Quo Vadis, Elmet? Problem der Nachfolge-Generation.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kollegenzusammenhalt
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Schade, dass es an Innovationen von Grund auf mangelt.
Verbesserungsvorschläge
Basis wiederherstellen, auf der die Mitarbeiter das Unternehmen wieder nach vorne bringen können. Der Wille ist da, die Eigentümer sind müde. Genau überlegen, wie es weitergehen soll.
Arbeitsatmosphäre
Sehr unterschiedlich je Abteilung, genau hinsehen lohnt sich - alles spitzt sich auf einen unverbesserlichen Choleriker zu.
Kommunikation
Die Mitarbeiter erfahren es, wenn es soweit ist oder danach.
Kollegenzusammenhalt
Bis auf wenige Ausnahmen Top. Macht das Unternehmen überlebensfähig.
Work-Life-Balance
Trotz hohem Druck Einteilungssache. Auf Familien wird Rücksicht genommen.
Vorgesetztenverhalten
Die Eigentümer, die so viel erreicht und bewegt haben, erscheinen müde. Das Problem ist in der Nachfolge-Generation, die die Situation nicht erkennt und der es komplett an Empathie und Verantwortungsbewusstsein fehlt. Mit Druck und Einschüchterung lässt sich kein Unternehmen auf Dauer erfolgreich führen.
Interessante Aufgaben
Bedingt Chance zur Mitgestaltung, soweit es mit den Ansichten und Wertvorstellungen der Nachfolge-Generation übereinstimmt.
Gleichberechtigung
Bedingt Chancen, sofern es um klassische Frauenpositionen geht. Branchenbedingt traditionelle Vorstellungen von Gleichberechtigung.
Arbeitsbedingungen
Büroräume öfter reinigen, man riecht es beim Betreten dass hier mehr Sauberkeit geht.
Gehalt/Sozialleistungen
Alles im Rahmen der Legalität, aber schon auch nicht mehr.
Image
Gutes Eigenmarketing, das noch funktioniert. Genauer hinsehen lohnt sich.
Karriere/Weiterbildung
Nicht vorhanden