160 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
98 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 53 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Super
4,2
Nicht empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei FAB in Linz gearbeitet.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei FAB Wien in Wien gearbeitet.
Work-Life-Balance
Gleitzeit ermöglicht im wesentlichen freie Zeiteinteilung
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Keine Mülltrennung
Kollegenzusammenhalt
Ok-wird durch Führungsstil allerdings unterminiert
Vorgesetztenverhalten
Durch Freunderlwirtschaft kommen fast nur inkompetente Menschen in wichtige Positionen, kompetente Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen werden oft rausgemobbt, Vorgesetzte benehmen sich mitunter rüpelhaft und wenig respektvoll
Kommunikation
Nicht vorhanden, Geheimniskultur wird gefördert, wichtige Informationen werden nicht weitergegeben,
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2020 bei FAB - Verein zur Förderung von Arbeit und Beschäftigung in Linz gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
SWÖ KV Stufe 8..
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Intransparenz der Führung
Verbesserungsvorschläge
Kompetente auf fachliche Kriterien fußende Rekrutierung von Führungskräften und kontinuierliche Weiterbildung dieser
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kolleg*innen mit befristeten Dienstverhältnissen werden zu Jahresenden aus "budgetären Gründen" nicht übernommen, dies drückt *nachhaltig* die Stimmung
Kollegenzusammenhalt
Die einzigste Art dem Druck durch unumstößliche "Entscheidungen von Oben" und Umgang mit Mitarbeitern standzuhalten
Vorgesetztenverhalten
Verwarnungsgespräche (Androhung von Disziplinarverfahren) anstatt offener, wertschätzender und transparenter Kommunikation
Kommunikation
Toxische Art Sachverhalte konstruktiv anzugehen
Gleichberechtigung
Übergriffe durch (immer weiter aufsteigende) weibliche Führungskräfte bei Firmenevents
Leider stimmen viele schlechte Bewertungen wirklich
1,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei FAB Wien in Wien gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Arbeitsmaterialien ab Tag 1 vorhanden
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Führungsstil fragwürdig, Reflexions- und Kritikfähigkeit nicht vorhanden, bitte ankommen im 21. Jahrhundert, mehr Vertrauen in die Mitarbeitenden statt noch mehr Kontrolle
Verbesserungsvorschläge
Gerüchten nachgehen, nicht unreflektiert übernehmen. Selbstreflexion beginnen, Ideen und Vorschläge nutzen statt als Kritik wahrnehmen, weil Leitung nicht selbst draufgekommen ist
Arbeitsatmosphäre
Nicht auf Augenhöhe, Misstrauen im Team wird von Leitung gefördert
Image
Leitbild: Papier ist geduldig
Work-Life-Balance
Druck steigt, Ausgewogenheit sinkt
Karriere/Weiterbildung
Karriere: nur wenn du mit den richtigen Personen verkehrst! Weiterbildung sehr gut möglich
Gehalt/Sozialleistungen
Remuneration scheint ein Fremdwort
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mülltrennung ist ein Fremdwort, Klimaticket wird nicht unterstützt
Kollegenzusammenhalt
ehrlicher und direkter Umgang miteinander leider nicht möglich
Umgang mit älteren Kollegen
Nichts ahnendes Frischfleisch bevorzugt, kompetente und erfahrene Kolleg*innen werden von Leitung als unangenehm wahrgenommen und bei Bedarf auch entfernt
Vorgesetztenverhalten
Intransparent, nicht reflektiert, keine Kritikfähigkeit, hierarchischer Führungsstil
Arbeitsbedingungen
Okay, leider keine Klimaanlage oder Ähnliches
Kommunikation
Transparenz nicht vorhanden, Vorschläge nicht erwünscht
Gleichberechtigung
Karenzrückkehrerinnen müssen mindestens 20 h arbeiten, Aufstiegschancen hängen vom Speichel lecken ab nicht von Kompetenz
Interessante Aufgaben
Gerechte Verteilung sieht anders aus, Speichelleckende bevorzugt
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei FAB in Wien gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Weiterbildungsmöglichkeiten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Unprofessionalität auf vielen Ebenen. Offensichtliche Vetternwirtschaft.
Verbesserungsvorschläge
Vetternwirtschaft abschaffen. Gesundes Arbeitsklima fördern statt Gerüchteküche. An der eigenen Kritikfähigkeit arbeiten. Keine Augenhöhe vorgaukeln, wenn absolutes Hierarchiemanagement herrscht.
Arbeitsatmosphäre
Noch nie so offensichtliche Freunderl-Wirtschaft irgendwo gesehen - zieht sich durch alle Projekte von FAB. Deshalb großteils völlig inkompetente Führungskräfte. Phasenweise extremer Arbeitsdruck, oft schlechte Dynamik im Team. Prinzipiell werden sämtliche Lasten nach unten abgeladen, BeraterInnen müssen das Mismanagement der inkompetenten Führung ausbaden: zb Krankenstände führen zu Belastungen für Vertretung; nach Rückkehr aus Krankenstand wartet zusätzliche, liegen gebliebene Arbeit. Erzeugt regelmäßig negative Stimmung. Zudem ineffiziente Arbeitsprozesse auf Kosten der BeraterInnen (viele Aufgaben, mehrfach Doku, unübersichtliche Listen, veraltete Programme uvm) Das Team an sich ist hilfsbereit untereinander und es gibt einige kompetente BeraterInnen, wodurch man von einander lernen kann. Aber es gibt eine hohe Fluktuation, daher schwierig etwas allgemein gültiges über das Team zu sagen - vereinzelt sehr nette Menschen im Team, andere widerum unkollegial und Mobbingkultur (und genau die werden leider gefördert)
Image
Die enorme Fluktuation spricht eigentlich für sich. Meine Erfahrungen sind weit schlimmer als die Vorwarnungen, die ich bekommen hatte.
Work-Life-Balance
Man kann sich sehr ausgelaugt von diesem Job fühlen mit der Zeit, sodass man nach der Arbeit oft zu nichts mehr fähig ist. Der hohe Druck, die negative Dynamik, Mobbing und Einschüchterungsversuche der Leitung (wenn man was kritisiert, kann man sich "gern was anderes suchen") können zu psychischen Belastungen führen. Stählerne Abgrenzungsfähigkeiten sind gefragt!
Karriere/Weiterbildung
Viele Fortbildungsmöglichkeiten - am besten gezielt aussuchen.
Gehalt/Sozialleistungen
Eher nichts zum Karriere machen, aber Gehalt ist nach KV berechnet und ok (manchmal wird aber falsch eingestuft und Vordienstjahre nicht richtig angerechnet, also checken lassen.)
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird nicht mal Papiermüll anständig getrennt. Es wurde auch schon mal der Vertrag von Mitarbeitern nicht verlängert, wenn sie gesundheitliche Probleme hatten in ihrem Probejahr (ziemlich widersprüchlich in einem "sozialen" Unternehmen mit dem Tätigkeitsfeld: Beratung beim (Wieder-)Einstieg in den Arbeitsmarkt für Menschen mit gesundheitlichen Problemen).
Kollegenzusammenhalt
Mittelmäßig - einzeln finden sich in diesem großen Team auch korrekte und professionelle Personen, aber es werden zB KollegInnen hinter ihrem Rücken angeschwärzt und da Gerüchte Kultur von der Leitung auch noch gefördert und belohnt wird, ensteht immer wieder miese Stimmung und Misstrauen im Team - nicht gerade förderlich für den Kollegenzusammenhalt. Das wirkt auch so gewollt, es soll besser kein starker Zusammenhalt entstehen. Der Betriebsrat ist leider auch völlig unfähig und unbrauchbar.
Vorgesetztenverhalten
Unprofessionelles, oft grenzüberschreitendes Verhalten mancher Führungskräfte - bis hin zu übertriebener physischer Nähe und sogar Grapschern (!) bei zu viel Alkohol auf Feiern (ohne nennenswerte Folgen trotz Beschwerden). Systematisch werden nur eng befreundete Personen und Vertraute in Leitungspositionen befördert, offenkundig nicht gerade wegen ihrer Leistung. Als Mitarbeiter fühlt man sich oft veralbert, wenn Personen, die kaum Ahnung haben, aufgrund ihrer Beziehungen aufsteigen. Dieses System zieht sich durch - gefördert werden, bis auf wenige Ausnahmen, nur Freunde oder Personen mit toxischen Eigenschaften, die zB KollegInnen bei der Leitung schlecht machen, mobben und extreme Konkurrenz an den Tag legen. Wenn sich wer traut Probleme anzusprechen, folgt sofort Einschüchterung, Druck und Kündigungsandrohung. Es wurde sogar versucht, in die (vertraulichen!) Team Supervisonen einzugreifen und vorzugeben, über welche Themen nicht gesprochen werden darf.
Arbeitsbedingungen
Ziemlich triste Gegend, aber Büroräume sind ganz ok.
Kommunikation
Eher von oben herab und teils proletenhaft und autoritär. Augenhöhe wird nur vorgegaukelt, sobald jemand etwas kritisiert, ist es vorbei. Leitung verträgt keine Kritik (Vorsicht damit!)
Gleichberechtigung
Der Zugang dazu wirkt eher oberflächlich und kosmetisch.
Interessante Aufgaben
Wer gerne mit Menschen arbeitet und eine soziale Ader hat, kann es sicher einige Zeit hier aushalten und von einzelnen KollegInnen viel lernen - aber die Begeisterung geht irgendwann verloren aufgrund der schlechten Projektführung. Also langfristig eher nichts, aber gut um irgendwo mal einzusteigen zB.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei FAB in Dornbirn gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Arbeitsmarktpolitische Ziele
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Aktuelles Kommunikationsverhalten, Gehälter, wenig Raum für Innovation
Verbesserungsvorschläge
Klare Kommunikationskanäle herstellen, mehr Investition in die Belegschaft setzen um ständigen Personalwechsel entgegenzuwirken, modernere Ausstattung und Tools erwünscht
Basierend auf 164 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird FAB durchschnittlich mit 3,6 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Sonstige Branchen (3,5 Punkte). 65% der Bewertenden würden FAB als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 164 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Interessante Aufgaben und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 164 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich FAB als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.