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Jetzt Profil vervollständigen13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 6 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sehr guter Zusammenhalt und Zusammenarbeit mit den Arbeitskollegen, angenehmes Arbeitsumfeld, spannende Aufgaben, interessantes Produkt.
bereits oben bei den Punkten beschrieben, das Positive überwiegt auf jeden Fall.
Mehr Transparenz und offenere Kommunikation zwischen allen Hierarchie-Ebenen, mehr abteilungsübergreifende Zusammenarbeit forcieren. Imageaufbau im Bundesland Salzburg, um an Attraktivität als Arbeitgeber zu gewinnen.
Angenehme Arbeitsatmosphäre und gutes Betriebsklima innerhalb des Teams.
Das Unternehmen tritt in der Öffentlichkeit zu wenig präsent auf. Andere Industriebetriebe sind wesentlich aktiver und somit weitaus attraktiver im Erscheinungsbild. Meines Erachtens muss sich das ESW aber in keinster Weise verstecken und sollte mehr Öffentlichkeitsarbeit leisten und zeigen, dass es ein traditionelles Unternehmen und ein guter Arbeitgeber für sämtliche Produktions- und Verwaltungsjobs ist.
Weiterbildungen sind möglich und gewünscht, müssen jedoch vorwiegend vom Arbeitnehmer proaktiv angesprochen werden.
angemessen und im Mittelfeld der Branche.
Vorhanden und bemüht sich stetig zu verbessern, aufgrund des Geschäftsfelds nicht ganz einfach.
Sehr guter Umgang und Hilfsbereitschaft zwischen den Kolleginnen und Kollegen.
Büros, PCs, Technik, Licht, Besprechungsräume etc. alles top.
Innerhalb der Abteilungen meines Erachtens sehr gut,
Informationsfluss im Sinne des Wasserfall-Prinzips stockend oder teilweise nicht ausreichend/zu spät.
Internationales Umfeld und hohe Exportorientierung führen zu unterschiedlichen Herausforderungen und Aufgabenstellungen, welche hohes Eigenengagement erfordern.
Das Geld ist pünktlich da.
Der fehlende Weitblick und Wille den Standort zu entwickeln. Es gibt keine Perspektiven wo das Unternehmen hin will und es wird auf der Stelle getrennt. Alles was sich nicht verändert stirbt irgendwann aus.
An der Personalpolitik arbeiten. Das Unternehmen kann Bestandsmitarbeiter nicht halten und gräbt sich selbst das Know How ab. Das Nagelneue Ausbildungszentrum wird dies auch nicht lösen, wenn die Lehrlinge nicht bleiben.
Sehr schlecht und immer weiter fallend.
GV versucht mit die Zahlen mit dem Hammer zu richten und ignoriert dabei auch geltendes Recht.
War schon mal besser viel besser. Es wird auf eine lange Firmentradition und die treuen Mitarbeiter verwiesen. In Wahrheit verhindert nur die Abfertigung Alt die Kündigungen. Das Phänomen pensioniert sich in den nächsten Jahren. Bei den Einheimischen jedenfalls ist das ESW als schlechter Arbeitgeber bekannt.
Es gibt für die Angestellten ein Gleitzeitmodel und Homeofficeregelung. Beides ist ein Alibi um zu sagen, ja wir haben sowas. Der Hintergrundtenor ist „Wir vertrauen euch nicht“. Im Schichtbetrieb der Produktion nicht möglich.
Aktuell keine bekannt.
Die Bezahlung läuft nach den gültigen Kollektivvertrag.
War mal besser. Was geht wird gemacht, aber stößt schnell an Grenzen durch mangelnden Willen der Finanzierung.
Ist nach wie vor nicht schlecht, wobei auch die Spannungen untereinander steigen.
Bei mir freundlich und immer fair. Ist von den Vorgesetzten abhängig. GV teilweise freundlich bis aggressiv unfair.
Kurz gesagt „Alt“. Der Industriezweig ist laut und staubig aber Toiletten und Pausenraume sind meist in einem verschlissenen Zustand und Jahrzehnte alt. Je nach Bereich gibt es auch keinen Pausenraum.
Generelles ist das Betriebsklima schlecht und es wird auch kein Anschein erweckt, dass daran etwas geändert werden soll.
Es kommt der Eindruck auf, dass die GV in einer Parallelwelt lebt.
Einzige Konstante über die Jahre die permanente Uninformiertheit aller. Wird leider wissentlich genutzt um bessere Kontrolle auszuüben.
Bei den Angestellten passt das. Bei Führungskräften gibt es nur wenige Weibliche. In der Produktion werden Frauen komplett ausgeschlossen.
Bei mir stellenbezogen sehr gut. Im Schichtbetrieb nicht möglich.
Keine vorausschauende Planung, wenn Mitarbeiter in Pension gehen, ist der Betrieb völlig überrascht. Zu geringe Personaldecke, keine Zeit für anständige Anlernzeit, Überlastung der Mitarbeiter, kein Personal, wenn jemand krank ist oder in Urlaub geht (System Springer funktioniert nicht, da zu wenige vorhanden sind)
Mitarbeiter mehr einbinden und von deren Erfahrungen profitieren. Besseres Gehalt/Lohn für diese fordernde und anspruchsvolle Facharbeit. Modelle für Generationen übergreifende Zusammenarbeit - Erfahrung und körperliche Fitness kombinieren. Vorausplanung für Personalwesen und Instandhaltung (1-, 2-, 5- und 10-Jahrespläne).
Einsatz wird nicht wertgeschätzt. Mitarbeiter werden belogen und getäuscht.
Image ist sehr schlecht, Mitarbeiter äußern sich negativ über die Firma.
In anderen Firmen gibt es bessere Schichtmodelle. Wochenweise Wechselschicht ist nicht die beste Lösung.
Teilweise ist die Arbeit so anstrengend, dass für private Hobbies keine Kraft mehr da ist. Das Wochenende reicht für die Regeneration nicht aus. Aufgrund von Personalmangel müssen Überstunden gemacht werden, wenn ein Kollege auf Urlaub geht oder krank ist.
Weiterbildungsmöglichkeiten sind gering, teilweise sogar unerwünscht. Führungspositionen werden eher externen (neuen) Mitarbeitern angeboten, als jenen die lange im Betrieb sind und die Materie kennen.
Gehalt wird pünktlich ausgezahlt, ist aber nur wenig über Kollektiv. Löhne und Gehälter entsprechen nicht den Aufgaben und Verantwortlichkeiten, sind viel zu gering. Prämien werden versprochen, fallen dann aber sehr gering aus.
Versuche, etwas für die Umwelt zu tun, sind da.
Jede Abteilung ist eine eigene Firma. Teilweise konkurrieren sogar die Schichten der gleichen Abteilung untereinander, Arbeiten werden vertrödelt, damit es die nächste Schicht machen muss. Teilweise so, dass die letzte Schicht Überstunden machen muss.
Das Know-how von erfahrenen Mitarbeitern zählt nicht. Auf die geringere Belastbarkeit im Alter wird keine Rücksicht genommen.
Erfahrungen von Mitarbeitern werden von Vorgesetzten nicht geschätzt. Konflikte werden nicht angesprochen, geschweige denn gelöst.
Da es sich um eine Gießerei und Dreherei handelt, ist es natürlich laut, heiß und schmutzig.
Es wird sehr stark über Hierarchie-Ebenen kommuniziert. Dabei gehen viele Informationen verloren, nach oben wie nach unten.
Auf Wiedereinsteigerinnen wird wenig Rücksicht genommen. Frauen haben eklatant geringere Karrierechancen.
Teilweise ist nicht klar, wer für was zuständig ist. Verantwortlichkeiten werden in den Abteilungen hin- und hergeschoben. Freunderlwirtschaft!
Teilweise gut / Teilweise sehr schlecht
Sehr gute bezahlung.
Junge willige läute besser im betrieb aufbauen und weiterbilden.
Gehalt
Mit denn Mitarbeiter aktiv reden, gerade mit neuen. Die Fakten auf denn Tisch legen und nicht hinter dem Rücken reden.
Es wird geschriehen, geflucht.
Viel Freizeit bei Schichtarbeit
Leere Versprechungen man bekomme mehr Gehalt, achtung ausbeutung.
Gehalt ist das einzig gute.
Jeder verkauft jeden.
alten wollen keine jungen.
Schaun böse, schreien, probieren einschüchtern
Alles hinterm Rücken keiner sagt etwas persönlich.
Da ist man nur eine Nummer
immer das gleiche
So verdient kununu Geld.