161 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
96 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 24 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Bewerbungsgespräch und Schnuppertag TOP
5,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Fabasoft International Services GmbH in Linz gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sowas hab ich noch nie erlebt! Von der Chefetage bis zu den Reinigungskräften , da werden keine Unterschiede gemacht, jeder wird gleich behandelt, so viel Respekt, Anerkennung und Wertschätzung . Jeder der Fabasoft als Arbeitgeber hat kann sich glücklich schätzen.
Herausfordernde Tätigkeiten mit kreativem Spielraum. Nichts für Leute ohne Ambitionen.
4,4
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Fabasoft gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Wenn man sich erst einmal eingearbeitet und bewiesen hat, bekommt man auch jene Freiheiten und Chancen, die für die Weiterentwicklung erforderlich sind. Ich arbeite gerne hier.
Verbesserungsvorschläge
Ist im Moment schwierig festzumachen. Aufgrund des vorherrschenden Wachstums und der erforderlichen organisatorischen Ausrichtung für die entsprechende Konzerngröße sind Umstrukturierungen unumgänglich. Kommunikation ist nicht nur eine Bring- sondern auch eine Holschuld und läuft in beide Richtungen. Wenn man fragt, bekommt man eigentlich immer eine Antwort.
Konservative IT Firma steckengeblieben in alter Welt
3,4
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Fabasoft gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Teilweise großes Klima der Angst, vor allem nach gewissen Vorfällen.
Image
Kein allzu gutes Image, sieht man an den Bewertungen, wenn man mit Leuten redet, die in der Branche tätig sind, hört man immer wieder ähnliche Geschichten.
Work-Life-Balance
Für eine IT Firma nur 4 Tage Homeoffice im Monat anbieten ist schwach. Die meisten Angestellten könnten die Arbeit genauso gut von zuhause aus machen. Der Standard, schon fast das minimum ist das doppelte an HO Tagen.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei Fabasoft in Linz gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der klare Wille, ein Key-Player am europäischen Software Markt zu sein.
Arbeitsatmosphäre
Mit Fokus an den Zielen arbeiten
Image
Es wird immer wieder mal über schlechtes Image gejammert, aber ich hör dazu nichts. (Ferraris in der Garage zum Ausborgen hab ich zuletzt gehört, aber das gibt's hier nicht ;). Transparenz zu den Kerndaten der Firma im Geschäftsbericht.
Work-Life-Balance
Ich hab viel Work und viel Life - so gesehen Balance.
Karriere/Weiterbildung
Fabasoft wächst und will weiter wachsen. Weiterbildung mit Fokus auf Professionalisierung und Management fix durch die Firma vorgegeben, auf persönliche Initiative hin ist sehr viel möglich, solange es irgendwie zur Arbeit passt.
Kollegenzusammenhalt
Inzwischen sind wir eine ganze Menge Kollegen und gemeinsam schaffen wir Unglaubliches
Kommunikation
Themen werden offen angesprochen, Klare Vorgaben durch das Top Management, Ausgestaltung im Team, Fokus auf Fakten
Interessante Aufgaben
Für mich das Beste am Unternehmen und der Grund, warum ich seit über 10 Jahren hier arbeite.
Leider sehr wenig Wertschätzung seitens der Führungskräfte!
2,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Fabasoft in Linz gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Benefits für die MitarbeiterInnen wie das tägliche Frühstück, Grillereien und Events.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Leider zu viel, obwohl nicht alles schlecht war. Auch teilweise sehr nette KollegInnen.
Verbesserungsvorschläge
MitarbeiterInnen schätzen und sich ihre Anliegen anhören. Weiterbildungen und Kompetenzen fördern und nicht nur fordern! Benefits für Mitarbeiterinnen sind einfach nicht alles... Mehr Wertschätzung gegenüber der MA und ihrer Leistungen seitens der Führungskraft!
Arbeitsatmosphäre
Kommt darauf an, in welcher Abteilung man sich befindet.
Image
Nicht sehr gut, aber aus guten Gründen.
Work-Life-Balance
Wenig bis gar kein Homeoffice und auch kein Entgegenkommen bzgl. Work-Life-Balance, da es diesbezüglich wenig bis gar kein Vertrauen seitens der Führungskraft in die MitarbeiterInnen gab.
Karriere/Weiterbildung
Wird nicht wirklich gefördert, man muss für alles einen Ausbildungskostenrückersatz unterzeichnen, sogar wenn man auf Messen geht, welche nicht unter eine Ausbildung fallen. Man ist anschließend verpflichtet mindestens 3 Jahre im Unternehmen zu bleiben, ansonsten muss man die Kosten selbst tragen. Die Höhe der Kosten ergibt sich dann aus der Anzahl der Monate, die man im Unternehmen ausgehalten hat. Wirklich schade, dass ein Unternehmen wie die Fabasoft ihre MitarbeiterInnen diesbezüglich nicht weiterbilden möchte, obwohl es gerade im Software-Bereich unbedingt notwendig wäre!
Gehalt/Sozialleistungen
Durchschnittlich
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Keine Mülltrennung im gesamten Gebäude!
Kollegenzusammenhalt
Kommt auf die Kollegen an.
Vorgesetztenverhalten
Wenig Wertschätzung gegenüber den Bemühungen der MitarbeiterInnen etwas im Unternehmen zu verbessern. Neue Konzepte wurden buchstäblich für den Papierkorb produziert. Neue Ideen der MitarbeiterInnen möchten nicht gehört werden und Kompetenzen werden nicht erkannt, oder nicht gerade sehr geschätzt.
Arbeitsbedingungen
Equipment und Büros sehr gut.
Kommunikation
Man bekam Informationen immer sehr spät oder gar nicht. Es ist zu überdenken, ob ein Softwareunternehmen wie die Fabasoft nicht ein passendes Wissensmanagementsystem einführen und das interne Kommunikationsmanagemet überdenken sollte.
Gleichberechtigung
Kommt darauf an, in welcher Position man sich befindet.
Interessante Aufgaben
Man soll genau das machen, was einem gesagt bzw. aufgetragen wird. Eigeninitiative nicht wirklich erwünscht. Aufgaben werden mit der Zeit dadurch nur langweilig.
Mittelstands Unternehmen mit wannabe Startup Flair
2,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich Forschung / Entwicklung bei Fabasoft R&D GmbH in Linz gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Produkt und der konsequente Einsatz des eigenen Produkts intern. Die Firma gibt sich viel Mühe bei der Organisation von Mitarbeitereventswas die Teamdynamik und das Betriebsklima zumindest kurzzeitig fördert. Zudem ist positiv zu erwähnen, dass jeder Arbeitsplatz mit einem Stehtisch, Dock und 27 Zoll Ultrawide Monitor ausgestattet wird und eine ergonimosche Tastatur/Maus auch angefragt werden kann.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Den Unwillen, auf Feedback der Mitarbeitenden zu hören. Die antiquierte Waterscrum-Arbeitsmethode. Der künstlich aufgebaute Druck auf Mitarbeitende. Keine klare Teamtopologie, es gibt Teams, die Enabler, Platform, Stream-Aligned und Complicated-Subsystem-Team in einem sind. Teams, die diese Constraints unbewusst einhalten, funktionieren auch bei Fabasoft besser.
Verbesserungsvorschläge
Auf das Feedback der Mitarbeiter hören Die antiquierte Waterscrum Methode überhohlen und eine Moderne Scrum Methode einführen wie SafeScrum und den Mitarbeitenden vertrauen, dass Tasks umgesetzt werden. Den künstlichen druck auf die Mitarbeitenden reduzieren. Klare Team Topologien definieren, Teams welche dies bereits unterbewusst tun funktionieren deutlich besser.
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre im Büro ist insgesamt angespannt, gestresst und zum Teil hektisch. Künstliche und willkürliche Deadlines erhöhen den Druck und Stress. Diese Deadlines müssen oft um jeden Preis eingehalten werden, obwohl der Abnehmer das Produkt erst 3, 6 oder sogar 12 Monate später benötigt hätte.
Image
Die meisten Reaktionen von Kollegen aus der Softwarebranche im Großraum Oberösterreich auf das Unternehmen sind entweder "Wer ist Fabasoft?" oder "Ouch".
Work-Life-Balance
Mit den richtigen Nerven konnte man hier eine gute Linie ziehen. Meistens wurden die Grenzen zwischen Arbeit und Freizeit respektiert, man musste aber den Mut haben, diese Grenzen selbst zu setzen. Ansonsten konnte es duchaus passieren, dass man faktisch im Büro eingezogen ist.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Zum Umweltbewusstsein kann ich nicht viel sagen. Soziale Nachhaltigkeit wird nicht groß geschrieben, der Shareholder Value ist oft wichtiger.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen sind nur über eine effektive Rückzahlung über 36 Monate möglich. Der Freibetrag ist relativ niedrig und reicht nicht für die meisten CNCF-Zertifikate. Weiterbildungen, außer für die internen Tools wie App.Ducx, werden nicht von den Vorgesetzten angesprochen oder gefördert. Karriere ist kaum möglich, außer man möchte ins Projektmanagement, da im eigentlichen Management einzelne Personen ungern Kontrolle abgeben.
Kollegenzusammenhalt
Es fühlte sich an, als wären zwischen den Teams Mauern errichtet worden, die schwer zu durchbrechen waren. Informationen von anderen Teams zu erhalten war nahezu unmöglich, da der Auskunftgebende negative Konsequenzen fürchten musste, wenn er/sie nicht an den eigenen Aufgaben arbeitete. Es kann auch durchaus passieren, dass einem Kollegen in den Rücken fallen wenn man nicht selbst alles mitdokumentiert.
Vorgesetztenverhalten
Das Verhalten der Vorgesetzten hing stark vom Einzelnen ab. Die Aufteilung der Verantwortungen zwischen Scrum Master, Product Owner und Lead Developer konnte zu seltsamen Situationen führen. Oft hatten Scrum Master oder Product Owner diese Rollen nur "nebenbei" und arbeiteten primär als Entwickler, QA oder in anderen Rollen. Dies führte dazu, dass man manchmal eine Woche auf eine Antwort warten musste. Dies hat sich im Laufe der Zeit etwas gebessert.
Arbeitsbedingungen
Eine teilweise verständliche Sicherheitsparanoia stand der Arbeitsweise im Weg. Code durfte nur auf einer VM ohne Internetzugang bearbeitet werden und der Laptop war ein überglorifizierter Thinclient mit Outlook und Browser. Dies machte die Konfiguration zeitaufwändig und schwierig. Es gab auch eine gewisse Aversion gegen Tools mit Lizenzgebühren.
Kommunikation
Von Kommunikation kann kaum die Rede sein. Zwischen den R&D-Teams wurde eine eigene Ticketing-Lösung genutzt, die für einen anderen Use Case entwickelt wurde und für langfristige Tickets im besten Fall unübersichtlich war. Prozesse werden oft über Menschen gestellt. Die Kommunikation mit Teams an anderen Standorten war praktisch unmöglich, da überlastete Kontaktpersonen alles verzögerten.
Gehalt/Sozialleistungen
Zum Umweltbewusstsein kann ich nicht viel sagen. Soziale Nachhaltigkeit wird nicht groß geschrieben, der Shareholder Value ist oft wichtiger.
Gleichberechtigung
Kollegen, welche länger im Unternehmen waren, konnten sich mehr leisten als neue Mitarbeiter. Zwischen den Geschlechtern gab es weniger Probleme, jedoch wurden Teilzeitkräfte bei Gehaltsverhandlungen oft benachteiligt.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben waren sehr monoton. Oft wurden Bugfixes am Legacy-Produkt bevorzugt, obwohl ein Neubau deutlich schneller und effektiver gewesen wäre und bereits geplat war.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Fabasoft gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Frühstück, Zuschuss zum Klimaticket, regelmäßige Mitarbeiterevents, Kaffe
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Den Rest
Arbeitsatmosphäre
Toxisch. Bei allem was man macht, muss man sich rechtfertigen. Es wird sehr viel gegeneinader gehetzt. Über Ex-Mitarbeiter macht man sich lustig.
Image
Man muss sich nur bei anderen Unternehmen umhören, was die über Fabasoft denken...
Work-Life-Balance
Pflichtmeetings sind immer spät oder ganz früh am Tag. Home Office wird verteufelt. 2-4 Tage im Monat sind einfach lächerlich in der heutigen Zeit. Ältere Mitarbeiter habe keine Zeiterfassung oder Gleitzeit. Von Mitarbeitern mit Gleitzeit wird verlangt, dass sie ein Projekt noch unbedingt heute (egal welcher Tag) abschließen müssen, egal wie lange sie deswegen im Büro sitzen. Einmal? - ist noch ok Fast jeden Tag? - Nein, Danke Von freier Arbeitseinteilung kann hier keine Rede sein. Manche Mitarbeiter wohnen gefühlt im Büro
Umwelt-/Sozialbewusstsein
E-Autos, Bio + regionales Frühstück
Karriere/Weiterbildung
Wer will die Karriereleiter aufsteigen, wenn man die Zeiterfassung und Home-Office Tage verliert?
Kollegenzusammenhalt
"Misery loves company"
Vorgesetztenverhalten
Kaum Zeit fürs Team
Arbeitsbedingungen
Büros sind modern eingerichtet, Tische sind Höhen-Verstellbar
Kommunikation
Teamsübergreifend kann man hier kaum von Kommunikation reden. Es wird sehr viel gelästert und die Schuld (egal was) auf andere Teams oder Mitarbeiter geschoben.
Gehalt/Sozialleistungen
Gratis Frühstück ist Top, Gehalt ist durchschnittlich
Zwei Realitäten, Parallelgesellschaft, eine grosse Fassade!
2,8
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Fabasoft gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es gibt auch positive Aspekte bei der Fabasoft AG, die besonders hervorzuheben sind. Einer davon ist das erkennbare Bemühen des Unternehmens, sich für den Umweltschutz und das Klima einzusetzen. Diese Verantwortung gegenüber der Umwelt und der Gesellschaft ist lobenswert. Darüber hinaus engagiert sich Fabasoft für Gleichberechtigung und Barrierefreiheit und gefällt mir (ausser die Frauenquote). Die Idee mit der Klimaticket bei den Mitarbeitern finde ich auch top! Ständige Events, Frühstück, all das ist super!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Aus den gesammelten Erfahrungen stelle ich heraus, dass die internen Kommunikationsflüsse und bürokratischen Strukturen eine wesentliche Hürde für Effizienz und Fortschritt darstellen. Ich stellte fest, dass Informationen innerhalb der Organisation nicht effektiv von höheren Ebenen zu den operativen Ebenen und umgekehrt fließen. Dies führt zu einem Umfeld, in dem Aufgaben unnötig vermehrt werden, was die Redundanz der Arbeitskräfte erhöht, ohne dass dies einen tatsächlichen Fortschritt für das Unternehmen mit sich bringt. Die starren Strukturen (meiner Meinung nach) der Firma beeinflusst nicht nur die Skalierung der Mitarbeiterzahl und der Firmenstruktur negativ, sondern auch zahlreiche, ineffektive Prozesse beinhalten, die den Arbeitsalltag erschweren. Es entsteht der Eindruck, diese Firma mache eins auf à la Super-Modern und “hip” macht, aber die Mentalität und die Unternehmenskultur jedoch veraltet sind. Trotz der proklamierten Zukunftsorientierung verbleibt das tatsächliche Handeln im Bereich des Althergebrachten und Konventionellen. Es herrscht (meiner Meinung nach) eine Atmosphäre, in der individueller Erfolg oder der Wunsch nach Veränderung oft negativ konnotiert sind. Mitarbeiter, die das Unternehmen verlassen wollen, wirkt es, als werden die stigmatisiert, was zu einem toxischen Arbeitsklima beiträgt. Dies steht im Gegensatz zu den offiziellen Verlautbarungen des Unternehmens, man kümmere sich um die Bedürfnisse und das Wohl der Angestellten. Tatsächlich scheint eine große Diskrepanz zwischen den Bedürfnissen der Mitarbeiter und der Wahrnehmung sowie den Handlungen der Unternehmensführung zu bestehen. Gleichzeitg herrscht eine Atmosphäre des Misstrauens, Rivalität und der Feindseligkeit, die weit von einer gesunden und förderlichen Arbeitsumgebung entfernt ist. Verbesserungsversuche werden zwar unternommen, doch oft werden nur oberflächliche, weniger relevante Probleme adressiert, wenn es die Gesellschaft will, während grundlegende Herausforderungen (meiner Meinung nach) ignoriert oder nicht erkannt werden. Dies deutet auf eine Kluft zwischen den unterschiedlichen Realitäten innerhalb der Firma hin und spiegelt eine allgemeine Problematik wider, bei der die wahren Bedürfnisse und Herausforderungen des Unternehmens und seiner Mitarbeiter hinter einer Fassade von Modernität und Fürsorge verborgen bleiben.
Hinzu kommt, dass innerhalb der Organisation viel geredet und gelästert wird, was das Arbeitsklima zusätzlich belastet. Es sickern Informationen durch, dass die Schweizer das deutlich spüren. Es werden Informationen weitergegeben, die besagt, dass das einst als familiär, transparent und modern empfundene Verhältnis, welches vor allem für junge Generationen sehr attraktiv war, zunehmend erodiert (Downgrade). Diese Entwicklung erklärt möglicherweise, warum gerade aus den Reihen der Schweizer Mitarbeiter vermehrt Austritte zu verzeichnen sind. Ich habe gehört, dass die Schweizerkollegen mit ihren Chef auf Augenhöhe reden konnte. Das sollen sie unbedingt weiter erhalten! Eine Sensation.
Positiv finde ich, die empfindliche, diplomatische, gnadenlose und direkte Art, mit der die Schweizer Kollegen auf Probleme hinweisen. Sie scheinen ein hohes Maß an Qualität in den Mitarbeiterbeziehungen und Standards aufrechterhalten zu wollen, was bei Nichterfüllung dieser Erwartungen zu gekündigt. Das mag ich an den Schweizern bzw. Schweizer-Mentalität!
Arbeitsatmosphäre
toxisch
Image
Fassade
Work-Life-Balance
Home-Office steht im schlechten Licht
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Klimaticket, Umweltschutz, EE wird (versucht) geachtet
Kollegenzusammenhalt
Kann sein, aber
Kommunikation
Geht im Prozess unter, sowohl von oben, als auch von unten.
Hier arbeiten alte weiße Männer, die nicht mehr bereit sind, sich weiter zu entwickeln. Das Problem ist, daß dadurch auch die Jüngeren ausgebremst werden. Für Beamte mag die Software vielleicht noch reichen, für alle anderen gibt's am Markt wesentlich bessere Systeme.
Verbesserungsvorschläge
Schulungen der Mitarbeiter würden helfen, das magelhafte C++ Wissen zu beheben.
Arbeitsatmosphäre
Work-Life-Balance
Kollegenzusammenhalt
Vorgesetztenverhalten
Kommunikation
Interessante Aufgaben
1Hilfreichfindet das hilfreich2Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Basierend auf 288 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Fabasoft durchschnittlich mit 4,3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche IT (4 Punkte). 48% der Bewertenden würden Fabasoft als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 288 Bewertungen gefallen die Faktoren Gleichberechtigung, Arbeitsbedingungen und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 288 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Fabasoft als Arbeitgeber vor allem im Bereich Image noch verbessern kann.