8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Konstruktiven Umgang mit Konflikten lernen. Schlechte Bewertungen auf dieser Plattform nicht löschen lassen sondern ernst nehmen.
Fake, viel Angst was "falsch" zu machen, es gibt keinen Betriebsrat mehr
Das Image nach Außen ist großteils sehr gut.
Zu hohe Arbeitsbelastung, Gefühl eines kollektiven Burnouts.
Für Praktikantinnen und Berufseinsteigerinnen gibt es gute Möglichkeiten.
Im Durchschnitt betrachtet bezahlt der Verein wie in der Branche üblich, allerdings gibt es innerhalb des Teams ein großes Lohngefälle. Hat natürlich auch große Unzufriedenheit zur Folge.
Das Umweltbewusstsein ist sehr hoch, es wird aber vergessen, dass die Beschäftigung mit diesem Thema eine gewisse Privilegiertheit voraussetzt. Ansprüche diesbezüglich werden unreflektiert an die Zielgruppe (die sich zum Teil in sehr anderen Lebensrealitäten befindet) weiter gegeben.
Wer schwach ist hat ein Problem.
Ältere Kolleginnen haben Altverträge und sind in der höchsten Stufe laut BAGS KV eingestuft. Der Verein kann sich diese Kolleginnen allerdings auch nicht in Vollzeit bis zum Pensionsantritt leisten, weshalb alle älteren Kolleginnen sobald wie möglich in Altersteilzeit sind. Arbeit älterer Kolleginnen wird dadurch ebenso abgewertet, wie die der neuen/jungen Kolleginnen, die im Verhältnis sehr niedrig eingestuft werden.
Konflikte werden nicht gelöst und Probleme unter den Teppich gekehrt. Unzufriedenheiten werden als individuelle Probleme angesehen. Wem das nicht passt, der kann gehen. Hohe Fluktuation ist die Folge.
Kritik kommt nicht gut an.
Gleichberechtigung stellt ein zentrales Thema im Verein dar. Wird aber nicht gelebt. Vor allem deshalb, weil der Verein nicht besonders vielfältig ist. Dadurch herrscht die Meinung vor, dass es für die Gleichberechtigung ausreichend ist, dass im Verein Frauen für Mädchen und Frauen arbeiten. Dass es strukturelle Ungleichbehandlungen in einer vermeintlich homogenen Gruppe von Frauen geben kann, scheint eine absurde Vorstellung zu sein.
Grundsätzlich gäbe es viele interessante Aufgaben, allerdings macht die Bearbeitung der Themen unter dem vorherrschenden Druck und Anforderungen keinen Spaß.
Die Arbeit ist sinnvoll, abwechslungsreich und fordernd. Der Kontakt mit jungen Menschen ist bereichernd. Die zentrale Lage in der Stadt ist toll.
Wertschätzender Umgang im Team und im Großen und Ganzen sehr gute Zusammenarbeit mit den Kolleg*innen, von vereinzelten Personen wird miese Stimmungsmache - auch auf dieser Plattform - betrieben
Der Verein genießt österreichweit ein sehr gutes Renommee
Arbeitszeiten können unter Rücksichtnahme auf die zu erledigenden Tätigkeiten sehr gut variiert werden. Kurzfristiges frei nehmen (in Absprache mit den unmittelbaren Kolleg*innen) ist in der Regel kein Problem. Gewisses Ausmaß an Homeoffice ist möglich.
Weiterbildungen werden unterstützt, gefördert und auch gefordert - sofern diese für die Tätigkeiten im Verein relevant sind. Aufstiegsmöglichkeiten sind möglich (von der Praktikantin bis zur Projektleitung)
EqualiZ ist ein gemeinnütziger Verein und es wird nach dem Kollektivvertrag des SWÖ bezahlt. Wer nach höheren Verdienst strebt, muss sich in der freien Marktwirtschaft betätigen
Die Geschäftsleitung ist sehr fair und versucht für alle Anliegen ein offenes Ohr zu haben. Nimmt Rückmeldungen und Kritik ernst (positive wie auch negative)
Durch nicht beeinflussbare Faktoren ist das Arbeitsvolumen manchmal höher, manchmal niedriger. Von Kolleg*innen gibt es viel Unterstützung.
Durch die unterschiedlichen Projekte sehr abwechslungsreich und niemals langweilig
Klarere Entscheidungen, mehr Transparenz, höhere Wertschätzung der Mitarbeiter*innen- auch monetär!
Nicht alle kritischen Kununu-Feedbacks löschen, sondern offen sein für Austausch. Auch im Verein offen sein für ehrliches & konstruktives Feedback und dies als Anstoß für Veränderung nehmen.
Ich empfinde die Arbeitsatmosphäre als sehr toxisch. Sehr viel Lästereien, insbesondere über die Geschäftsleitung. Es ist meiner Meinung ein kollektives Burnout spürbar, da der Workload extrem hoch ist.
Außerbetrieblich super, innerbetrieblich habe ich hauptsächlich Lästereien und Unzufriedenheit mitbekommen
Je nach Projekt können die Arbeitszeiten eher flexibler gestaltet werden, Zeitausgleich kann genommen werden, auch Recht spontan, was ich sehr positiv empfand. Nachteil jedoch, dass mich das negative Arbeitsklima sehr belastet hat und ich mich dadurch oft sehr energielos gefühlt habe. Durch den enormen Workload habe ich die Arbeit mental mit Nachhause genommen, wodurch die freie Zeit dann erst Recht nicht genossen werden konnte.
Keine Aufstiegs- und Weiterentwicklungsmöglichkeiten
Ich empfand das Gehalt für meine Rolle sowie Ausbildung als sehr gering. Ich habe mich ausgenutzt und nicht wertgeschätzt gefühlt. Leider habe ich innerhalb des Vereins auch keine finanzielle Verbesserung gesehen.
Zwei Lager waren für mich spürbar; die Gruppe der langjährigen Angestellten und die der "Neueren".
Langjährige Kolleginnen werden sehr geschätzt und meiner Meinung stark bevorzugt.
Die Projektleitung hatte ein sehr wertschätzendes Verhalten, war sehr bemüht. Die Entscheidung liegen jedoch alle bei der Geschäftsleitung. Meiner Meinung kann das einfach nicht funktionieren und hier sollte unbedingt Verantwortung abgegeben werden.
Gute Anbindung des Vereins, schöne alte Räume. Technik gehört aber auf alle Fälle erneuert.
Nicht transparent, von oben herab. Es kann passieren, dass man Entscheidungen die einen betreffen nicht direkt erfährt, sondern von Dritten, die eigentlich überhaupt nicht involviert sein sollten und dies zb: in der Küche bei der Kaffeepause. Oft bleibt es auch nicht bei den Entscheidungen bzw. Abmachungen die getroffen wurden. Meiner Meinung führt dies zu Verwirrung und Unsicherheit sowie lässt viel Raum für Spekulationen.
Ich habe mich gefühlt, als würden im Verein die gleichen Bedingungen wie in der Gesellschaft herrschen. Ich hatte viel Mitgefühl, aber auch Mitleid mit Müttern, da sie sich beruflich nicht so leicht verändern können, auch wenn es ihnen nicht gefällt. Dadurch entsteht meiner Meinung eine Abhängigkeit und Angst, mit der im Verein gespielt wurde.
Sehr interessante Projekte und Inhalte, sehr sinnvoll für die Zielgruppe. Leider fand ich die Arbeitsbelastung teilweise enorm. Für mich war es bei einer Stundenreduktion stark spürbar, da ich das Gleiche in weniger Zeit schaffen müsste.
Freundlicher Umgang mit allen Mitarbeitenden
Zuvorkommend und lösungsorientiert
Neue Geschäftsführung
Ziel des Vereins (Sinnhaftigkeit der Arbeit), Flexible Arbeitszeiten, Arbeitsumfeld, Kolleginnen, Teamraum, Weiterbildungsmöglichkeiten, Unterstützung durch Kolleginnen, Möglichkeit der Stundenreduktion/Erhöhung sowie Home-Office wenn notwendig...
Wohlfühlklima vorhanden; Feedback über geleistete Arbeitsaufträge wird gegeben; Probleme können angesprochen werden, Arbeitseinsatz wird wertgeschätzt; Ideen können eingebracht werden, über Verbesserungsvorschläge wird nachgedacht;
durch die Gleitzeitregelung gut machbar - Arbeits-Spitzen möglich, dann aber auch Zeiten zum Überstunden-Abbau
Weiterbildungen werden angeboten
Bezahlung laut KV, kaum Spielraum möglich
gibts nichts auszusetzen
Alles auszureden; Vorgesetzte versucht Lösungen zu finden falls Probleme/Konflikte auftreten. Zielsetzungen sind meist realistisch und Entscheidungen werden zeitnah kommuniziert. Oft werden Mitarbeiterinnen in den Entscheidungsprozess miteinbezogen / ist aber nicht immer möglich und sinnvoll.
funktioniert fast immer gut
Alle Vereinsmitarbeiterinnen werden geschätzt, Aufstiegschancen möglich bei Freiwerden bestimmter Stellen (kommt auf Fluktuation an);
Sinnvolles interessantes Aufgabengebiet (gute Arbeit für Zielgruppe wird geleistet) / Freiheit bei Umsetzung der Aufgaben innerhalb des notwendigen Rahmens möglich.
Wir sind wie eine sehr große Familie
Wertschätzend und Anregungen werden angenommen
Nach innen und außen ein gutes Image.
durch Gleitzeit gut möglich
Weiterbildungen werden regelmäßig angeboten.
Bezahlung laut SWÖ-KV.
Es wird auf Nachhaltigkeit geachtet.
ist gut, aber genauso gut wie mit allen anderen.
Möglichkeit für Altersteilzeit.
Unsere Leiterinnen sind die Besten
Gut ausgestattete Räume und Arbeitsplätze inkl. Materialien.
wird gelebt
Sehr interessantes und vielfältiges Aufgabengebiet