71 Bewertungen von Mitarbeitern
71 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
52 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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52 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Job ist relativ sicher
Tendenzbetrieb. Ungleichbehandlung von Mitarbeitern, v.a. von Frauen
Es gibt keinen Kollektivvertrag.
Da finde ich nichts, leider
siehe die bereits angeführten Punkte
Die altgedienten Mitarbeiter entfernen und endlich den Weg zu einem modernen Unternehmen bestreiten mit frischen zeitgemässen Strukturen und Einstellungen der Mitarbeiter, dazu gehört aber auch Meinungen von aussen (Laien) zulassen
unnatürlich weil immer versucht wird lieb und "heilig" zu sein
hm, ich denke es gibt keines
die findet ausserhalb der heiligen Hallen statt
Karriere gibt es keine für Laien... Weiterbildung mit Schwerpunkt Theologie ja, sonst sehr dünn
Verdienst ist grottenschlecht... Sozialleistungen nur für Mitarbeiter in 1010 Wien, weiter reichen die leider nicht... es denkt aber auch niemand darüber nach das zu ändern
angeblich Mülltrennung, die Putzfrau wirft alles wieder zusammen
auch nur wenn es nicht um unangenehme Dinge geht, die ausgesprochen werden sollten
jeder hält an seinem Platz krampfhaft fest, weil auch hier schon sparen angesagt ist
Teamleiter ist okay, der unmittelbare Vorgesetzte ein Verklemmter ohne jegliche Führungskompetenz
ein Computer, ein Telefon... that´s it, was sollte man sonst brauchen...
erfolgt ausschliesslich per Mail, schleimig und weich, die Wahrheit zu sagen ist nicht gewünscht, bzw. wird daher auch nicht gelebt bzw. wird solange geredet bis es schön geredet ist :-(
für niedere Dienste (Sekretariat) gibt es Frauen, sonst ... naja man weiss eh was los ist :-(
wenn man Maildrucken und ablegen spannend findet dann ja, sonst gibt es die nicht
Kollegen
Kantine
Wertschätzung
Work-Life-Balance
Düstere Büros - könnte moderner sein
Bessere Gehälter für die höheren Positionen die mit höherer Verantwortung einhergehen..sonst ist es wenig attraktiv zu bleiben langfristig!
Freundliches Miteinander und höflicher Umgang
Weiterbildungsangebote
Mehr auf Digitalisierung setzen -> zu viel Papier
Manche Informationen könnten besser kommuniziert werden.
vielfältige Aufgaben.
Gehalt, Hierarchie. Keine Zuschüsse für junge MitarbeiterInnen. Null Benefits!
Generelles Durchschnittsalter zu hoch.
Mehr Gehalt. Nicht alle Mitarbeiter (egal ob kleine Pfarre außerhalb Wiens oder riesige Innenstadtkirche) über eine DBO scheren. Pfarren entscheiden lassen was sie mit eigenem Geld ohne Zuschüsse der EDW auszahlen wollen. Mehr Vorteile und Zuschüsse für StudentInnen, nicht nur Mütter, Verheiratete und alte Leute. Weihnachtsgeschenke. Mehr Autonomie in Pfarren die sich offensichtlich um sich selber kümmern können. Keine verpflichtenden Sekretärinnenkurse für Leute mit ähnlichen früheren Berufen & AkademikerInnen. Und so Vieles mehr! :)
Innerhalb einer Pfarre kann es schon in Ordnung sein (bei mir zumindest) innerhalb der Erzdiözese wird man aber schnell als anstrengend oder fordernd empfunden wenn man harmlose Fragen stellt. Vertrauen ist nicht viel da.
Glänzt, aber ist nicht aus Gold :)
Die verpflichtenden Kurse sind für akademisch gebildete Leute Müll und dennoch verpflichtend. Eine Umreihung mit kleiner Gehaltserhöhung dauert fast ein Jahr mit 100h Kursen.
schlechte Bezahlung. Jeder wird über dieselbe Besoldungsordnung geschert egal welche Arbeit er verrichtet. Grundsätzlich kann man als junger Mensch ohne Vordienstzeiten in der kath. Kirche nicht gut verdienen egal ob man andere Arbeitserfahrung oder akademische Grade mitbringt.
Innerhalb einer Pfarre relativ angenehm.
wenn man alt ist, kann man gut dort arbeiten.
alte Computer, kleine Büros, extrem alte Programme.... kühle Räume im Sommer, saukalt im Winter.
Es gibt SEHR unnötige Weiterbildungskurse von mittelalten Leuten für mittelalte Leute. Es spielt dabei keine Rolle ob man Mag. ist oder nicht - jeder muss sich reinsetzen. Für die praktische Arbeit wiederum eh nicht anzuwenden.
Alte Menschen, Mütter und Verheiratete bekommen allerlei Zuschläge. Die Weiterbildungen sind auf mittelalte Leute zugeschnitten. Für junge Menschen, besonders Studenten, gibt es eigentlich keine Vorteile.
es interessiert zwar kaum wen, wie ich meine Arbeit mache, aber dafür redet mir wenigstens keiner drein
schlechte Bezahlung und dabei wird uns jährlich vorgejammert, wie hohe Verluste die arme Erzdiözese maxhen wird - und gleichzeitig werden jährlich hohe Rücklagen gebildet
es braucht endlich eine kollektivvertragliche Regelung der Gehälter
Hierarchie mit wenig Mitspracherecht
massives Imageproblem, zum großen Teil hausgemacht
viel Arbeit, auch am Wochenende; keine Auszahlung von Überstunden
österreichweit schlechtest bezahlende Diözese bei gleichzeitig höchsten Lebenserhaltungskosten
viel Rückhalt bei Kolleg:innen, aber keinen bei Vorgesetzten
es gibt ganz wenige Stellen, an denen es gut funktioniert und wirklich wertschätzend mit Mitarbeiter:innen umgegangen wird
kenne kaum eine andere "Firma", in der die interne Kommunikation so schlecht ist
vielfältig wie das Leben insgesamt
Gleitzeit, mehr Feiertage, entspanntes Arbeiten
Die Hierarchie
Mehr Rücksicht auf Essgewohnheiten bei Ausflügen (Vegan, Unverträglichkeiten)
Bessere Kommunikation und weniger Hierarchie - mehr miteinander und die Mitarbeiter als wertvoll betrachten und nicht andauern nieder machen.
Büros sind sehr veraltet. Es wird sehr viel gespart an den Möbeln und das geht auf die Gesundheit der Mitarbeiter.
Leider immer wieder schlecht
Home-Office ist möglich und Gleitzeitbestimmungen sind toll. Es wird sehr auf Frauen mit Kindern Rücksicht genommen.
Ein guter Arbeitsplatz für entspanntes Arbeiten aber nicht für Karriere
Durchschnitt
Eher auf günstig
Meistens sehr gut
Sehr parteiisch - wenn man was anspricht ändert es sich nicht. Bin immer wieder kurz davor zu gehen wegen den Vorgesetzten aber wegen der Arbeit bleib ich gerne
Einer weiß alles und die anderen nichts- typische Hierarchie und man darf keine eigene Meinung haben
Mehr männliche Vorgesetzte und Männer werden immer noch bevorzugt
Sehr abwechslungsreich aber komplett anders wie ich es gelernt habe. Sicher Verbesserungsbedarf.
Super für Eltern; gut an die Öffis angebunden!
Bezahlung nicht optimal
Homeoffice und Arbeitszeitverkürzung vorantreiben
Das angenehme Betriebsklima (allerdings sicher abteilungsabhängig), zusätzliche freie Tage an kirchlichen Festtagen
Die starre hirachiesche Ausrichtung, keine große Bereitschaft zu dringend notwendigen Veränderungen
Raschere Entscheidungsfindung in allen Belangen wünschenswert, mehr Home office Tage für ALLE, die technisch dafür ausgerüstet sind
zusätzliche freie Tage
starre Strukturen, langsame Entscheidungsfindung
flexiblere Arbeitszeitmodelle anbieten
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