10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Design hat einen hohen Stellenwert und es wird stetig darauf geachtet die bestmögliche Version eines Projektes zu liefern, Interesse an neuen Programmen und Techniken
Kommunikation verbessern um Missverständnisse zu vermeiden, ein Lösungsorientiertes Arbeiten um die Motivation aufrecht zu erhalten, Transparenz wie die nächsten Schritte in Projekten getätigt werden, Zeitmanagment sollte verbessert werden um Stress zu vermeiden, usw.
Interessante, spannende Projekte
Extrem stressiger Job, Überstunden werden unter Druck verlangt, sogar im Krankenstand wird man ständig angerufen und angeschrieben. Bossing. Ein Unternehmen, welches keine Wertschätzung gegenüber seinen Mitarbeitern aufbringt
Umgangsformen ändern, Projektmanagement etablieren, die Anzahl und den Arbeitsaufwand der Projekte auf die Manpower abstimmen.
Die Stimmung im Büro ist stark von der Gefühlswelt des Vorgesetzten abhängig.
Das Image ist der Firma extrem wichtig, die Realität sieht leider ganz anders aus. Die sehr hohe Fluktuation von Mitarbeitern spricht für sich.
Aufgrund des fehlenden Projektmanagements wurden Mitarbeiter mehrfach im Urlaub in das Büro zitiert und mussten den Urlaub schlussendlich abbrechen.
Ausser dem Kaffee ist hier nichts "fair (trade)". Vom Müll "trennt" man sich.
Die Mitarbeiter, welche eine Ausbildung/Schulung erhalten haben wurden später deshalb beim Austritt unter Druck gesetzt.
Kollegen waren größtenteils sehr nett, aber nie lange im Unternehmen.
Mobbt die eigenen Mitarbeiter, sehr ambivalentes Verhalten, teils aggressiv. Auch von Unehrlichkeit wird nicht zurückgeschreckt um Mitarbeiter gegeneinander auszuspielen.
Zu wenig und zu kleine Räume für die Anzahl der Mitarbeiter, Beleuchtung mangelhaft, Lärmpegel oft übermässig belastend.
Es empfiehlt sich Abmachungen und wichtige Besprechungen schriftlich festzuhalten, da mündliche Absprachen im Nachhinein verneint werden.
Die Höhe des Gehaltes war angemessen, die Zahlung regelmässig verspätet. Über die Gründe der Verspätung bzw. das zu erwartende Datum der Zahlung wurde nicht kommuniziert.
Jeder wird gleich gut/schlecht behandelt.
Die Arbeitsbelastung ist bei allen sehr groß. Alle Kollegen haben mit größtmöglichen Einsatz und Überstunden die Projekte erfolgreich abgewickelt.
Schuld sind immer die Mitarbeiter
Akzeptieren, dass ein Unternehmen so nicht funktionieren kann.
Konstruktive Kritik akzeptieren und sich verbessern, anstatt Mitarbeiter oder ehemalige Mitarbeiter anzugreifen.
Aus meiner Erfahrung habe ich verstanden, dass der AG davon überzeugt ist, immer Recht zu haben. Mitarbeitern sind schuld, wenn der AG nicht frei hat, wenn der AG extra arbeiten muss, wenn diverse Sachen im Büro organisatorisch nicht funktionieren. Schuld sind IMMER die Mitarbeiter.
Eine schädigende Arbeitsumgebung, die führt zu Unruhe, niedriger Moral, ständigen Stressfaktoren, Negativität, Krankheit, hoher Fluktuation und Motivationsverlust.
Dieses toxische Umfeld hat mich zu vielen schlaflosen Nächten geführt, immer wieder Arbeitsprobleme mit nach Hause gebracht und nicht mehr leben können, ohne zu denken, dass ich etwas falsch gemacht habe. Fehler, selbst die kleinsten, werden wie das Ende der Welt behandelt.
Wichtig ist, das Image des Unternehmens zu schützen. Was sich im Inneren abspielt, versteckt man am besten. Es wird angefordert, die Wahrheit nicht zu sagen, sonst kann man verklagt werden, auch nur wegen einer Bewertung.
Man versucht, auf die Firma sich zu verlassen und auch nach Änderungen zu suchen, die leider nicht eintreten werden. Man hat Angst zu kündigen, um zu vermeiden, was anderen Kollegen passiert ist. Zum Beispiel Monaten auf den letzten Gehalt warten und vor Gericht gehen müssen.
Man fühlt sich immer verpflichtet, Gedanken bei der Arbeit zu behalten. Krank, im Urlaub oder nach der Arbeitszeit.
Die Leistungen sind nie genug.
Es wird vorgeworfen, dass man „für die Arbeit bezahlt wird“, obwohl es auch Überstunden geleistet werden.
Weiterbildung wird angeboten.
Das Problem liegt darin, im Unternehmen zu bleiben.
Manchmal kam die Bezahlung zu spät. Ich persönlich glaube, dass dieses Problem im Unternehmen nie ernst genommen wurde. Mitarbeiter wurden beschuldigt, nicht hart genug gearbeitet zu haben.
Ältere Kollegen werden von anderen Kollegen immer sehr geschätzt.
Unzureichende, verwirrende und verstreute Kommunikation.
Es wurde vielmals versucht, sogar in Freundschaften darauf hinzuweisen, dass das Anschreien, Erniedrigen und Anhäufen von Menschen mit Arbeit kein funktionierender Weg ist, um ein dauerhaftes Team aufzubauen. Aus diesem Grund habe ich viele meiner Kollegen gehen sehen. Ich konnte selbst bestimmte Verhaltensweisen nicht mehr hinnehmen.
Man hat das Gefühl, ein schlechter Mensch zu sein, wenn man krank ist, und sich schuldig fühlen, wenn man das Unternehmen nicht an die erste Stelle in seinem Leben stellt.
Ich habe mehrmals versucht, neue Aufgaben anzufragen, die besser zu mir passen. Ich habe lange umsonst gewartet und falschen Versprechungen geglaubt.
Zunächst war die Stimmung harmonisch und ich wurde gefragt, ob ich zurechtkomme.
Nach ein paar Wochen schwand das Interesse und es wurden Arbeiten gefordert, die nicht in meinen Zuständigkeitsbereich gefallen sind.
Der dadurch verursachte Mehraufwand führte zu einer Überlastung und einer ständigen Diskussion.
Krankenstand wurde ständig angezweifelt und nicht akzeptiert.
Wenig Kommunikation, wenn dann meistens sehr laut und unfreundlich. Es gibt auch Zeiten, in denen ein Mitarbeiter mit Schweigen bestraft wird.
Der Lohn wurde mehrmals zu spät ausbezahlt.
Als Grund dafür wurde stets die Arbeitsleistung der Mitarbeiter genannt.
sehr flexible Arbeitszeiten
sozialer Umgang, hohe Fluktuation, fehlende Kommunikation, Unfähigkeit für Feedback, ineffizientes Zeitmanagement, Kleinigkeiten dauern mehrere Wochen (z.B. Unterschrift für etwas, dem bereits zugestimmt wurde), fehlende Sozialleistungen
Schaffung eines Arbeitsplatzes zur Terminkoordination für die Führungskraft und um einen Überblick über die laufenden Projekte zu geben, Fortbildungskurse für die Führungskraft zur Führung von Mitarbeitern, Förderung des sozialen Umgangs und der eigenen Reflexions- und Kritikfähigkeit
So lala, sehr von Launen abhängig.
Dem Arbeitergeber ist das Image nach außen hin sehr wichtig, da er viele Projekte von namhaften Auftraggebern abwickelt. Es wäre eine Schande, wenn diese wüssten, was in den 4 Wänden des Büros los ist - daher gibt es nun auch eine (auffällig) herausragende Bewertung auf kununu, die vom Arbeitgeber kam.
Auf die muss man selbst sehr achten, ansonsten kann es passieren, dass 'Life' immer weniger Platz hat.
Die Mitarbeiter die dort arbeiten, sind stets in den gleichen Positionen. Mitarbeiter, die sich Aufgaben anderer Bereiche wünschen, werden gehört aber es wird nichts verändert. Auch gibt es keine Kurse zur Persönlichkeitsentwicklung (außer die Herausforderung, mit dem Arbeitsklima klar zu kommen). Man stagniert.
Bezahlt wurde nicht ganz was ausgemacht wurde, aber damit wurde ich überrumpelt, da der Dienstvertrag erst einige Tage nach meinem ersten Arbeitstag kam. Die Löhne wurden zudem in letzter Zeit mehrmals verspätet ausbezahlt und manchen Mitarbeitern wurde nach deren Kündigung kein Lohn mehr bezahlt. Sie mussten diesen in langen Gerichtsverfahren einklagen.
Ausbildungskosten werden womöglich übernommen, Sozialleistungen gibt es keine (Dauer-Parkticket für Autos in der Garage nebenan, zur Verfügung stellen des Job-Tickets, gemeinsames Mittagessen bezahlen bei Geschäftsterminen, Kleinigkeit zu Weihnachten, o.Ä.).
In einem Architekturbüro wird natürlich viel gedruckt, daher gibt es viel Papier, das im Müll landet. Mögliche Arbeiten über ein Tablet zu verrichten ist nicht möglich, da es in der Firma eines gibt, das man sich organisiert, wenn man auswärts Termine hat.
Viele Mitarbeiter kommen mit dem Auto, da das Öffi-Ticket (Jobticket) nicht angeboten wird.
Wie so oft halten die Kollegen total zusammen und schauen aufeinander, wenn die Führungsebene dem Arbeitsklima nicht gut tut.
Ältere Kollegen wurden bei Feedback eher gehört und nicht offensiv geantwortet und respektlos behandelt.
Im Probemonat okay und verständnisvoll, danach launisch mit lautem Umgangston statt lösungsorientiertem Verhalten. Nach dem Kündigen (während der Kündigungsfrist) wird mit Mitarbeitern umgesprungen, als wären sie das Letzte. Kaum jemand bleibt, bis zum Ende der Kündigungsfrist - die meisten gehen in den Krankenstand, weil das Verhalten nicht aushaltbar ist. Nach dem Schreiben von Bewertungen hier gab es außerdem Drohnachrichten.
Die technische Ausrüstung ist in Ordnung, wobei es z.B. bei der Adobe Cloud nur eine Lizenz gibt, so dass nicht jeder damit arbeiten kann und man sich gegenseitig aus dem Programm rausschmeißen muss. Außerdem entspricht die Infrastruktur nicht der Größe des Unternehmens, so gibt es z.B. auf einem 4er-Platz nur 1 Telefon. Nicht jeder Mitarbeiter hat ein Firmenhandy, so telefoniert man viel am eigenen Handy mit der Privatnummer.
Untereinander gut, offen und ehrlich. Die Top-Down Kommunikation funktioniert nicht wirklich, fehlende Transparenz über aktuelle Themen, die alle betreffen (z.B. neue Mitarbeiter, verspätete Gehaltsauszahlung).
Der Kalender ist ständig voll mit Terminen, mit denen nicht pünktlich begonnen wird und überzogen werden muss. Die meisten Termine sind ohne Agenda und ohne klarer Aufgabenverteilung nach dem Termin (z.B. für Folgetermine).
Hatte das Gefühl, dass es keinen Unterschied macht, ob man Mann oder Frau ist.
Total spannende Projekte, nur leider gibt es keine Möglichkeit, sich intern weiterzuentwickeln und zu neuen Aufgabengebieten (die den eigenen Interessen entsprechen) zu kommen. Wohl der einzige Grund, warum manche Mitarbeiter länger als nur ein paar Monate dort sind.
Grundkurs im Umgang mit Menschen
Angespannte, stressige Atmosphäre wenn der Arbeitgeber im Büro war. Häufig unprofessioneller, lauter Umgangston
Erreichbarkeit im Urlaub und Krankenstand wird verlangt. Überstunden ebenso.
Teils zu späte Gehaltsauszahlung
Guter Zusammenhalt, man hatte das Gefühl, Leidensgenossen bzgl des cholerischen Verhaltens des Arbeitgebers zu sein.
Absolut indiskutabel. Es fehlt jegliche Führungskompetenz. Schlechtes Zeitmanagement. Mobbing der Mitarbeiter. Schreien an der Tagesordnung.
Kleines Büro für die Anzahl der Mitarbeiter
Mangelnde Kommunikation über Termineinhaltung und Fristen sowie Versäumnisse der Aufgabenverteilung. Mitarbeiter werden für Versäumnisse des Arbeitgebers verantwortlich gemacht.
Sehr Interessante Projekte.
Der Arbeitgeber ist ein großartiger Architekt, von dem ich viel in Bezug auf Design gelernt habe. Ich habe viel von ihm gelernt und respektiere ihn in dieser Hinsicht sehr.
Obwohl er ein großartiger Architekt ist, mangelt es ihm an der Verwaltung eines Projekts und an der Kontrolle seiner Impulse und Ausbrüche, die das Büro stark beeinträchtigen. Ich habe in meiner Zeit im Büro zu viele Kollegen aus diesem Grund gehen sehen.
Ich glaube, dass es vor meinem Ausscheiden aus dem Unternehmen Fortschritte in Bezug auf das Management gab, aber ich glaube, dass eine dritte Partei hinzugezogen werden sollte, die den Chef mit ihren Fähigkeiten im Bereich Konfliktmanagement, Büromanagement und Teambildung unterstützen kann.
Das Arbeitsumfeld war zu stressig und negativ, ohne Rücksicht auf das Wohlbefinden der Mitarbeiter und ohne ein motivierendes Arbeitsumfeld zu schaffen.
Ich habe dieses Büro verlassen, weil ich keine Möglichkeit sah, mich in dem Bereich, in dem ich arbeiten möchte, weiterzubilden und zu entwickeln, außerdem wurden mir keine Chancen geboten, obwohl mir von Anfang an klar war, woran ich interessiert war.
Die Kollegen (mit Ausnahme des Chefs) bemühen sich alle um ein angenehmes soziales Umfeld, um einen motivierenden Raum zu schaffen, und achten darauf, Energie zu sparen und fair gehandelte Produkte zu kaufen. Ich kann nicht sagen, dass der Chef in diesen Bereichen aktiv ist, meiner Meinung nach sehr selten.
Als Team konnten wir gut zusammenarbeiten und kommunizieren, besonders wenn der Arbeitgeber nicht anwesend war.
Ich habe großen Respekt vor allen meinen Kollegen, vor allem vor denen, die schon seit Jahren in diesem Büro arbeiten. Nach allem, was sie in ihrer Arbeitserfahrung dort ertragen und durchmachen mussten, sind sie immer noch die freundlichsten und gutherzigsten Menschen, die ich kenne.
Der Chef war sehr impulsiv und emotional, und da es keinen Zeitplan und keine Kommunikation über seine Erwartungen gab, sah sich der Mitarbeiter von Zeit zu Zeit mit Schreien und Wut konfrontiert, was in einem Arbeitsumfeld weder professionell noch akzeptabel ist.
Das Büro ist etwas ganz Besonderes, da es früher eine Kirche war und einen direkten Zugang zur Altstadt hat. Allerdings ist der Raum bei der Anzahl der Kollegen ziemlich eng mit nur einer Toilette und man muss Kopfhörer haben, um bei dem Lärm arbeiten zu können.
Es fehlte an Kommunikation seitens der Führungsebene (vor allem seitens des Arbeitgebers) und es gab weder Transparenz noch Zeitmanagement.
Das Verhältnis der Mitarbeiter im Büro war mehrheitlich weiblich, auch in höheren Positionen, was sehr positiv ist. Die meisten Kollegen haben sich ihre Position aufgrund ihrer Fähigkeiten und Kenntnisse verdient.
Die Projekten waren sehr interessant, vielfältig auch noch die Aufgaben.
Das Aufgabenfeld. Lage in der Altstadt.
Druck auf Mitarbeiter, ständige Überlastung der Mitarbeiter, Anrufe im Krankenstand, Freizeit und Urlaub.
Überstunden, Erreichbarkeit in Urlaub und Krankenstand werden vorausgesetzt und eingefordert.
Es wird massiver Druck auf die Mitarbeiter ausgeübt. Wenn etwas nicht ideal läuft, haben stets die Mitarbeiter schuld. Teils aufbrausend.
Das Büro ist zu klein und laut. Konzentriertes Arbeiten ist kaum möglich.
War immer an neuen Technologien interessiert, faire Bezahlung
Microcontrolling, Hohe psychische Arbeitsbelastung durch den Umgang mit Arbeitnehmern
Gesundes Arbeitsklima schaffen. Arbeiternehmer nicht verschleißen und belästigen mit Gerichtsverfahren
So verdient kununu Geld.