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Jetzt Profil vervollständigen135 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
67 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 43 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es wird keinem der Kopf abgerissen, wenn Fehler passieren
Veraltete, verkrustete Einstellungen
Es sollte mehr auf Erfahrung der Mitarbeiter gehört werden
offene Gespräche werden aktiv gesucht und bei Anzeichen von Unstimmigkeiten sofort nachgefragt
Seit Jahren eines der Herausstellungsmerkmale, egal ob Familie, Hobbys, Freunde, spontan oder geplant, es gibt immer eine gute Lösung für Zeit auch außerhalb der Firma.
Umweltbewusstsein ist bei EVVA nicht nur ein Hype, sondern seit Jahrzehnten Strategie in der Produkt- und Produktionsentwicklung
Es gibt halt immer noch jene die schon lange, gern und gut zusammenarbeiten und die anderen die nicht Teil werden wollen
Eine Firma in der man nach wie vor vom Lehrling bis zur Pension bleiben kann und darf
Dank des Führungswechsels spürt man wieder Führung
Hat sich in den letzten Wochen deutlich verbessert.
Es gibt einige interessante Aufgaben, aktuell von externen besetzt
Das Arbeitsklima. Dies wird bestätigt durch viele MitarbeiterInnen, die nach Jahrzehnten bei EVVA in Pension gehen.
Klare Unternehmensziele vorgeben.
Sehr angenehm.
Gleitzeit, Homeoffice, kurzfristiger Zeitausgleich kein Problem
Es gibt Weiterbildungsangebote bzw. wird auf Wünsche eingegangen. Die Aufstiegschancen sind jedoch begrenzt - flache Hierarchie.
Definitiv gut bezahlt. Es gibt immer wieder Sozialleistungen in Form von Sachleistungen und auch finanzielle Anreize.
Sehr gut.
in der Abteilung und mit einzelnen KollegInnen super. Den einzelnen Abteilungen fehlt fallweise der Blick über den Tellerrand. Es ändert sich jedoch bereits mit neu eintretenen MitarbeiterInnen.
Muss ich nachdenken... Nicht leicht
Oberflächig
Viele Führungskräfte würden bereits gekündigt aber einige halten sich noch
Nur nicht auffallen
War Mal gut , bei den anhaltenden Qualitätsthemen wird dies stetig schlechter
Kaum außer man tut immer was der Vorgesetzte will
Gibt es kaum da altes Personal gekündigt wird
Die meisten sind schon weg
Wenn du nicht der Meinung bist riskierst du deinen Job
Ruhig verhalten und mitschwimmen
Frauen werden oft unterdrückt und schlecht behandelt
Viele Soziale Maßnahmen
Jedoch werden diese sozialen Maßnahmen nicht kontrolliert und daher verlaufen sie im Sand
Führungskräfte in den Abteilungen genau und persönlich von der Geschäftsleitung überprüfen und neu verteilen und zum Teil neu besetzen
Unkollegialität, Bossing/Mobbing
In den letzten Jahren stark gesunken
Durch Gleitzeitregelung ist der derzeitige Zustand ertragbar.
Es wird nach kollektiv Vertrag bezahlt. Langjährige Mitarbeiter nicht gewürdigt und dadurch verloren an andere Unternehmen
Umweltprojekte
Abteilungen arbeiten gegeneinander und spielen sich gegenseitig aus
Bossing
Es wurde viel modernisiert, aber ...
Infos und Warnungen von langjährigen Mitarbeitern werden nicht ernst genommen
Durch wenig Flexibilität der Arbeiter gibt es wenig Möglichkeiten abwechslungsreich zu arbeiten.
Die Basis ein bisschen mehr und besser einbeziehen!
Es gibt langjährige Mitarbeiter die eine Menge Erfahrung mitbringen und Fehler gut erkennen können (z.B. in Der Werkstatt. Die Kolleginnen dort sind unglaublich, sowie Kompetent und erkennen die Teile-Qualität im µm-Bereich.)
Die "jungen" Wilden oder die "Frischlinge" im Unternehmen bringen eine Außensicht und Ideen, welche die Firma braucht um neue Impulse geben zu können.
Ich hatte da Gefühl, dass hier nur in Hierarchie-Ebenen (Pyramide) rauf/runter gedacht wird/wurde und man sich so neuen positiven Veränderungen und Innovationen verschließt, bzw. diese gar nicht weiter rauf getragen werden.
PS: Es gibt nicht das perfekte Unternehmen, aber man kann es jeden Tag besser machen :)
Kommt auf die Abteilung an. Unter den Mitarbeitern prinzipiell ziemlich gut.
Wie man in den Wald hineinruft, so kommt es auch zurück. Bedeutet: Wenn man mit egal welcher Hierarchie-Stufe und egal ob Arbeiter und Büro-Mitarbeiter mit den Menschen auf Augenhöhe kommuniziert, bekommt man auch die richtige Unterstützung.
Kommt auf den Vorgesetzten an. Es gibt "gute" Vorgesetzte und welche die fehlplatziert sind und denen das "Chef"-Gen fehlt.
Kommt auf den Vorgesetzten an.
Wenn man machen darf und hier auch unterstützt wird vom Vorgesetzten gibt es durchaus interessante Tätigkeiten.
Familienbetrieb mit über 100 Jahren Bestand, langjährige Mitarbeiter und auch viele Mitarbeiter die direkt von der Schule weg zu EVVA gekommen sind und auch hier in Pension gegangen sind/gehen, Firmensitz nahe eines großartigen Verkehrsknotenpunktes mit S-Bahn U-Bahn, Bus und Bim, Werksküche die von der Firmenleitung "gestützt" wird, Betriebsarzt, Work-Life-Balance (funktioniert nicht immer so für mich) Konzernbereichsleiter bekommen Firmenwagen mit Parkplatz, Firmenhandy für Mitarbeiter, die es benötigen, könnte ein besseres Modell sein,
vielleicht zu wenig Karrieremöglichkeiten für junge Mitarbeiter,
die interne Infrastruktur stärker fördern (IT und Qualitätssicherung)
Kann mir Arbeit selbst einteilen
Zuviele Manager und immer weniger Arbeiter die nichts mehr entscheiden wollen/können
Verwaltungsapparat muss kleiner werden. Weniger Produktmanager
Im Großen und Ganzen sehr gut.
Sehr breite und interessante aufgaben
Viele Benefits, Mitarbeiterveranstaltungen, Flexibilität
Kein Gehör für unliebsame Fakten, selbst für Verbesserungsvorschläge
Planung nicht nur einmalig, sondern rollierend und regelmäßig den Weg mit dem Plan abgleichen
So verdient kununu Geld.