16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Mineralwasser, das als einziger Benefit der Firma für Außendienste gratis zur Verfügung gestellt wird.
Unfaire unterdurchschnittliche Bezahlung
Kaum Karriere-/Weiterbildungsmöglichkeiten
Schlechte Kommunikation auf allen Ebenen
Mehrarbeit wird nicht wertgeschätzt, sondern als selbstverständlich betrachtet!
Durch eine gewisse Wertschätzung der Mitarbeiter (vor allem jene mit guten Ausbildungen wie Hochschulabsolventen) könnte man diese auch länger als zwei Jahre halten.
Vom ersten Arbeitstag an hört man nie einen Kollegen positiv über die Firma reden
Quantität vor Qualität - spricht sich auch schon herum...
In der ruhigeren Phase mit wenig Probenahmen im Winter ok. Von Frühling bis Herbst geht man mangels Arbeitskräfte komplett in Arbeit unter. In den Sommermonaten sind 50 Wochenstunden und 12 Stunden Tage keine Seltenheit.
Beides ist nicht vorhanden. Offene Stellen werden durch neue Mitarbeiter besetzt, sodass man kaum eine Chance auf einen Aufstieg hat...
Weiterbildungen werden einem bestenfalls versprochen, dabei wird man allerdings Jahr für Jahr aufs kommende Jahr vertröstet.
Deutlich unter dem Branchendurchschnitt und meist exakt oder nur wenige Euro über Kollektivvertrag, bei dem man sowieso in die falsche Verwendungsgruppe eingestuft wird!
im kleinen Team ok... kameradschaftlich leidet man zusammen.
Arbeitssicherheit wird kleingeschrieben. Trotz zahlreicher Chemikalien gibt es keinen Giftbeauftragten bzw. ist nicht bekannt, wer das sein könnte.
Auch für Außendienste gibt es weder eine Schmutz- noch eine Gefahrenzulage!
auf allen Ebenen nicht vorhanden
Anfangs interessant, es entwickelt sich jedoch schnell zu einer regelrechten Fließbandarbeit.
Mehr Angebote Richtung Sport & Gesundheit - auch im Bereich gesundes Essen am Arbeitsplatz
Das Arbeitsumfeld ist sehr gut wie auch die Kollegen.
könnte besser sein
Top
könnte ebenfalls besser sein
wird immer besser
Es gibt gratis Kaffee
Man wird ausgenutzt fühlt sich als wahre Bemühungen und Mehrarbeit wird weder honoriert noch entlohnt sondern vorausgesetzt.
Unklare Zuständigkeiten lange Entscheidungswege.
Ein riesen durcheinander, Chaos pur, hohe Fluktuation, unterbezahlt und überarbeitet, der Betrieb gehört meiner Meinung nach in einen anderen Kollektivvertrag ganz zu schweigen von fragwürdigen Einstufungen der verwendungsgruppen und Jahre.
Wenn ein Unternehmen schon eine "bring a friend" Prämie vergibt und diese erhöht, sagt das doch schon einiges aus!
Die Führungspositionen mit Leuten besetzen die Ahnung davon haben was sie machen und ein Gespür für Menschen haben
In manchen Abteilungen ginge es ....Das Management macht viel zunichte
Eher sinkend.... zunehmend unzufriedene Kunden
Man könnte einige Weiterbildungen machen allerdings wird davon ausgegangen dass die Weiterbildung genug Entschädigung dafür ist weder Gehalt noch verwendungsstufe werden angepasst
Als Projektleiter oder Manager muss man alles selber machen von der Akquise bis zur Kostenaufstellung für die Rechnungslegung das Gehalt von knapp 33.000 € brutto im Jahr bezieht sich auf das eines probensammlers. Keine Istlohn Erhöhung!
Think green act dirty
Gilt nur für manche Teams
niederhierarchisches Unternehmen
wenig in Angestellte investieren, jedoch immer mehr verlangen und ständige Systemumstellungen machen eine routinierte Arbeitsweise unmöglich
Aufstiegschancen extrem schlecht, Weiterbildung allerdings oft unterstützt und gefördert
sehr niedrige Löhne, keine Prämien, erhalt billiger Teilzeitkultur trotz wiederholter Bitte und Bereitschaft mehr Stunden zu leisten, man soll immer noch mehr Aufgaben erfüllen ohne dafür entlohnt zu werden
Relativ flexible Zeiteinteilung. Je nach Projekt auch oft Überstunden erforderlich.
Weiterbildungs- und Aufstiegsmöglichkeiten kaum vorhanden.
Gehalt unterdurchschnittlich. Sozialleistungen quasi nicht existent.
Zusammenhalt auf Abteilungsebene sehr gut.
Immer wieder werden ältere Kollegen aus Kostengründen gekündigt.
Stress. Die Guten verlassen laufend die Firma, oder werden entlassen, weil sie "alt" und "teuer" werden. Erfahrung wird nicht gewürdigt.
Je nach Bereich schätzen die Kunden die Arbeit.
Am besten wäre immer in der Arbeit sein. Homeoffice ist nicht gewünscht. Jede Tätigkeit sollte auf 15 Minuten genau gestempelt werden.
Nicht vorgesehen. Am besten alle 2 Jahre neue billige Mitarbeiter.
Gehalt nach Consulting Tarif. Überstundenpauschale für fast jeden Neuanfänger. Überstunden gibt es nicht durch das Argument der freien Zeiteinteilung.
Die unterste Stufe hält halbwegs zusammen. Ab Abteilungsleitung ist es nur mehr ein Kampf.
Werden durch Junge ersetzt sobald geglaubt wird die Erfahrung abgesaugt zu haben.
Druck von oben 1:1 an die Mitarbeiter die aber nichts dafür können.
Mitarbeitergespräche werden zwar vom Konzern vorgeschrieben, meist fehlt aber die Zeit.
Je nach Bereich gibt es abwechslungsreiche Aufgaben.
Für mich der nahe Arbeitsweg und die netten Kollegen
schlechte Kommunikation, management by chaos, zu wenig Bezahlung, keine konkrete Arbeitsplatzbeschreibung
Alles
ältere Mitarbeiter werden kurz vor Pension gekündigt, viele Gerüchte im Umlauf, Personalabbau obwohl die Auftragslage gleichbleibend ist = noch mehr Stress. Man muss jede Tätigkeit die länger als 15min in Anspruch nimmt stempeln.
Habe noch fast nie ein gutes Wort eines Kollegen über die Firma oder den Konzern sagen gehört.
12h Tage sind keine Seltenheit.
Homeoffice nicht gerne gesehen, nicht mal während einer Pandemie.
40h Woche.
festgefahrene Strukturen, kaum Aufstiegschancen.
Schlechte Bezahlung, auch nach Jahren kaum Gehaltserhöhungen.
Umwelt steht nur im Namen.
Umweltschutz wird aber kaum gelebt.
KollegInnen halten zusammen, aber jeder hat nur negative Sachen über den Konzern zu sagen.
Einige werden wenige Jahre vor der Pension gekündigt.
Realitätsfremd.
Geben nur Druck von oben nach unten weiter.
Qualität spielt keine Rolle, nur Quantität ist ihnen wichtig.
Kleine Büros die überfüllt sind.
So gut wie keine Kommunikation, man erfährt alles nur um mehrere Ecken.
Frauenanteil ist hoch.
Jedoch wird der Frauenanteil bei den höheren Positionen dünner.
Aufgaben können sehr interessant und abwechslungsreich sein.
Kollegen sind in Ordnung, interessante Tätigkeiten,
Man wird auf bessere Zeiten vertröstet. Wann kommen die?
jährliche Mitarbeitergespräche tatsächlich führen und nicht nur in Aussicht stellen. Nicht nur Druck nach unten weiterreichen, auch mal ein lobendes Wort verlieren
Enormer Zeit und Kostendruck
Teilweise muss Urlaub verschoben werden oder wird erst gar nicht genehmigt, weil Projektarbeit vorgeht und kein Ersatz vorhanden ist
Umwelt steckt im Namen, soziales Bewusstsein eher Mangelware
kaum Aufstiegschanchen, festgefahrene Strukturen, manches riecht nach Freunderlwirtschaft
Kollegen aus den gleichen ur-Firmen halten zusammen. Dazwischen gibt es hick-hack
Habe erlebt, dass ältere Kollegen gemobbt und aus der Arbeit gedrängt wurden
bekommen Druck von der Zentrale den sie ungefiltert nach unten weitergeben
Urlaub soll abgebaut werden obwohl es viele unerledigte Aufgaben gibt. Kunden verstehen die lange Erledigungsdauer nicht
Mitarbeiterparkplatz existiert nur am Plan
Wie die Informationen fließen ist nicht immer ersichtlich
Gehalt ist unter der aktuellen Marktlage, Gehaltsanpassungen werden zugesagt aber immer wieder nach hinten verschoben
zu Weihnachten gab es nichts, nichtmal ein e-mail von der GF
Gleichberechtigung ist ok. Frauenanteil ist hoch,
Aufgaben sind interessant. Meistens wird dir mehr abverlangt als ausgemacht war
So verdient kununu Geld.