156 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
108 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 34 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Leiharbeiter sofort entlassen.
Mehr Wert und Dankbarkeit an ältere Kollegen die hier Jahrelang alles zusammen halten.
Führungskräfte Wechsel da sich manche schon als Chef sehen.
Betriebsurlaub über Weinachten wäre schön.
Mehr Rücksicht auf uns Damen!
Durch Ausländische Leiharbeiter // Arbeiter fühlt man sich hier leider nicht mehr Wohl ! In der gesamten Schicht gibt es maximal 5 Kollegen die der Deutschen Sprache mächtig sind. Zudem wird überall sehr laute Arabische Musik aufgedreht, obwohl das nicht jeder versteht und möchte… zudem passen wir uns diesen Kollegen leider an. Die Firma befestigt schon überall Schilder mit Arabischer Übersetzung darunter… traurig.
Schon am Montag / Dienstag wird einem gesagt das man sich am Wochenende nichts vornehmen braucht… obwohl andere Kollegen früher gehen Komisch
Die Alt eingesessenen halten zusammen.
Gewisse Führungskräfte erhielten erfundene Positionen und dazu die sogenannten „Gehirnwäsche“ und sind auf einmal hochnäsig, reden von oben mit dir herab, stolzieren durch die Hallen als ob sie unantastbar wären und ihnen die Firma gehören würde. Die meisten Führungskräfte sind menschlich gesehen nicht dazu geeignet solch eine Position auszuüben…
Schichtleiter / Hallenleiter / Support kommunizieren selbst nicht miteinander…
Leider bieten einige Druckerein schon viel mehr.
Gute Frage vielleicht der Arbeitsplatz in der nähe ?!?
Die momentane Führungsebene am Standort leobersdorf un einen Aufschwung zu erleben würde ich die alten Chefs wieder anwerben !
Tja ich würde die alten Chefs wieder einsetzen, leider ist die Firma seit diese das Unternehmen verkauft haben quasi an die Wand gefahren worden ob aus Eigennutz oder sonstiger Beweggründe weiß ich leider nicht
Unter der alten Führung noch gut jetzt naja
Also das Unternehmen hat einen Ruf in den umliegenden Bezirke
Wenn man mit jemanden aus der Führung verheiratet, verwandt oder sonstige Beziehung die Vorteile bringen in Kontakt kommt wird's auch was mit der Karriere
War mal gut
Die gibt es so gut wie nicht
Ich habe dies sehr zum nutzen einzelner erlebt
Nur in den oberen Ebenen und da eher hinterrücks
Nichtmal in den oberen Etagen, außer man ist mit jemanden aus der Führung verheiratet verwandt oder sonstige Beziehung die Vorteile bringen würden
Dadurch immerwieder die neuesten Maschinen gekauft werden egal ob sie funktionieren oder nicht, habe ich sehr viel über die Druckbranche gelernt !
Wie in jeder Firma gibt es Dinge, die gut und weniger gut laufen – das ist völlig normal. In manchen Bereichen wird viel gefordert, doch auch viel gefördert, was keine Selbstverständlichkeit ist. Für jemanden wie mich, der gern aktiv Veränderungen vorantreibt, bot dies genau die richtige Mischung aus Herausforderung und Spaß. Es ist besonders schön zu sehen, dass hier Verbesserungsvorschläge ernst genommen und oft aktiv umgesetzt werden. Bei druck.at ist Raum für Eigeninitiative und proaktives Engagement, was die Firmenkultur lebendig und dynamisch macht. Hier kann man mitgestalten und eigene Ideen einbringen, und wenn eine Idee nicht sofort umsetzbar ist, bekommt man eine transparente und ehrliche Erklärung dazu.
Viele kritisieren, dass sich in der Firma nichts verändere. Aus meiner Sicht stimmt das jedoch überhaupt nicht – weder auf Büro- noch Produktionsebene. In den letzten Jahren wurde so viel bewegt und ich war live dabei. Es wurden beispielsweise kontinuierliche Verbesserungsprozesse (KVP) eingeführt, den Mitarbeitern den Rahmen bieten, Verbesserungsvorschläge aktiv anzusprechen, vor allem auch in der Produktion. Das zeigt, wie ernst die Firma das Thema Weiterentwicklung nimmt. Ich habe das noch in keiner Firma erlebt, dass solch ein Fokus auf die Meinung der Produktionsmitarbeiter wert gelegt wird.
Zur Geschäftsführung und Unternehmenskultur:
Es ist leicht zu behaupten, dass die Geschäftsführung „keine Ahnung“ habe – ich habe jedoch eine völlig andere Erfahrung gemacht und ich war sehr nahe am Geschehen. Alle drei Geschäftsführer sind auf ihre Weise sehr engagiert und in den vergangenen fünf Jahren habe ich sie als wertschätzend und zugänglich erlebt. Fragen wurden immer beantwortet, egal von welcher Ebene und es wurde sich Zeit genommen, um Verständnis zu schaffen.
Einige Entscheidungen, die getroffen wurden, habe ich vielleicht nicht immer sofort nachvollziehen können, da ich das große Ganze nicht immer im Blick hatte. Dennoch finde ich es unfair, pauschal zu sagen, dass die Geschäftsführung „ihren Job nicht versteht“. Ich habe in keiner Firma zuvor gesehen, dass Geschäftsführer selbst in Nachtschichten anpacken, um Herausforderungen in der Produktion zu bewerten und Lösungen zu finden.
Druck.at steht für fairen Umgang und gegenseitigen Respekt – auch auf Führungsebene. Hier gibt es kein „nach oben buckeln“. Die Führungskräfte und die jeweiligen Teams identifizieren sich stark mit der Kultur, und das Engagement ist ansteckend: Es ist ein eingespieltes Team, in dem jeder für den anderen einspringt, Mails im Urlaub beantwortet oder in die Firma kommt, wenn es nötig ist – nicht aus Zwang, denn der Firma ist es sehr wohl wichtig, dass man Zeit für sein eigenes Leben hat, sondern weil sie es wollen, weil sie es gerne tun und aus dieser positiven Identifizierung mit der Firma etwas negatives zu machen finde ich nicht richtig. Da ich es selbst auch gerne gemacht habe. Das spricht für die Unternehmenskultur und zeigt, dass diese Firma für viele mehr ist als nur ein Arbeitsplatz.
Die Firma erwartet, dass man sich engagiert und seinen Job gut macht – dafür wird man aber auch umfassend im Privatleben unterstützt. Ich habe Vollzeit gearbeitet und nebenbei berufsbegleitend studiert, eine Herausforderung sowohl für mich als auch für jeden Arbeitgeber. Während viele meiner Studienkollegen wenig Verständnis oder Unterstützung von ihren Arbeitgebern erhielten, konnte ich bei druck.at stets auf volle Rückendeckung zählen. Ob ich früher gehen musste, weil ich eine Prüfung hatte, oder nach einer nicht so gut gelaufenen Prüfung Unterstützung brauchte – die Firma stand immer hinter mir.
Ohne diese Unterstützung hätte ich meinen bevorstehenden Abschluss wohl nicht erreicht. Das ist keine Selbstverständlichkeit, wie das Beispiel meiner Studienkollegen zeigt. Besonders wertvoll fand ich, dass sich die Firma sogar darüber freute, wenn ich mein im Studium erlerntes Wissen in die Arbeit einbringen konnte. Für mich ist druck.at daher mehr als nur ein Arbeitgeber – es ist ein Umfeld, das persönliches Wachstum und berufliche Entwicklung gleichermaßen fördert. Dafür bin ich sehr dankbar. Die Kernaussage meiner Bewertung ist, dass druck.at ein wertschätzender und unterstützender Arbeitgeber ist, der sich sowohl für die berufliche als auch die persönliche Entwicklung seiner Mitarbeitenden einsetzt. Besonders hervorheben möchte ich, dass druck.at offen für Verbesserungsvorschläge ist und eine Kultur der Eigeninitiative fördert. Die Geschäftsführung ist engagiert und sehr fair und bei druck.at werden Teamgeist, Respekt und gegenseitige Unterstützung tatsächlich gelebt. Auch die Unterstützung bei der Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben – in meinem Fall das Studium – ist hervorragend, was druck.at für mich zu einem außergewöhnlichen Arbeitsplatz macht. Mir war es ein Anliegen, meine Eindrücke der letzten 5 Jahre mit euch zu teilen. Es war eine tolle Zeit und ich bin traurig, dass sie endet. Das spricht für druck.at
Hallo zusammen,
ich bin seit fünf Jahren im Einkauf tätig und möchte heute ehrlich und transparent meine Eindrücke über die Firma teilen – ohne Anonymität und aus meiner eigenen Perspektive. Anders als manche Bewertungen auf Kununu behaupten, kann ich versichern: Für diese Worte werde ich nicht bezahlt, sondern sie spiegeln meine persönliche Erfahrung wider. Diese Offenheit ist mir wichtig, da einige negative Bewertungen in meinen Augen die tatsächliche Arbeitskultur hier nicht ganz gerecht widerspiegeln.
Ich werde kein unverdientes Lob aussprechen, doch mir liegt daran, ein bisschen mehr Fairness in die Bewertung von druck.at zu bringen.
Ich habe mich vor kurze, dazu entschieden, das Unternehmen zu verlassen – jedoch nicht, weil ich hier ungern gearbeitet habe. Im Gegenteil: Es gab viel mehr Gründe zu bleiben und die mir den Abschied sehr schwer gemacht haben. Letztendlich waren es persönliche Gründe, die mich zu dieser schwerfälligen Entscheidung führten.
wertschätzend, respektvoll und von einem starken Teamgeist geprägt, Mitarbeitenden erfahren Unterstützung, sowohl im Beruflichen als auch im Privaten, Eigeninitiative wird gefördert. Es gibt Raum für neue Ideen und aktives Mitgestalten was die Kultur dynamisch und lebendig macht.
Das Image ist meiner Ansicht nach sehr gut. Hab ich auch immer wieder an der FH gehört.
Bei druck.at wird Work-Life-Balance großgeschrieben – Flexibilität und Unterstützung im Privatleben sind selbstverständlich. Die Firma sorgt dafür, dass Beruf und persönliche Herausforderungen gut miteinander vereinbar sind.
Wird definitiv gefördert, wenn man es auch einfordert und anspricht.
Es gibt ein faires Gehalt
wird immer besser, vorallem schwer bei Produzierenden Betrieben.
Es gibt natürlich manchmal vl. nicht die gleiche Arbeitseinstellung aber im großen ganz gut
Die älteren Kollegen sind sehr glücklich bei uns :-)
Die Geschäftsführung und Führungskräfte sind engagiert, zugänglich und zeigen großen Wert auf Transparenz und Fairness
Sind sehr gut, tolle Büros, sauber, schöne Einrichtung
es wird sich bemüht, die Kommunikation transparent zu halten. Systemgeschuldet nicht immer einfach
ich meine, Gleichberechtigung ist in der heutigen Zeit eine Voraussetzung, druck.at ist auch hier fair
Ja, bei druck.at werden interessante und abwechslungsreiche Aufgaben geboten. Besonders geschätzt wird die Möglichkeit, aktiv Veränderungen voranzutreiben und Verbesserungsvorschläge einzubringen,
Weiterbildungen werden gerne unterstützt
Das Team besteht aus großartigen, engagierten Kollegen, die die Zusammenarbeit bereichern und den Arbeitsalltag angenehm gestalten. Allerdings fällt auf, dass es oft an Koordination zwischen den verschiedenen Abteilungen mangelt. Entscheidungen und Änderungen werden gelegentlich getroffen, ohne die Auswirkungen auf andere Bereiche vollständig zu berücksichtigen. Eine bessere Abstimmung und ein stärkerer Austausch würde dazu beitragen, Prozesse effizienter zu gestalten und Missverständnisse zu vermeiden .
Der soziale Umgang miteinander, Teamgeist. Jedes Rädchen zählt gleich viel.
Selbst in Stresssituation angenehme Atmosphäre, in den ruhigeren Zeiten sowieso. Man fühlt sich in einer familiären Umgebung.
In den Produktionshallen kann es den Umständen entsprechend lauter sein. In den Büros herrscht eine angenehme Atmosphäre.
Naja
Gehalt & Sozialleistungen…
Auch mal Mitarbeiter zu Wieterbildungskurse schicken, Kommunikation Abteilungsintern verbessern.
Ganz gut
NICHT vorhanden
Leere Versprechungen
Es wird oft hinter dem Rücken über einen geredet
Schwach
Kaum bis garnicht vorhanden
keine Weiterbildungsmöglichkeiten
- Qualifizierte Führungskräfte einstellen
- Mobbing ernster nehmen
- klare Arbeitsanweisungen geben, damit jeder weiß, was er zu tun hat
- ausreichend Personal einstellen
- langjährige Mitarbeiter und deren Wissen wertschätzen
- Aufgaben klar und deutlich erklären mit umfassender Einschulung, für die sich ausreichend Zeit genommen wird
- Mitarbeitergespräche führen und zwar jährlich
- Weiterbildung fördern und anbieten
- Team Buildings organisieren
- Probleme im Team wahrnehmen und beheben
- Freunderlwirtschaft unterbinden
Geprägt durch die aktuelle Führungskraft, wenn sie locker ist, ist die Atmosphäre locker. Wenn sie unangenehm ist, ist die Stimmung auch unangenehm und angespannt. War in den Jahren immer anders. Kollegen Zusammenhalt war früher auch super, bevor es dazu kam, dass man nicht einmal mehr vorgestellt wurde, als jemand neues begann. Ausserdem ist die Fluktuation so hoch, dass man teilweise nicht mehr mitkommen kann mit den sozialen Kontakten. Leider gibt es auch starkes Konkurrenz Denken, Druck, Unwohlsein im Team,welches durch die Vorgesetzten nicht behoben wird.
Außen hui, innen pfui
Naja. Mehr als den einen vom Betriebsrat genehmigten Home Office Tag bekommt man nur sehr schwer, Laptops sind auch eine zeitlang Mangelware gewesen. Wenn man dem Gruppen Zwang erliegt, muss man sich zeitweise täglich rechtfertigen, warum man heute nicht länger bleiben kann. Man muss hart sein, um pünktlich zu gehen.
Die aktuelle Antwort auf eine gewünschte Bildungskarenz war "es gibt nichts, was sinnvoll wäre, um dich in deiner Position weiterzubilden".
Die Antwort früher war "natürlich kannst du das machen, Bildung ist immer sinnvoll" - der Geschäftsführer Wechsel macht sich deutlich. Weiterbildung sollte gefördert werden....... Auch intern gibt es keine Workshops. Macht eure Arbeit und geht heim, ist die neue Devise.
Gehalt war damals super. Sozialleistungen sind nicht mehr vorhanden, Obst und Getränke auch nicht mehr. Wasser gibt es und Kaffee.
Katastrophe. Die ganzen Kunststoff Flaschen werden nicht getrennt, es gibt keinen gelben Sack. Kein Altpapier. Die Reinigungs Damen geben ständig neue Müll Säcke her, obwohl die alten fast leer sind.
War mal vorhanden. Leider nicht mehr. Fluktuation, Konkurrenzdenken und Neid stehen dem im Wege. Vom Vorgesetzten wird da nichts gefördert für den Team Zusammenhalt.
Genauso wie mit jungen. Ob es gut oder schlecht ist, naja.
Es gab gute, es gab sehr gute, und auch jene, die nicht als Vorgesetzte geeignet sind, aber durch Freunderlwirtschaft Vorgesetzte wurden. Es geht soweit, dass man nicht mehr weiß, wohin man sich wenden kann mit seinen Problemen, weil in der Führungsebene alle befreundet sind.
Ok. Sesseln sind zwar gefühlte 25 Jahre alt, aber man kann sich ja um sein eigenes Geld einen ins Büro mitbringen, da auf Nachfrage keine neuen gekauft wurden. IT Abteilung war eine zeitlang so unterbesetzt, dass ich mir eine Maus selbst kaufen musste, weil die der Firma kaputt war und ich schlicht keine neue bekommen habe.
Nicht vorhanden. Es gibt Releases, die einfach stattfinden, von Produkten, von neuen Projekten, man wird nicht darüber instruiert und der Vorgesetzte kümmert sich um nichts. Wenn man Glück hat, streift man am Rande (falls man Raucher ist) eine Info, wenn man seine Pausen mit jemand anderen verbringt, Pech gehabt. Aber wissen muss man ausnahmslos alles.
Bis auf dass langjährige Mitarbeiter teilweise aus Sympathie den neueren Mitarbeitern mit Spezialaufgaben vorgezogen werden, war die Gleichberechtigung immer ok. Vor dem Geschäftsführer Wechsel gab es eine Menge weiblicher Führungskräfte. Das ist jetzt leider nicht mehr so.
Noch vor einigen Jahren gab es abwechslungsreiche Tätigkeiten, die sehr geschätzt wurden. Mit Struktur und Wissen. Nach einer Umstrukturierung gibt es "Fließbandarbeit", bzw. viel zu viele Aufgaben, die alle gemacht werden sollen und die aber zu viel sind, um in allen Themen Bereichen gut sein zu können. Die Aufgaben wechseln auch immer wieder, man kommt sich vor, wie ein Versuchskaninchen. Durch das Email System, das sie haben, wird man minutiös getrackt in seinem Tun, sie können dich kontrollieren, jede Minute des Tages. Und sie tun es und konfrontieren dich damit, um dir Druck zu machen. Du wirst mit deinen KollegInnen verglichen und dir wird gesagt, wer aller schneller ist als du.
Familiärer Umgang miteinander, "Du" Mentalität, Wertschätzung
Öffentlich nicht gut erreichbar
Evtl Shuttleverbundung zu den Öffis bei Bedarf, jeweiks zum Schichtwechsel
Für mich gut erreichbar, tolles Team
Schlechter Ruf, schlechte Kommunikation
Bessere Kommunikation. Bei ständigem Personalwechsel infrage stellen warum
So verdient kununu Geld.