19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
die Werte die man nach außen so gerne predigt auch umsetzen
Nicht gegeben
Nur nach außen hin
Freunderl- und Familienpartie hält freilich zusammen, der Rest schaut durch die Finger
Friss oder Stirb-Mentalität
Jeder (bis auf oben genannte bevorzugte Freunderl und Familienpartie) muss schuften - kein Dank, kein Geld, Wertschätzung nur geheuchelt, wenn überhaupt. Spricht man die Missstände an, wird man abgewimmelt.
„Töchter und Söhne von“ und sonstige Intimi werden bevorzugt (auch finanziell)
Gegeben aber nicht honoriert
Betriebsklima, vielfalt, karrierechancen
Gehälter zu wenig abgestuft nach Leistung
Dauerraunzer loswerden, Leistungswillige besser bezahlen
Tolles Büro, tolle Lage und gemütliche Stimmung.
Sehr schönes neues Altbau-Büro im Herzen Wiens.
Ein monatlicher Team-Brunch sowie eigene Team-Events fördern ein positives Betriebsklima.
Entfaltungsmöglichkeiten, faire Chancen, Gleichberechtigung, gutes Betriebsklima, gute Zusammenarbeit, lässige Firmenevents und viele Benefits
Gehalt könnte besser sein
etwas mehr Kommunikation in einem Kommunikationsunternehmen wär kein Fehler
Lässt schwer mit sich reden, wenn es das Gehalt betrifft
Besser kommunizieren und die MitarbeiterInnen wertschätzen
Leider sehr hierarchisch, wird alles für selbstverständlich gehalten
Absoluter Mindestlohn
Der Freundeskreis wird ernst genommen, die restlichen Angestellten nicht
Eine Erfahrung, die man nicht missen möchte.
Eine Erfahrung, die man nicht ein zweitesmal machen möchte.
Die Bude einfach zudrehen. Sie wird niemandem abgehen
Es gab früher Bergwerke, da war die Atmosphäre besser. Aber die Führungsetage hats lustig in den Zimmern mit den Designermöbeln. Die Hackler sitzen in einem muffigen Großraumbüro, wo jeder jeden ansteckt.
Sogar die Prawda ist besser angesehen
Ist nur am Abend gegeben, wenn man heimgehen darf
Nichts!
Knapp über der Mindestsicherung
Müll wird getrennt, soziales Bewusstsein für die unterbezahlten Mitarbeiter ist nicht vorhanden
Geht so
Immerhin werden sie gegrüßt
Die Chefitäten sind jovial und freundlich, schasseln aber jeden ab
Die Arbeitsameisen hackeln sich krumm und werden mit Arbeit überhäuft, die oberste Führungsetage lächelt dafür jeden Tag aus den Seitenblicken. Nach außen hin gibt man sich aber als sozialdemokratischer Betrieb. Und viele nehmen ihre lästigen Köter mit.
Von oben nach unten gibt es fast keine.
Die Klosetts sind getrennt nach Geschlechtern
Nein
einblick in die Geschäftspraxis
wenig Kommunikation
Nichts
Dass pünktlich gezahlt wurde.
Siehe bei diversen Punkten.
Man sollte nie vergessen, dass man selbst auch mal "unten" begonnen hat.
Ein bisschen (ehrliches) Interesse an den MitarbeiterInnen würde allen gut tun.
Qualitatives Feedback geben.
Lob wird meist an dieselben Personen vergeben - egal ob berechtigt oder nicht.
Stundenaufzeichnungen werde nicht gerne gesehen. Es wird vorausgesetzt, dass Mehr-und Überstunden geleistet werden - auch ohne All-in-Vertrag. Manche MitarbeiterInnen (auch, wenn dies nicht in deren Arbeitsbereich fällt) schreiben die Arbeitszeiten der anderen mit um diese dann anzusprechen, wieso ihre Zeiten nicht eingehalten werden.
Es gibt umfassende Urlaubssperren - je nach Abeitlung. Da der Urlaub trotzdem konsumiert werden muss, kann es sein, dass ganze Abteilungen zu gewissen Zeiten nicht besetzt sind.
Viel Arbeit für wenig Geld. Gehaltsverhandlungen werden einfach abgetan oder an unrealistische bzw. schwer zu erreichende Ziele geknüpft.
Das Geld bleibt unter den "Gleicheren".
Natürlich nur, solange man es in den diversen Medien bereden kann.
Da kommt es immer auf die Person an. Manche haben mehr Feingefühl, andere lassen die Ellenbogen sprechen. Besonders langjährige MitarbeiterInnen zeigen gerne, dass sie "die Macht" haben - auch auf unangenehme Art.
Aufgrund der flachen Hierarchie, ist man sehr vom GF abhängig. Da dieser mit Terminen zugedeckt ist, können keine regelmäßigen MitarbeiterInnen-Gespräche stattfinden. Falls doch einer ansteht, wird dieser Termin auch gerne öfters verschoben (um die Wertschätzung zu zeigen!). Mit Konflikten braucht man nicht kommen - ganz nach dem Motto "Kommt bereits mit einer Lösung!".
Einmal pro Monat gibt es ein Meeting des Hauses. Hier spricht man über die vergangenen Events und jede, die neu gestartet werden. Auch werden Änderungen in der Belegschaft kommuniziert. Ansonsten werden Informationen nicht an die MitarbeiterInnen weitergetragen.
Die Aufgaben sind sehr interessant, da man diesbezüglich einen großen Gestaltungsspielraum hat. Die Aufteilung der Arbeit ist oft vorgegeben, da ältere Kollegen ihre Zuständigkeitsbvreiche bereits abgesteckt haben.
Nichts
Unehrlichkeit. Und die Hörigkeit ggü den Eigentümern auf Kosten der ArbeitnehmerInnen
Ein Blick auf alle ArbeitnehmerInnen würde der Führungsebene gut tun.
Mehr Ehrlichkeit. Mehr Transparenz nach Entscheidungen.
Gerechtere Aufteilung der Arbeiten.
Das System des "Nach oben buckelns nach unten treten" unterbinden.
Durch das berühmte Prinzip nach oben Buckeln nach unten treten, entsteht teilweise ein unangenehmes Klima. Verdiente MitarbeiterInnen werden ohne Grund enrlassen. Angeblich Sparmaßnahmen. Zwei Tage später wird um viel Geld eine neue MitarbeiterIn eingestellt, weil sie die nötigen Parteiverbindungen hat.
Das Unternehmen ist in der Branche als Parteinahe abqualifiziert. Gäbe es die SPÖ nicht, wäre das Medienunternehmen wohl heute noch kleiner.
In der Medienbranche wird man meist belächelt, wenn man sagt dort beschäftigt zu sein.
Arbeitszeit offiziell 38,5 Hr. oft stehen aber 50, 60 und mehr an. Keine Ü-Stundenbezahlung, da meist All-In-Verträge zum Tragen kommen. Zeitausgleich - manchmal
Nur wer hohe Verbindungen in die Partei hat kann weit nach oben kommen.
Echte Leistung wird nicht erkannt oder auch bewusst übersehen.
Das Gros der MitarbeiterInnen wird schlecht bezahlt. Lange Jahre in dem Unternehmen Tätige werden meist anstatt mit Gehaltsanpassungen mit nebulosen Geschenken abgespeist.
Sozialbewusstsein gibt es kaum - auf die Umwelt wird aber Rücksicht genommen ab und zu.
Wenn die betreffenden in mittleren Positionen nicht zu tief in den Endwindungen der FührungsetagenmitgliederInnen stecken ist der Zusammenhalt recht gut.
Geht so. Erfahrung wird nicht wertgeschätzt. Ältere Kolleginnen wurden nach vielen Jahren einwandfreier Leistung kurz vor der Pension gekündigt.
Die Vorgesetzten in zwei Ebenen:
Ebene 1: kein Kontakt zu den unteren "Schichten" interne Meetings oft scheinbar herzlich aber in Wahrheit Inhaltsleer.
Ebene 2: Diese bemüht sich Ebene 1 zu gefallen und das trägt Ebene 2 auf dem Rücken der unter ihnen arbeitenden Menschen aus.
Ein Firma, einst im Besitz SPÖ naher Vereine und Verbände, die derartig schamlos MitarbeiterInnen ausnutzt, kündigt, belügt - das Wort sozial nimmt man in diesem SPÖ-nahen Medienunternehmen nicht ernst.
Loyalität wird wohl angenommen aber nicht wertgeschätzt oder gar belohnt. Nur jene, die wissen, wie man sich beliebt macht bei den entsprechend richtigen Führungskräften in Ebene 2 (oder 1, falls man an diese überhaupt herankommt) können auf Anerkennung oder Gehaltsaufbesserungen hoffen. Meist werden "Titel ohne Mittel" vergeben oder angekündigt.
In den letzten 4 Jahren wurde die Büroraumfläche nach und nach verkleinert. Führungskräfte sitzen in bequemen Einzelzimmern / Zweierzimmern der Rest der MitarbeiterInnen sitzt in mehr oder weniger unpersönlichen Großräumen.
Ein Medienunternehmen - und die interne Kommunikation ist mangelhaft
Frauen sind in diesem Unternehmen oft besser gestellt als Männer.
Es gibt ein reichhaltiges Aufgabengebiet, aber die Vielfalt wird oft unkoordiniert von parteinahen Vorgesetzten, die von der Materie meist keine Ahnung haben, gestört.
Freundlicher Umgangston, abwechslungsreiche Tätigkeit
NULL RESPEKT vor der Überlebensfähigkeit, Existenzsicherheit von Menschen.
"Normale" Gehälter (z.B. lt. Kollektivvertrag) sind das Mindeste, was man von einem aus allen Medien strahlenden LUXUS-Power-Pärchen erwarten darf.
Wenn man von rd. 1000 Euro leben muss, tut man sich schwer mit Loyalität und Arbeitsfreude
Überstunden selbstverständlich und unbezahlt
Schlimmer geht's nicht!
.... wenn's nix kostet und ganz groß nach Aussen kommunizierbar ist
Ältere werden eingestellt und freundlich behandelt. GEHALT EBENSO UNTER JEDER KRITIK!
freundlich im Umgang (sonst könnte man die Fast-Gratis-Heerscharen nicht einmal einen Monat halten)
Nur mit der "Gleichberechtigung" zwischen GF- (bzw, SPÖ-)Intimi und dem Rest KLAPPT ES NICHT!!
So verdient kununu Geld.