nicht bezahlt.
Image
Außen hui, Innen pfui.
Karriere/Weiterbildung
Gibt es nicht, weil Freunderlwirtschaft.