24 Bewertungen von Mitarbeitern
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Benefits (Fitnessstudio, Jahreskarte, Sodexo)
N.A.
Onboarding verbessern (mehr on the go coaching, intensivere Einschulung)
Trotz 10 Dienstjahren, B.A. und M.A Abschluss - nur Einstiegsstufe
Bin in meinem Team der älteste
Gute Anbindung, wunderschönes Büro
Es werden einem immer wieder gute Möglichkeiten geboten, sich in seiner Rolle, aber auch im Unternehmen generell, weiterzuentwickeln. Sei es durch den regelmäßigen Austausch mit seinem/seiner Vorgesetzten, oder durch das jährliche Weiterbildungsbudget hat jeder die Chance darauf, innerhalb des Unternehmes zu wachsen.
altbackene, starre strukturen..."so haben wir es schon immer gemacht"
Internationales Team mit vielen netten und hilfsbereiten Kolleginnen und Kollegen in einem schönen Altbau im Wiener Stadtzentrum.
In der Branche als verlässlicher Dienstleister geschätzt
Flexible Arbeitszeitgestaltung und auch Homeoffice (bis zu 40%) sind möglich. Auf individuelle Bedürfnisse wird Rücksicht genommen. Auch Väter- oder Bildungskarenz sind möglich und werden unterstützt. Dienstreisen sind überschaubar
Flache Hierarchien mit vielen Möglichkeiten innerhalb des Teams zusätzlich Verantwortung zu übernehmen, jährliches Weiterbildungsbudget.
Auf den ersten Blick sind die Gehälter leicht unter dem Branchendurchschnitt. Durch variable Gehaltsbestandteile und realistisch erreichbare Zielsetzungen sowie eine faire Jahresbewertung ergibt sich ein sehr gutes Gesamtpaket
Soziale Verantwortung für Mitarbeiter wird wahr genommen. Es wird auch regelmäßig gespendet bzw. die Teilnahme an Charity-Veranstaltungen unterstützt. Möglichkeit auf ein Jahresticket der Wiener Linien
Sehr gut - speziell innerhalb der Teams. Durch vermehrte Nutzung von Homeoffice und damit weniger physisches Zusammentreffen aber etwas weniger Miteinander-Gefühl als noch vor ein paar Jahren.
Erfahrung wird geschätzt
Hängt von der Abteilung ab und kann natürlich nicht pauschal beantwortet werden. Im Vertrieb sehr kollegiale Führung mit direkter und geradlinger Kommunikation, wertschätzendem Umgang und Vertrauen
Sehr schöne und helle Büros mit ausgezeichneter öffentlicher Erreichbarkeit (U1 Station direkt ums Eck). Durch Mitarbeiterwachstum leider etwas eng und laut geworden. Speziell bei Telefon- oder Videokonferenzen ist das mitunter störend. Es gibt auch keine Rückzugsmöglichkeiten. Modernste Infrastruktur und toller interner Support.
Regelmäßige Company Meetings und Breakfasts wo Informationen der Abteilungen geteilt werden. Auch ein Intranet-Tool zur Unterstützung steht seit einigen Jahren zur Verfügung.
Großes Aufgabenspektrum mit vielen Möglichkeiten und mitgestaltbaren Schwertpunkten. Auch ist der Vertrieb bei weitem nicht so technisch, wie man das bei einem IT-Unternehmen vermuten würde
Man muss Glück haben, denn die Erfahrungen liegen meilenweit auseinander.
Schade, so viele wertvolle Leute und so wenig Interaktion zwischen den Abteilungen. :(
Traditionelle Unternehmenskultur, man merkt kaum, dass es sich um eine IT-Firma handelt.
(Für mich) ausreichend Home-Office, Rücksichtnahme auf das Privatleben, in schwierigen Zeiten wurde ich von der Geschäftsleitung unterstützt.
Weiterbildungsbudget, bezahlte Tage, den Rest habe ich oben schon beschrieben.
Viele und gute Benefits. Innerhalb einzelner Teams und vergleichbarer Positionen können große Gehaltsunterschiede bestehen.
Mülltrennung gibt es.
Mein Team: Das Marketing-Team war top, wirklich nette und hilfsbereite Kollegen, man bekam auch die nötige Unterstützung bei Stress oder Konflikten.
Generell: Ein bunt gemischtes Team, was Kultur und Alter betrifft, und das ist sehr positiv. Wenn jemand Interesse hat, gibt es genügend Möglichkeiten, nach der Arbeit etwas zu unternehmen.
Ich hatte das Glück, eine sehr faire, freundliche und einfühlsame Vorgesetzte zu haben, denn das hat nicht jeder.
Lage super, Anbindung könnte nicht besser sein, Büro in schönem Altbau. Wegen des Platzmangels und der lauten Umgebung in letzter Zeit muss ich leider Punkte abziehen.
In den letzten Jahren gab es große Fortschritte in der internen Kommunikation, z.B. die Einführung eines neuen Intranets, in dem die Kommunikation direkt von der GF ausgeht, und regelmäßige Firmenveranstaltungen.
Die Kommunikation mit den Niederlassungen muss jedoch noch verbessert werden, aber auch in diesem Bereich sind Fortschritte zu verzeichnen.
Als Achillesferse des Unternehmens sehe ich das Ungleichgewicht zwischen Jüngeren und Älteren bzw. Frauen und Männern. Es gibt wenig Ausstiegs- und Karrieremöglichkeiten und Frauen werden von einigen als Assistentinnen behandelt.
Abwechslungsreiche Tätigkeit, hohe Eigenverantwortung und interessante Aufgaben, jeder Tag ist anders.
Technisch gesehen könnte ich mir noch mehr vorstellen, wie zum Beispiel integrierte Verkaufs- und Marketingplattformen oder Automatisierung.
Gute Größe, wenn man nicht in einem Konzern arbeiten will. International, wirtschaftlich stabil
Umdenken der Führungskräfte in Sachen Mitarbeiterführung, mehr Offenheit für Feedback - sofern es bei den alteingesessenen überhaupt möglich ist;-)
Spannungen spürbar, hat sich in den letzten Jahren verschlechtert, sicher keine leichte Aufgabe für die HR
Firma nicht wirklich bekannt, aber sicher ein stabiler und krisensicherer Arbeitgeber
Ganz ok, in Sachen Homeoffice merkt man aber deutlich, dass die Geschäftsführung dieses Form des Arbeitens nicht will - trotz Pandemieerfahrung und obwohl die Branche sind dazu hervorragend eignet.
Es gibt Weiterbildungsbudget pro Mitarbeiter, Aufstiegschancen innerhalb des Unternehmens sind aber eher beschränkt.
Gehalt: hängt von der Position & Qualifikation ab. Gute Benefits wie Essensmarken, Jobticket
man merkt wenig davon
Man kann mehr oder weniger Glück haben, je nach Team, aber im Großen und Ganzen in Ordnung. Für manche wie ich gehört habe, der Grund, warum man noch nicht Job gewechselt hat.
Daran gibt es nichts auszusetzen. Ältere Kollegen haben hier generell viele Privilegien - v.a. wegen ihrer langer Firmenzugehörigkeit
Wenig Nachdenken über eigene Führungsmethoden bei den meisten Vorgesetzten. Kommt vielleicht daher, dass viele Führungskräfte von Editel nie bei anderen Unternehmen gearbeitet haben und ihnen die Erfahrung in Mitarbeiterführung und der Vergleich fehlen. Vielleicht deswegen sind in den letzten Jahren einige nicht unbedeutende Mitarbeiter*innen gegangen.
Teilweise Platzmangel, aber dafür sehr schönes Büro in zentraler Lage, wenn es einem wichtig ist.
Moderne Tools wie Intranet und Kommunikation durch Firmenevents finde ich gut. In Sachen Transparenz und Offenheit ist noch viel Luft nach oben. Führungskräfte sind am Feedback der Mitarbeiter*innen wenig interessiert.
Teilweise wie in den 60er-Jahren - man hat hier das Gefühl, dass aus irgendeinem Grund Frauen besser zum Kaffeeservieren und Telefonieren geeignet sind. Gerade als Frau muss man aufpassen, dass man nicht sehr schnell zur Sekretärin von allen wird - das hat man in den letzten Jahren bei einigen Kolleginnen beobachtet.
In vielen Bereichen schon
Sehr gut, die Kollegen sind nett und hilfsbereit. Workload und Aufgabenverteilung bei einigen ein Thema.
Firma ist nicht sehr bekannt (v.a. außerhalb der Branche), eher konservativ, aber solide
Homeoffice (bis zu 40%) und flexible Arbeitszeitgestaltung, das Stresslevel im Verkauf ist wesentlich niedriger als beispielsweise im FMCG-Bereich, wenn es Probleme gibt, wird man eine Lösung finden
Auch jüngere Kolleg:innen sind Führungskräfte, Weiterbildungsbudget
Etwas kompliziertes Gehaltsschema, gute Benefits wie z.B. Zuschüsse für Essen und Sport
Mitarbeiter:innen haben Anspruch auf ein Jahresticket, Mülltrennung, leider noch keine eAutos im Fuhrpark
In den Teams sehr gut, so mein Eindruck. Etwas mehr über den Tellerrand schauen und mehr an einem Strang ziehen könnte aber - wie in vielen Unternehmen- nicht schaden.
Wissen und Erfahrung wird geschätzt
Ist sicher sehr individuell zu betrachten, aber hier ein geradliniger und wertschätzender Umgang
Etwas laut, wenn alle am Telefon/in einer Videokonferenz sind, leider gibt es keine „Rückzugsorte“, Platzmangel könnte künftig noch ein größeres Thema werden. Ansonsten schönes, helles Büro, wo noch jeder seinen eigenen Arbeitsplatz hat. Sehr gute öffentliche Erreichbarkeit.
Es gibt ein Intranet-Tool, wo wichtige, aktuelle Infos kommuniziert werden und vieles nachgeschlagen werden kann. Bei Company Meetings gibt es Infos aus anderen Abteilungen und über Projekte => könnte häufiger sein und mehr Infos darüber, wo sich das Unternehmen hin entwickeln will.
Frauen sind erwartungsgemäß eher in der Unterzahl, man freut sich aber immer über Bewerberinnen. Zuletzt sind einige neue Kolleginnen dazugekommen.
Die Aufgaben sind sehr vielfältig und zumindest im Vertrieb nicht so technisch, wie man vielleicht meint.
Vom Staat geförderte Prämien, werden weiter an den Arbeitnehmer zu 100% ausbezahlt.
Diverse Events --> Sommer/Winterfeier, Teambuilding etc.
Gute öffentliche Anbindung.
Dies habe ich schon alles in den einzelnen Punkten aufgeschrieben.
Da gibt es viele Punkte.
Mal vielleicht die Mitarbeiter/Arbeitnehmer mehr einbeziehen bzgl. Zukunft dieser Firma. --> Wie soll es im Büro weitergehen? Mehr Homeoffice, Desksharing, etc.
Anscheinend bekommen ein paar Abteilungen eine Sonderbehandlung. --> Thema Fairness.
Anonym ein Feedback einmal im Jahr abgeben, wie die Firma sich entwickelt hat, wie die Führungskräfte so waren etc.
Es hängt natürlich von der Führungsposition ab, aber grundsätzlich, wenig Lob, viele Arbeitsaufträge erledigen, die eigentlich zu einer anderen Position hingehört und leider wird meistens die Atmosphäre vergiftet.
Fairness gibt es nicht und bzgl. Vertrauen sollte man gewissen Personen auch nicht, denen man eigentlich vertrauen sollte.
Auch zum Thema Fairness, es muss immer eine Person alles machen, obwohl es noch weitere 3-4 Kollegen gibt, die dies auch machen könnten und auch Zeit hätten!
Wenn man bis hierher die ganzen Kritiken/Lobe gelesen hat, kann man sich halbwegs denken, wie das Image aussieht. Die Kunden sind glücklich aber bei den Mitarbeitern bröckelt es langsam an Verständnis für diese Firma.
Man könnte locker mehr Homeoffice machen, aber leider hindern gewisse Führungskräfte dies, da die noch im Kommunismus leben, von der Arbeitsweise her.
Grundsätzlich wenn irgendwas in deinem privaten Umfeld passiert ist, nimmt man keine Rücksicht (hängt natürlich auch vom Vorgesetzten ab).
Urlaubstage kann man ohne Probleme konsumieren, wenigstens ein Punkt positiv.
Hängt wieder von der Führungsposition ab, aber grundsätzlich wird man da gefördert und sieht es gerne, wenn man sich weiterentwickelt.
Gehälter werden pünktlich ausbezahlt.
Prämien die vom Staat kommen, bekommt man auch zu 100% ausbezahlt.
Leider und da gibt es auch gleich 2-Sterne Abzug, zahlen die Mitbewerber/andere Firmen mit der gleichen Positon/Aufgabenstellung viel mehr Gehalt als bei Editel.
Da auch eher nur 4 Sterne, da es keine E-Autos gibt, nur Verbrenner.
Sonst gibt es Mülltrennung und man achtet auf die Umwelt und dies merkt man vom Jahr zu Jahr immer mehr.
Leider werden die guten Kollegen immer weniger, die paar bestimmten Personen vergiften leider das komplette Klima, wo es dann zu Missverständissen kommt.
Der einzige Zusammenhalt ist hinter dem Rücken reden.
Ja kriegt das Unternehmen wenigstens die 5-Sterne, da man hier wirklich die älteren Kollegen schätzt.
Wenn der Vorgesetzte, selbst der Konfliktfall ist, ist es eher schwerer, da eine gute Lösung zu finden. Da kommt man nicht mal mit klaren Lösungsvorschlägen weiter, sondern wird immer arugmentiert "Ich bin der Chef und du machst dass, was ich dir Befehle." Natürlich wird es nie direkt so gesagt, aber hört sich immer so an. Da gibt es auch kein Bitte oder Danke.
Vor 1.5 Jahren würde hier die Firma EDITEL noch 5 Sterne bekommen, nur leider hat es sich hier verschlechtert. Je Abteilung gab es kleine Räumlichkeit wo es leiser war und trotzdem hat jeder Mitarbeiter genug Platz gehabt. Jetzt gibts Großraumbüros in jedem Abteil, wo es nur noch laut ist und meistens versteht man die Kunden nicht, wenn 3-5 Kollegen gleichzeitig sprechen. Desksharing gibts leider auch, obwohl die meisten Kollegen sowas nicht haben wollen, somit gibt es einen Platzmangel. Könnte man locker schnell lösen indem man mehr Homeoffice-Tage geben würde.
Was für Kommunikation?
Die Vorgesetzten machen aus jedem kleinen Ding, ein ganz großes Geheimnis, die eigentlich jeder wissen sollte.
Von anderen Abteilungen hört man fast nichts, was aktuell dort so passiert.
In der Abteilung selbst, in der man sich befindet, bekommt man einiges mit aber auch nur, wenn man aktiv sich beteiligt.
Man merkt bei Frauen, die müssen länger die "Sie" Form nutzen als bei Männern.
Wenn eine Frau in der Führungsposition ist und es ein Meeting gibt, dann merkt man schon, dass die Männer eher bei Frauen bashen/kritisieren, als es von einem Mann gehalten wird.
Die meisten Aufgaben sind interessant aber wenn die einem weggenommen werden, bringt sich da nichts 5-Sterne zu geben, deswegen nur 2 Sterne.
Gerecht aufgeteilt wird meistens nicht, einige Personen holen einfach die Uno-Reverse-Card, wenn man um Hilfe bittet bzgl. der Arbeitsaufteilung.
naja....
unter jeder kritik
wie bitte?
Ich finde es super, dass editel so viele benefits anbietet, wir Firmenfeiern machen und sich Kollegen auch sonst gelegentlich außerhalb der Arbeit treffen - das schweißt zusammen. Ich habe einige Kollegen, die schon über 10 Jahre hier arbeiten. Es wird auch laufend von der Geschäftsführung an Verbesserungsmaßnahmen gearbeitet (zb. Führungskräfteentwicklung und Mitarbeiterbindung)
Positionen sind im letzten Jahr teilweise lange nicht nachbesetzt worden, was sich auch auf den workload insgesamt auswirkt. Seit einigen Wochen haben wir aber Verstärkung in verschiedenen Teams bekommen und weitere Mitarbeiter werden aktiv gesucht.
Ich glaube es könnte nach außen besser sein, viele kennen Editel nicht
Wenn ich Flexibilät brauche was die Arbeitszeit betrifft, dann kommt mir mein Manager immer so gut es geht entgegen.
Ich habe ein jährliches Weiterbildungsbudget, das ich individuell verwenden kann, solange es mich persönlich bzw. meinem Job entsprechend weiterbildet. Das hatte ich zuvor nicht in dieser flexiblen Form.
Finde es gut, dass es so viele benefits gibt, außerdem haben wir auch die Teuerungsprämie bekommen, echt cool!
Wir sind in den letzten Jahren laufend gewachsen, daher stellen wir nun auf desk sharing um, bin gespannt wie sich das entwickelt.
Ich habe eine gute Vertrauensbasis zu meinem Manager und kann jedes Anliegen offen kommunizieren. Das schätze ich sehr. Über unser Intranet wird außerdem laufend Wichtiges kommuniziert.
Mein Job ist thematisch sehr abwechslungsreich und mein Manager ist offen für neue Ideen und Vorschläge, wie etwas umgesetzt werden kann.
So verdient kununu Geld.