13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Arbeit als Verantwortung und Herausforderung, über sich selbst hinauszuwachsen
4,1
Empfohlen
FreelancerHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Interessante und herausfordernde Arbeit an innovativen Projekten mit dem großen Ehrgeiz, die Welt zum Besseren zu verändern. Das Unternehmen befindet sich im Wandel von einem Startup zu einem vollwertigen, autarken Unternehmen. Vielen Dank an großartige und hart arbeitende Menschen, die bisher erfolgreich waren.
Soviel Potential zerstört durch Chaos, Größenwahn und alles durchdringender Ignoranz und Gleichgültigkeit
1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Die Flexibilität und die Möglichkeit relativ frei zu arbeiten, gepaart mit grundsätzlich sehr entspannten und angenehmen Kollegen (bis auf wenige, dafüt extrem negative Ausnahmen - Egomanie, Sexuelle Belästigung, Falschheit... die Liste geht weiter) bieten sehr viel Potenzial, das jedoch durch spektakuläres Missmanagement, Anschuldigungen, Druck und Verteilen von Schuld in den Abgrund gezogen wird. Ein viel gefallener Vergleich in den letzten Jahren: Wie in einer Firma voller Zombies...
Image
Kaum je etwas gutes aus dem Munde eines Mitarbeiters vernommen, der länger als 2 Monate in der Firma war - ausser Essensgutscheine, die sind ok.
Work-Life-Balance
Die sehr hohe Flexibilität sei der Firma zugute getan - dabei endet aber der Lobpreis aber auch. Anrufe außerhalb der Arbeitszeiten werden als selbstverständlich angesehen, Überstunden im Keim erstickt durch knebelnde All In Verträge, Erwartungshaltungen jenseits von Gut und Böse gepaart mit legendärem Missmanagement zerstören jegliches Erfolgserlebnis.
Karriere/Weiterbildung
Was?
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt überdurchschnittlich schlecht. Vor allem im Software Dev Bereich werden erbämlichste Gehälter ausgezahlt - oftmals unter falscher Einstufung im Kollektivvertrag durch Ausnutzung des Unwissens der Mitarbeiter.
Kollegenzusammenhalt
Unter den Kollegen herrscht ein eigtl. sehr guter Zusammenhalt. Schwarze Schafe verwässern diese Strukturen zum Teil leider sehr.
Umgang mit älteren Kollegen
Kaum Altersunterschiede.
Vorgesetztenverhalten
Selbstvertrauen haben sie, das muss man ihnen wohl lassen. Ansonsten haben die Führungspersonen zu 95% keine Ahnung von Team-Management, Mitarbeitermotivation, Verantwortungsbewusstsein oder Selbst Reflexion. Problemen oder Sorgen werden gutmütig zugehört und dann unter großen Versprechen hinterrucks abgetan, oder sogar vor der Geschäftsführung gegen einen verwendet.
Kommunikation
Selten eine derart von sich selbst überzeugte Kommunikation erlebt, die so unfassbar klaglos scheitert wie hier. Dinge und Projekte werden angekündigt, nur um dann ohne Anmerkung unter den Teppich gekehrt zu werden. Oder noch besser: die Ankündigung, dass es bald eine Ankündigung geben wird.
Die Geschäftsführung manipuliert (und fühlt sich dabei so selbstsicher und über allem erhaben, dass es direkt aus einem Kinderfilm kommen könnte, wo der Bösewicht seine Reden schwingt, wäre es nicht so unfassbar tragisch), sie spielt Leute gegeneinander aus während es immer auf Gut Freund macht.
Entscheidungen werden bar jeglicher Grundlage getroffen, vor allem im Bezug auf Besetzung von Führungspositionen. Diese sind so kollosal fehlbesetzt, dass man glauben könnte, es wäre Absicht. Null Führungserfahrung, Null Organisationsfähigkeiten, aber vor allem ein großartiges Talent der Geschäftsführung in allerlei Hinsicht zuzustimmen.
Gleichberechtigung
Mitarbeitern aus Nicht EU Ländern werden wichtige, teils essentielle Informationen vorenthalten um der Ausbeutung und Ausnutzung Tür und Tor zu öffnen. Die Power-Dynamic wird schamlos ausgenutzt.
Interessante Aufgaben
Die Industrie und das Produkt geben in der Theorie viel her, die Praxis sieht aber anders aus. Null strukturierte Prozesse, Ziele und Visionen gepaart mit exorbitanten Erwartungshaltungen von neuen Projekten ersticken jegliche Freude an der Arbeit im Keim. Abgeschlossene Projekte, die Erfolge aufweisen oder gar gewürdigt werden? Fehlanzeige. Stattdessen wird mit Inbrunst Mitarbeitern oder ganzen Abteilungen schlicht die Schuld am Scheitern in die Schuhe geschoben.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Arbeitsbedingungen
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Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Produkte und Ideen hätten grundsätzlich großes Potential, scheitern aber kläglich an der Umsetzung.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kritisches Feedback wird eher belächelt oder grundsätzlich ignoriert, anschließend genau mit besagten Problemen an die Wand gefahren.
Verbesserungsvorschläge
Budget für qualifiziertes Fachpersonal anstatt Billig-Arbeitskräfte.
Positionierung von fähigem Führungspersonal und Mentoren.
Definierte und Branchenkonforme Karrierewege - Positionen mit Hintergrund und Wert!
Fokus auf das Unternehmen und die Mitarbeitenden anstatt krampfhaft anzuwachsen um in der Wirtschaft wichtiger zu erscheinen.
Arbeitsatmosphäre
Leider sehr toxisch - es herrscht Gruppenbildung bei Mitarbeitenden der selben Herkunft, Mitarbeiter und Führungskräfte manipulieren zur eigenen Gunst, es herrscht grundsätzlich negativer „Klatsch und Tratsch“, mit den engeren Kollegen kann man aber durchaus viel Spaß haben
Image
Das Image wird künstlich nach außen hin hoch gehalten und ständig mit Multikulturellen und hochrangigen Wissenschaftlichen Mitarbeitenden geworben (wobei diese Konstellation in der Realität meist eher kontraproduktiv ist). Es wird so getan als wäre man ein unantastbarer Großkonzern, der weiß wie die Welt funktioniert.
Work-Life-Balance
Eigentlich hat man jegliche Freiheiten zu arbeiten wann und wo man will… es gibt zwar eine Kernzeit und gesetzliche Rahmen, diese werden aber sowieso grundsätzlich sowohl von Mitarbeitenden als auch von Führungskräften ignoriert.
Die Regel gilt eigentlich für alle Mitarbeiter gleich - ist man aber eine viel „benötigte“ Person im Unternehmen, wird ein ständiges vor Ort sein erwartet (natürlich ohne vertragliche Grundlage und allgemein Grund), während andere Mitarbeiter seit Monaten nicht mehr im Büro gesichtet wurden oder generell erreichbar sind.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt keine Budgets oder initiativen zur Weiterbildung. Wenn jemand Eigeninitiative ergreift und die Kosten überschaubar sind, ist aber eine Weiterbildung möglich (es wird dann jedoch leider keine Rücksicht auf die Verfügbarkeit des Mitarbeiters genommen und trotzdem die normale Arbeitsleistung/Tagesleistung erwartet).
Gehalt/Sozialleistungen
Es gibt keine klaren Strategien zur Bestimmung der Gehälter - diese variieren zwischen Mitarbeitern mit gleicher Tätigkeit oft immens. Es werden Positionen erfunden um vermeintliche Gehaltserhöhungen gegenüber anderen zu rechtfertigen. Dadurch kommen Mitarbeiter in Führungspositionen für die sie absolut ungeeignet sind und dafür auch keinerlei Kompetenzen aufzeigen können.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es gibt einige wenige initiativen, die mehr fürs eigene Image als für die Umwelt dienen.
Kollegenzusammenhalt
Wenn man nicht voneinander abhängig ist und einem die direkten Kollegen sympathisch sind, sehr gut.
Umgang mit älteren Kollegen
Die durchaus große Erfahrung von älteren Mitarbeitern vor allem in Bezug auf Führung und Strategie (die es hier unbedingt brauchen würde), wird von der Geschäftsführung weitestgehend ignoriert oder es wird sogar aktiv in bester „Besserwisser“ Manier gegen gute Vorschläge vorgegangen.
Vorgesetztenverhalten
Es gibt im Unternehmen überdurchschnittlich viele bzw sinnlose Führungspositionen, fast jeder ist ein „Manager“ und managed sich im besten Fall nur selbst - denn Führungskompetenz sucht man hier vergebens. Dies resultiert aus einem Strategielosen erfinden von Positionen um Gehälter rechtzufertigen ohne dabei das Grundniveau für andere zu heben.
Arbeitsbedingungen
Arbeitsmittel sind gut und hochwertig! Die Büro Räume sind leider nicht akustisch behandelt, ein offener Tisch steht am nächsten und daher ist es oft sehr laut. Einige Räume sind sehr klein, beherbergen viel zu viele Mitarbeiter und haben nur ein kleines oder kein Fenster.
Kommunikation
Kommunikation schlägt hier auf jeder Ebene fehl. Anstatt dies in den Griff zu bekommen, wird gefühlt aktiv dagegen gearbeitet.
Gleichberechtigung
Kommt drauf an wie sympathisch man der Geschäftsführung ist oder welches Wissen bzw Charakter man mitbringt. Mitarbeiterinnen werden schnell mal belächelt und als Assistentin für allerlei angesehen.
Mitarbeiterinnen wurden bereits erfolgreich „rausgeekelt“, wenn diese sich nicht um Arbeiten annahmen, die nicht im entferntesten mit ihrer eigentlichen Tätigkeit zu tun hatten.
Interessante Aufgaben
Die Projekte, Produkte und Kunden sind sehr interessant und das wissenschaftliche Know-How grundsätzlich hoch. Leider fehlen die Ressourcen um gute Produkte ausreifen zu lassen und damit Großkunden zufrieden zu stellen.
Eine toxische, manipulative Geschäftsleitung führt immer zum toxischen Umfeld
1,6
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Firma lässt sich kurz durch typische Schwächen eines kleinen österreichischen KMU charakterisieren, eines provinziellen Start-Ups, das es versäumt hat, die Skalierungsphase erfolgreich abzuschließen:
- eine anhaltende starke Abhängigkeit von öffentlichen Ressourcen: nationalen und europäischen Fördermitteln, einige Projekte oder Produktentwicklungen werden ausschließlich mit dem primären Ziel durchgeführt, Förderungen zu erhalten, ohne wirkliche Ambitionen, diese Produkte auf den Markt zu bringen. Das alles zum natürlichen Frust der Leute, die sich oft komplett belogen fühlen, und buchstäblich als Schachfiguren genutzt werden ...) - ineffizienter Verwendung oder "Steueroptimierung" - extrem schlechte Kommunikation und Organisation aufgrund einer unprofessionellen und chaotischen Geschäftsleitung, Anwendung von Mikromanagement-Methoden, mangelnde oder vage interne Prozesse und Regeln, die häufig geändert, verdreht und sogar von ihren eigenen Schöpfern (dem Eigentümer) umgangen werden - ausgeprägter Nepotismus (Einstellung von alten Bekannten der Geschäftsleitung ohne formelle und transparente Unternehmensregeln), unzureichendes Onboarding, Schulung und Weiterbildung - hohe und konstante Fluktuation.
Es gibt keine klaren Visionen, Unternehmenswerte oder Ethik (an CSR ist wahrscheinlich nicht einmal zu denken).
Insgesamt repräsentiert ESS viele der derzeitigen Missstände sowohl auf globaler als auch auf nationaler Ebene und kann keinem Menschen mit Würde und Integrität empfohlen werden.
Arbeitsatmosphäre
Es hängt natürlich immer von der Abteilung ab (oder, noch wichtiger, von der aktuellen Stimmung der Geschäftsleitung). Es kann sehr freundlich, fröhlich, kameradschaftlich und unkompliziert sein, aber auch extrem unfreundlich, überkritisch, verschlagen, stressig und paranoid, mit Kollegen, die einander anschwärzen und hintergehen.
Es ist leider nicht ganz ungewöhnlich, dass der Firmenbesitzer Menschen (eigene Mitarbeiter oder externe Berater) anschreit, nicht nur persönlich oder am Telefon, sondern sogar vor anderen, oder sie indirekt demütigt, beispielsweise indem er sie offen ignoriert.
Die Geschäftsleitung leidet offensichtlich unter dem berüchtigten (und kranken) Kult um Elon Musk (obwohl er sicher nicht so einen Haufen der Fördermittel und so lange bezogen hatte wie ESS GmbH), zusammen mit seiner höchst chaotischen und simplizistischen Wahrnehmung der Welt, der rücksichtlosen Rechtfertigung seiner Allmacht mit minimalem kollektivem Kontrollmechanismus und vor allem seinem Selbstbewusstsein hinsichtlich seines Genies und seiner "Ich-weiß-alles-am-besten"-Einstellung. Vergesst irgendwelche Ethik oder höhere Würden hier. Einfach nur Profit und Wachstum, koste es was wolle!
Work-Life-Balance
Höchst abhängig davon, wie widerstandsfähig die einzelnen Mitarbeiter gegenüber den verschiedenen Arten von Manipulationen sind, die insbesondere vom Eigentümer auferlegt werden.
Offensichtlich können sich besonders die Mitarbeiter aus Schwellenländern in prekäreren Situationen befinden als Einheimische, da sie normalerweise mit ihren Familien umziehen und aufgrund mangelnder Orientierung in der neuen Umgebung, Sprachkenntnisse usw. viel verwundbarer sind. Daher ist es sehr einfach, sie unter echten und oft sehr unangenehmen psychologischen Druck zu setzen, sie einzuschüchtern.
Die Tatsache, dass innerhalb eines einzigen Jahres die Leiter von 3 Abteilungen ernsthaft beeinträchtigt wurden und für längere Zeit arbeitsunfähig waren, kann nicht mehr emblematisch und alarmierend sein, dass in der Organisation leider etwas nicht gesund läuft und bloß die Gesundheit der Mitarbeiter einem hohen Gefahr aussetzt.
Kollegenzusammenhalt
Zwei Worte: Toxisch und paranoid.
Ewige interne kleinliche Streitigkeiten werden geführt, temporäre Allianzen geschmiedet, Menschen verpetzen oder zumindest tratschen über ihre Kollegen und verkaufen sie an die Geschäftsleitung (meistens an den Eigentümer), mit dem Hauptziel, sich einzuschmeicheln und die lächerlichen Hierarchiestufen hinaufzuklettern, um einige Vorteile zu erlangen. Einige schaden ihren Kollegen einfach aufgrund ihres Charakters, und andere verletzen oder fühlen sich wichtig in jeder Organisation ist einer ihrer natürlichen Anreize im Leben. Absurd ist, dass ein solches Verhalten oft stillschweigend von der Geschäftsleitung unterstützt wird, da sie einen falschen und voll altmodischen Glauben haben, dass "Konkurrenz" die Leistung steigert.
Dies beeinträchtigt erheblich die Kollegialität erneut und führt oft zu so lächerlichen Situationen, dass einige beschließen, die Arbeit ihrer Kollegen zu sabotieren (z.B. indem sie wichtige Informationen nicht bereitstellen oder verschleiern) oder noch schlimmer, indem sie versuchen, die Arbeit der anderen durch das Verbreiten verdrehter Informationen zwischen den Abteilungen und Mitarbeiter zu verleumden.
Vorgesetztenverhalten
Auf den ersten Blick sehr enthusiastisch, progressiv und aufgeschlossen. Bald stellt sich jedoch heraus, wie chaotisch und unprofessionell die Geschäftsleitung wirklich ist, mit vielen Improvisationen und ohne echte Führung.
Ein System von zwei Gruppen unter den Mitarbeitern: "Lieblinge" und "Verdammte". Man kann nicht viel beeinflussen, in welche Gruppe man gerät oder wie lange man dort bleiben darf. Es wird keine "zweite Chance" gegeben.
Sehr oft werden Sündenböcke gesucht, und einige Probleme werden aufgebauscht, während andere ignoriert oder verschwiegen werden (insbesondere diejenigen, die von der Geschäftsleitung verursacht wurden).
Das Unternehmen stellt sich gerne als internationale und multikulturelle Gemeinschaft dar. Das klingt sicherlich sehr cool und modern. Aber in Wirklichkeit gibt es eine klare Trennung zwischen Einheimischen und Ausländern. Einige der ehemaligen Manager haben sogar offen geäußert, dass das Unternehmen viel besser abschneiden würde, wenn der Anteil der deutschsprachigen Mitarbeiter höher wäre.
Während an einer Stelle eifrig gespart wird (Lohne, Weiterbildung), explodieren die Kosten an anderer Stelle ohne allzu große Sorgen und ohne Erklärung.
Arbeitsbedingungen
Das Unternehmen stellt hauptsächlich junge, unerfahrene Leute oder ausländische Fachkräfte aus Entwicklungsländern ein, was zwar nett und progressiv klingen mag, aber dahinter stecken weitaus pragmatischere Absichten:
Diese verwundbaren Mitarbeitergruppen sind im Allgemeinen leicht zu manipulieren und zu belästigen. Sie beschweren sich kaum über unangemessene Vergütung und sind offen für Ausbeutung.
Besonders traurig ist es, die Meinungen von jenen Kollegen zu hören, die aus undemokratischen Ländern nach Österreich, oft mit ihren Familien umgesiedelt sind, und später ernsthafte Vergleiche zwischen dem Verhalten der Geschäftsleitung und der Behandlung der Menschen in ihren Heimatländer ziehen. Sie behaupten, ähnliche Manipulationen, Einschüchterungen und generelle Herausforderungen für ihre Würde und persönliche Integrität in Steyr zu erleben.
Kommunikation
Sehr schlecht mit einer erschreckenden mangelnden Transparenz und einer ausgeprägten Neigung zur Geheimhaltung. Logischerweise schafft dies einen sehr günstigen Nährboden für alle Arten von negativen Gerüchten und Klatsch.
Obwohl ständig betont wird, dass sich alle von der Verbreitung von Klatsch fernhalten sollten, ist leider das genaue Gegenteil Realität. Viele "sichere Wahrheiten" kursieren, nicht nur aufgrund der bereits erwähnten unzureichenden Kommunikation oder einfach menschlicher Natur, sondern, und das ist noch beunruhigender und schockierender, aufgrund der Geschäftsleitung, die paradoxerweise diesen Trend zu fördern scheint, vermutlich weil sie glaubt, wertvolle "Hintergrundinformationen" zu erhalten.
Das Hauptergebnis ist jedoch die Aufrechterhaltung einer äußerst toxischen Arbeitsatmosphäre, in der zwischenmenschliche Beziehungen irreversibel belastet und beschädigt sind.
Gehalt/Sozialleistungen
Definitiv unter dem nationalen Durchschnitt.
Jegliche Art vom Prämienslohn ist sehr selten und gilt eher als rein formales und intransparentes Versprechen, selbst in der Vertriebsabteilung, also genau laut dem Motto: Leere Versprechungen sind eine (manipulative) Strategie, um dich zu binden.
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Basierend auf 13 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird ESS Engineering Software Steyr durchschnittlich mit 3,8 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche IT (4 Punkte). 25% der Bewertenden würden ESS Engineering Software Steyr als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 13 Bewertungen gefallen die Faktoren Interessante Aufgaben, Gleichberechtigung und Kollegenzusammenhalt den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 13 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich ESS Engineering Software Steyr als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.