12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wenn man es möchte, bietet sich hier die Möglichkeit, eine Vielzahl von Themen zu bearbeiten – von der Angebotserstellung über den Bestellprozess bis hin zur Lösungsfindung bei Problemen in den Fertigungsprozessen und der Bearbeitung von Reklamationen. Mit ein wenig Engagement kann man in all diesen Bereichen bedeutende Unterstützung leisten, was sowohl das Unternehmen voranbringt als auch zum persönlichen Wohlbefinden beiträgt.
Pflege von regelmäßigen, strukturierten Mitarbeitergesprächen, um Feedback zu geben und zu erhalten, sowie Gehalts- und Leistungsthemen offen anzusprechen.
Überprüfung der Arbeitsbelastung und aktive Maßnahmen zur gerechteren Verteilung der Aufgaben, um Frustration und Unzufriedenheit zu verringern. Burnout und aber auch Boreout dürfen nicht unterschätzt werden - daher sollte diese "Überprüfung" mit viel Feingefühl durchgeführt werden, damit sich die Mitarbeiter nicht vorgeführt fühlen.
Keine Angst vor Veränderungen - das geht sowohl an die Angestellten als auch an den Arbeitgeber.
Von den Vorgesetzten: Lob wird durchaus gelegentlich ausgesprochen. Konstruktive Kritik hingegen sucht man leider vergebens.
Unter den Kollegen: Da weder herausragende noch schwache Leistungen angesprochen werden, wächst bei langjährigen Mitarbeitern der Frust. Gleichzeitig ist der Neid unter den Kollegen spürbar groß.
Gleitzeit: Obwohl Gleitzeit offiziell angeboten wird, stößt es bei den Kollegen auf wenig Verständnis, wenn man diese tatsächlich nutzt. Kommentare wie „Jetzt sitzt der oder die schon so früh/spät noch am Platz, obwohl das Telefon nicht besetzt ist“ sind keine Seltenheit.
Urlaub: Kurzfristige Urlaubsanfragen werden in der Regel problemlos genehmigt.
Gehälter werden immer pünktlich gezahlt.
Sozialleistungen sind nicht wirklich klar kommuniziert - hier steigt derjenige mit den besten Verbindungen zum HR am besten aus.
Wenn es Mitarbeitergespräche gegeben hätte wäre das Thema Gehalt vielleicht mal thematisiert worden.
Aber im Flurgeflüster hat man leider immer mal die Unzufriedenheit der verschieden Personen gehört die wieder mal mit einem minimal 2 stelligen Betrag abgespeist worden sind.
Im Tagesgeschäft: Einige Mitarbeiter arbeiten besonders gerne und effektiv zusammen – diese 20% tragen dabei 80% der Arbeit. Ihre Leistung führt spürbar zum Erfolg.
Allgemein: Leider wird in der Belegschaft viel über andere getratscht.
Hier kommt es stark darauf an über welchen älteren Kollegen man nachdenkt.
Bei einigen wird/wurde nur abgewartet bis diese in den Ruhestand gehen/gingen.
Bei anderen wird natürlich die Expertise sehr geschätzt.
Das hat aber weniger mit der Firma als mit den Menschen an sich zu tun.
Führungskompetenz: Einige Vorgesetzte wirken in ihrer Rolle überfordert, was die Unzufriedenheit in den Abteilungen erheblich verstärkt.
Entscheidungen: Die Entscheidung, Probleme unbeachtet zu lassen und den Dingen ihren Lauf zu lassen, ist für die Angestellten schwer nachvollziehbar.
Informationsfluss: Wichtige Informationen gelangen entweder gar nicht zu den Abteilungsleitern oder gehen im Laufe des Prozesses verloren.
Mitarbeiteraustritte: Austritte von Mitarbeitern werden nicht kommuniziert. Häufig erfährt man erst Wochen später, dass Kollegen das Unternehmen längst verlassen haben.
Änderungen: Werden meist nur an einzelne Personen/Abteilungen weitergegeben. Die Angestellten erfahren dann von Kollegen das sich dies und das in Zukunft ändern wird. Vom Vorgesetzen wird sowas meist nicht weitergetragen.
Wie in vielen Unternehmen sind auch hier überwiegend Männer in leitenden Positionen vertreten. Allerdings zeigen sowohl die Chefin als auch eine Abteilungsleiterin, dass es Frauen durchaus gelingt, hier in höhere Ebenen aufzusteigen.
Kununu will hier unter anderem wissen ob die Arbeitsbelastung gerecht aufgeteilt ist: Die Arbeitsbelastung ist leider ungleich verteilt. Wer am lautesten jammert, hat oft genug Zeit für private Angelegenheiten wie Shopping oder familiäre Finanzen. Dennoch hatte ich die Möglichkeit, mir meine Aufgaben selbst auszusuchen, was mir viel Freude bereitet hat. Allerdings hatte ich noch Kapazitäten übrig, was mich eher frustrierte.
Lösungsansatz: Diese Probleme hätten sich vermeiden lassen, wenn häufiger über die Verteilung der Kapazitäten oder auch in persönlichen Gesprächen zu zweit gesprochen worden wäre. Leider sind die Abstände zwischen Gesprächen mit der Führungsebene zu groß, wodurch man sich oft in der Situation alleingelassen fühlt.
Gehalt, Flexible Arbeitszeiten
Mobbing
Vielleicht sollte man so manche Mitarbeiterin überdenken...
flexibilität und das Miteinbeziehen durch die Konzernebene
Bemühungen werden schnell erstickt
Innerhalb des Unternehmens ist die Kommunikation sowie der Informationsaustausch nicht gut. Führungskräft ignorieren Ihre Mitarbeiter und versuchen Sie klein zu halten. Seit Jänner 2021 gibt es allerdings ein sehr starkes Bemühen von Seiten der Konzernzentrale den Einkauf auf Gruppenebene von Mosdorfer zu stärken. Der Konzerneinkaufsleiter der Firma Mosdorfer hat hat neuen Wind in die starren Strukturen gebracht und versucht wo immer es geht aktiv zu unterstützen. In den letzten Monaten wurden durch die Synergien diverse Projekte erfolgreich vorangetrieben und deutlich verbessert. Ich hoffe, dass der neue Spirit aufrecht bleibt und nicht wieder erstickt wird!
So verdient kununu Geld.