Kommt auf den Bereich bzw Abteilung an und natürlich die Führungskraft
Gut am Arbeitgeber finde ich
Variable Arbeitszeiteinteilung, natürlich unter Berücksichtigung der Zusammenarbeit mit Kollegen. Daweil noch Homeoffice (max. 50%)
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Einsparungswellen die alle 3-5 Jahre durchgezogen werden (Mitarbeiter kündigen) - Fehlplanung?, kein mittel-/langfristiges Denken!
Teilweise Aktionismus - tja, die CEOs müssen sich ja beweisen.
Verbesserungsvorschläge
Nicht nur heucheln, dass die Mitarbeiter wichtig sind. Auch mal zeigen! Es wird immer nur das Minimum vom Arbeitgeber gegeben.
Mitarbeiterkantine überteuert und Arbeitgeberzuschuss zu gering.
Arbeitsatmosphäre
Hängt von Führungskraft ab. Bisher ok. Manchmal aber von politischen Entscheidungen geprägt, die auf biegen und brechen umgesetzt werden auch wenn man damit gegen die Wand fährt.
Gleichberechtigung
Grundsätzlich denk ich schon dass versucht wird Gleichberechtigung zu leben. Andererseits mit Quotenerfüllung tut man sich auch nix Gutes. Da kommen halt auch die ungeeigneteren nach oben. Es schaut aber eher so.aus, als ob es noch wichtiger ist, Nichtösterreicher ins Unternehmen zu holen. Besonders CEE Raum geprägt.
Arbeitsbedingungen
IT Ausstattung eher notdürftig. Je günstiger desto besser Mentalität. Monitore nur 24 Zoll Full HD und das für Entwickler. Notebooks billige von Dell.
Gehalt/Sozialleistungen
Nur IT KV Anpassungen und bei den ältern Angestellten meist auch drunter. Keine echten Erhöhungen mehr, egal wie man sich bemüht und mehr reinhängt als andere.
Karriere/Weiterbildung
Wenn man will hat man einige Möglichkeiten für Weiterbildung.