17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Tätigkeit abwechslungsreich und die Möglichkeit der „freien Zeiteinteilung“
Zu viel um es aufzuzählen!
Vieles
Das positivste am Unternehmen ist der Zusammenhalt im kleinen Team.
Vorgesetzte machen Fehler die selbst Anfängern nicht passieren dürfen. Schuld wird dann auf die Ebene darunter abgewälzt.
Wer Fehler anspricht macht sich unbeliebt.
Bei Rückfragen beim „Betriebsrat“ verweist dieser auf die HR. Mann solle das dort anbringen seine Aufgabe ist das natürlich nicht.
Welche Kommunikation
Jeder Arbeiter ist gleich. Also 0 Respekt und 0 Wertschätzung gegenüber allen.
Einige wenige soziale Events, die es zuvor nicht gab. Man grüßt sich in der Regel.
Die Gesamtentwicklung der letzten 5 Jahre ausgehend von einer weitgehend qualitätsorientierten, fachlich gut aufgestellten Untersuchungsanstalt mit einigen Mängeln hin zu einer Automatisierungs-GmbH, die Sachkompetenz bei Mitarbeitern so weit minimieren möchte, dass zusehends
eigentlich nur mehr der Laborbetrieb in seinem Kern verbleibt. Neue Mitarbeiter werden möglichst mit wenig Grundkenntnissen ausgestattet, um eventuelle künftige Veränderungswünsche mit Totschlagsargumenten im Keim zu ersticken. Hierbei eröffnet sich für die Firma die Möglichkeit, ohne viel Aufwand junges unerfahrenes Personal günstig zu bekommen, welches oft innerhalb der ersten 24 Monate das Unternehmen wieder verlässt.
Den Menschen als fähige und kompetente Arbeitskräfte im Sinne der vorhandenen
fachgerechten Ausbildung anzuerkennen und dementsprechende Förderung zu ermöglichen. Auf Verbesserungsvorschläge von jenen, die sich mit der realen Welt auseinandersetzen und Missstände erleben, handelnd zu reagieren.
Büros ausreichend ausgestattet (Möbiliar, EDV)
Klimaanlagen in vielen Fällen vorhanden.
Es passieren aufgrund von unnötigen Automatisierungsvorhaben (Vorgegebene Aussendiensplanungsrouten, automatische Prüfberichterstellung) zahlreiche Fehler, welche selbst langjährige Auftraggeber zu einem Dienstleisterwechsel veranlassen.
Im Sommerhalbjahr meist überbordende Außendienste mit manchmal chaotisch hoher Auftragslast, wo Krankenstände sich als maximal kontraproduktiv erweisen.
Im Winterhalbjahr ist die Lage entspannter (Workshop-Life-Balance vorhanden). Allerdings sind hier auch die Überstunden auf Anordnung abzubauen.
Karrieremöglichkeiten stehen i.d.R. nicht
im Vordergrund der Geschäftsphilosophie
eines stark auf Umsatz und auf niedrige Arbeitskosten ausgerichteten Unternehmens.
Aufstiege passieren am ehesten noch dann,
wenn länger dienende Kernpersonen das Unternehmen verlassen haben.
Das Thema Weiterbildung wird möglichst vermieden, da es für den Standort zu hohe Kosten verursacht. Interne Schulungen(Verfahrensvorschriften usw) bringen keinen echten Kompetenzzuwachs und werden als Weiterbildung kommuniziert.
Unterdurchschnittliche Gehälter im Sinne eines Consulting-Tarifs
- keine Gefahrenzulage oder Schmutzzulage
bei oftmals riskanten Außendiensten in Bereichen von Deponien oder Baustellen
- Kollektiverhöhungen werden als Gehaltserhöhung kommuniziert.
- Außendienst- Diäten, welche gesetzlich für
Dienstgänge vorgeschrieben und daher selbstverständlich sind, werden als finanzielle Zusatzleistung gepriesen.
Sozialleistungen: Gratis Kaffee, Mineralwasser für die Außendienste, Wäscherei für Firmengewand.
Sämtliche Gebinde für die Beprobungen sind aus Kunststoff und werden daher weggeworfen.
Sozialbewusstsein ist im ideellen Sinn vorhanden.
Ein wichtiges Erfordernis in unsicheren Zeiten
Es gibt kaum ältere Kollegen. Wenige Jahre vor der Pension wurde einem Kollegen die Kündigung ausgesprochen, mit teils fragwürdigen Begründungen.
Siehe Sterne
Anhand der Sterne ersichtlich
Eher im Nachhinein
Vorhanden
Am Beginn erscheinen Tätigkeiten noch interessant, da es vor allem darum geht, viele Prozesse (Außendienste, Labor, Büro) neu
kennenzulernen. Nach ca. einem halben Jahr hat sich jedoch schon der Alltag eingeschlichen und es gibt von da an keine großen Aufgaben mehr (Automatisierung übernimmt die Aufgaben der Person). Etwaige interne Schulungen zur formell richtigen Handhabe mit Reagenzien/Probenahmeabläufen sind das höchste der Gefühle.
Das Mineralwasser, das als einziger Benefit der Firma für Außendienste gratis zur Verfügung gestellt wird.
Unfaire unterdurchschnittliche Bezahlung
Kaum Karriere-/Weiterbildungsmöglichkeiten
Schlechte Kommunikation auf allen Ebenen
Mehrarbeit wird nicht wertgeschätzt, sondern als selbstverständlich betrachtet!
Durch eine gewisse Wertschätzung der Mitarbeiter (vor allem jene mit guten Ausbildungen wie Hochschulabsolventen) könnte man diese auch länger als zwei Jahre halten.
Vom ersten Arbeitstag an hört man nie einen Kollegen positiv über die Firma reden
Quantität vor Qualität - spricht sich auch schon herum...
In der ruhigeren Phase mit wenig Probenahmen im Winter ok. Von Frühling bis Herbst geht man mangels Arbeitskräfte komplett in Arbeit unter. In den Sommermonaten sind 50 Wochenstunden und 12 Stunden Tage keine Seltenheit.
Beides ist nicht vorhanden. Offene Stellen werden durch neue Mitarbeiter besetzt, sodass man kaum eine Chance auf einen Aufstieg hat...
Weiterbildungen werden einem bestenfalls versprochen, dabei wird man allerdings Jahr für Jahr aufs kommende Jahr vertröstet.
Deutlich unter dem Branchendurchschnitt und meist exakt oder nur wenige Euro über Kollektivvertrag, bei dem man sowieso in die falsche Verwendungsgruppe eingestuft wird!
im kleinen Team ok... kameradschaftlich leidet man zusammen.
Arbeitssicherheit wird kleingeschrieben. Trotz zahlreicher Chemikalien gibt es keinen Giftbeauftragten bzw. ist nicht bekannt, wer das sein könnte.
Auch für Außendienste gibt es weder eine Schmutz- noch eine Gefahrenzulage!
auf allen Ebenen nicht vorhanden
Anfangs interessant, es entwickelt sich jedoch schnell zu einer regelrechten Fließbandarbeit.
Mehr Angebote Richtung Sport & Gesundheit - auch im Bereich gesundes Essen am Arbeitsplatz
Das Arbeitsumfeld ist sehr gut wie auch die Kollegen.
könnte besser sein
Top
könnte ebenfalls besser sein
wird immer besser
Es gibt gratis Kaffee
Man wird ausgenutzt fühlt sich als wahre Bemühungen und Mehrarbeit wird weder honoriert noch entlohnt sondern vorausgesetzt.
Unklare Zuständigkeiten lange Entscheidungswege.
Ein riesen durcheinander, Chaos pur, hohe Fluktuation, unterbezahlt und überarbeitet, der Betrieb gehört meiner Meinung nach in einen anderen Kollektivvertrag ganz zu schweigen von fragwürdigen Einstufungen der verwendungsgruppen und Jahre.
Wenn ein Unternehmen schon eine "bring a friend" Prämie vergibt und diese erhöht, sagt das doch schon einiges aus!
Die Führungspositionen mit Leuten besetzen die Ahnung davon haben was sie machen und ein Gespür für Menschen haben
In manchen Abteilungen ginge es ....Das Management macht viel zunichte
Eher sinkend.... zunehmend unzufriedene Kunden
Man könnte einige Weiterbildungen machen allerdings wird davon ausgegangen dass die Weiterbildung genug Entschädigung dafür ist weder Gehalt noch verwendungsstufe werden angepasst
Als Projektleiter oder Manager muss man alles selber machen von der Akquise bis zur Kostenaufstellung für die Rechnungslegung das Gehalt von knapp 33.000 € brutto im Jahr bezieht sich auf das eines probensammlers. Keine Istlohn Erhöhung!
Think green act dirty
Gilt nur für manche Teams
niederhierarchisches Unternehmen
wenig in Angestellte investieren, jedoch immer mehr verlangen und ständige Systemumstellungen machen eine routinierte Arbeitsweise unmöglich
Aufstiegschancen extrem schlecht, Weiterbildung allerdings oft unterstützt und gefördert
sehr niedrige Löhne, keine Prämien, erhalt billiger Teilzeitkultur trotz wiederholter Bitte und Bereitschaft mehr Stunden zu leisten, man soll immer noch mehr Aufgaben erfüllen ohne dafür entlohnt zu werden
Relativ flexible Zeiteinteilung. Je nach Projekt auch oft Überstunden erforderlich.
Weiterbildungs- und Aufstiegsmöglichkeiten kaum vorhanden.
Gehalt unterdurchschnittlich. Sozialleistungen quasi nicht existent.
Zusammenhalt auf Abteilungsebene sehr gut.
Immer wieder werden ältere Kollegen aus Kostengründen gekündigt.
Stress. Die Guten verlassen laufend die Firma, oder werden entlassen, weil sie "alt" und "teuer" werden. Erfahrung wird nicht gewürdigt.
Je nach Bereich schätzen die Kunden die Arbeit.
Am besten wäre immer in der Arbeit sein. Homeoffice ist nicht gewünscht. Jede Tätigkeit sollte auf 15 Minuten genau gestempelt werden.
Nicht vorgesehen. Am besten alle 2 Jahre neue billige Mitarbeiter.
Gehalt nach Consulting Tarif. Überstundenpauschale für fast jeden Neuanfänger. Überstunden gibt es nicht durch das Argument der freien Zeiteinteilung.
Die unterste Stufe hält halbwegs zusammen. Ab Abteilungsleitung ist es nur mehr ein Kampf.
Werden durch Junge ersetzt sobald geglaubt wird die Erfahrung abgesaugt zu haben.
Druck von oben 1:1 an die Mitarbeiter die aber nichts dafür können.
Mitarbeitergespräche werden zwar vom Konzern vorgeschrieben, meist fehlt aber die Zeit.
Je nach Bereich gibt es abwechslungsreiche Aufgaben.
Für mich der nahe Arbeitsweg und die netten Kollegen
schlechte Kommunikation, management by chaos, zu wenig Bezahlung, keine konkrete Arbeitsplatzbeschreibung
Alles
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