37 Bewertungen von Mitarbeitern
37 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Work-Life-Balance und Gehalt.
1.) Unternehmenskultur
es wird viel schöngeredet und sich etwas vorgemacht, Mobbing durch Ausgrenzung, Hinterzimmerpolitik, Freundlwirtschaft, Mißtrauen, gute Mitarbeiter verlassen dadurch das Haus, schlechte bleiben an ihren Sesseln kleben und machen eine Politik die noch Schlechtere anzieht, kritische Auffassungen und Auseinandersetzungen finden zu wenig Raum.
2.) Mitarbeiterführung
fehlendes Vertrauen, mangelnder Respekt, wenig Einbindung, oft nach Gutsherrenart, Studierendenhörigkeit, geringe Rückendeckung, Top Down Mentaltität, Mitarbeiterbeteiligung wird formal nur (vor)gespielt.
3.) Fach- und Sachkompetenz (trotz Promotion)
geringes Leistungsniveau von Studierenden wird allzu oft viel zu gut bewertet (Inflation, fehlende Courage der Lehrenden), weltfremde und marktferne Studieninhalte, weltanschauliche Aspekte stehen über qualitativer Anspruchshaltung und des Leistungsgedankens, z.T. auch wirtschaftsfeindlich. Mit der Folge, dass zu viele Studierende Schwierigkeiten haben verantwortungsvolle, gut dotierte Anstellungen in ihrem Fach am Marktumfeld zu bekommen einerseits. Andererseits dient die FHV für Lehrende so nicht als Katalysator für ihre weitere Karriere. Mangelnde Lernfähigkeit des Lehrkörpers (trotz offensichtlicher Mängel von Strukturen, Kompetenzen und Prozessen werden Dinge aus machtpolitischen Aspekten ‘durchgeboxt‘), falsch besetzte Gremien (Mitläufertum, Alibi-Demokratie).
Zu Beginn des Arbeitsverhältnisses war meine akademisch-wissenschaftliche Arbeit mit der nötigen Denk- und Handlungsfreiheit ausgestattet. Dies lag u.a. in der damaligen personellen Besetzung durch die Führungspersönlichkeit sowie inhaltlichen und strukturellen Gegebenheiten begründet. Leider wurde mit der Zeit die Selbstbestimmtheit in meinem Fachbereich kontinuierlich immer weiter eingeschränkt.
Fehlende Kontrollinstanzen: Beschränkung der Macht und des Einfusses der Geschäftsleitung-/führung und deren MItläuferInnen (Klickenwirtschaft). Installation fachimmanenter Gremien durch ausgezeichnete, gewählte Professoren der jeweiligen Fachbereiche zur Sicherung einer inhaltlich Qualität in Forschung und Lehre UND des demokratischen Gedankens durch akademische Selbstverwaltung. Aufbau von praxisnaher Forschung und Lehre - Abbau von Bürokratie und Verwaltung. Engagement, Initiative und Entrepreneursdenken wird durch überbordende Bürokratie, Strukturen und Prozesse verhindert. Kürzere und direktere Entscheidungswege wären hier zugunsten der Studierenden und der Lehre wünschenswerter. Weniger Obrigkeitshörigkeit, Mitläufertum und Einfluss durch die Politik als Erhalter (dieser GmbH - hier liegt das eigentliche Problem;) wären aus meiner Sicht erstrebenswert.
Durch fehlende Hierachien und schlechte Führung geht durch Reibung viel Energie im internen Prozess verloren statt den Studierenden zu gute zu kommen. Neid und Missgust, Flurfunk, Seilschaften, mangelndes Vertrauen, fehlender Respekt, nagen an der Motivation sich initiativ einzubringen.
Der Ruf dient Lehrenden wie auch Studierenden leider in zu geringem Umfang als Katalysator für die weitere Karriere.
Wer gut strukturiert und organisiert ist, kann die Balance auch bei engagiertem Einsatz bewerkstelligen.
Gelegenheiten für die Weiterbildung sind vorhanden durch Exkursionen, Seminare, Kongresse, Workshops, Lehrendenaustausch und Unterricht im Rahmen von EU-Programmen an Partnerhochschulen möglich.
Ausgezeichnet.
Durchaus gegeben.
Jede(r) ist sich selbst die nächste. Solidarität ist mir nur wenig widerfahren.
Habe ich oft als würde- und respektlos empfunden.
Schwach. In meinem Bereich falsch besetzt. Da überfordert und inkompetent, lassen sie sich von der GL/GF überfahren.
Gute räumlich-technische Ausstattung.
Es wird viel geredet und in regelmäßigen Sitzungen auch viel berichtet. Aber die wirklich wichtigen Dinge bleiben indiskutabel und kommen nicht auf den Tisch. Dies entspricht nicht meiner demokratischen Ausfassung der akademischen Selbstverwaltung.
Gäbe es genügend vgl. Arbeitsatmosphäre
Es sind nie alle Mitarbeiter:innen mal anwesend.
Alte Mitarbeiter:innen reden oft schelcht über die Firma, was ich teils nicht nachvollziehen kann.
Absolut gegeben!
Aufstiegsmöglichkeiten gibt es keine, Weiterbildungen werden aber gefördert.
Sehr starres Gehaltssystem.
Dazu kann ich gar nichts sagen, ist mir unbekannt.
Nicht alle Kolleg:innen legen den besten Support an den Tag. Das macht es oft schwer.
Kann man kaum besser machen.
Viele Mitarbeiter:innen sind oft im Homeoffice.
Man ist oft von anderen Abteilungen abhängig, die nicht wirklich gut kommunizieren.
Durchaus vielfältig.
Die Stimmung (in der Verwaltung) ist sehr gut. Man kommt gerne ins Büro und geht wertschätzend miteinander um.
Die Büroräume sind großzügig und die technische Austattung ist auf hohem Niveau!
Die FH setzt hier sicherlich einen Maßstab in der Region. Wer bereit ist, seine Arbeit korrekt und verlässlich zu erledigen, ist hierbei zeitlich und örtlich nicht gebunden. Es gibt keine Kernarbeitszeiten oder Pflicht-Anwesenheitstage.
Gehalt ist sicherlich etwas unter dem Niveau der Privatwirtschaft, aber nicht Welten - außerdem kommt dieser zuverlässig, auch in wirtschaftlich turbulenten Zeiten.
Hier ist die FH sehr aktiv. Speziell der Umstieg vom Auto auf Öffis-/ und/oder Rad wird hier stark forciert. Zum Einen wird den Mitarbeitern auf Wunsch ein Maximo (Klimaticket Vorarlberg) gestellt, zum Anderen werden Radfahrer durch absperrbare Fahrradbereiche in der Tiefgarage sowie zur Verfügung stehenden Duschen unterstützt.
Die Teams sind meist bunt durchgemischt - viele der Mitarbeiter sind schon Jahrzehnte hier, andere erst wenige Monate. Die proaktive Aufnahme neuer Mitarbeiter sowie deren Einschulung lässt dabei eine Integration sehr rasch zu, was sich positiv auf den gesamten Kollegenzusammenhalt auswirkt. Generell sind die Kollegen sehr hilfsbereit und lassen einen "nicht im Regen stehen". Da die meisten Mitarbeiter allerdings gut ausgelastet sind, ist dies oft eine "Holschuld" der Personen, die etwas benötigen.
Wie eingangs erwähnt ist die Belegschaft bunt gemischt. Jeder wird dabei wertschätzend und mit den jeweiligen Stärken eingebunden. Die "Jungen" bringen oft frischen Wind rein, die "Älteren" stehen dabei mit Fachwissen und Erfahrung zur Seite.
Es gibt Teammeetings als auch (bei Bedarf) individuelle 1:1´s. Ein gewisses proaktives Zugehen der Mitarbeiter ist hier sicherlich von Vorteil - die dafür nötige vertrauensvolle Umgebung ist m.E. gegeben.
Es wird auf Augenhöhe und m.E. ausreichend kommuniziert. Auch wenn man Kommunikation sicherlich nie perfektionieren kann, so ist die Weitergabe an Informationen sowie deren Umfang und Frequenz in meinen Augen sehr gut.
Sowohl im Bezug auf m/w/d als auch auf andere Kulturen/Herkunften sind keine Barrieren zu spüren.
Die Aufgaben sind vielseitig. Generell ähnelt die FH einem Wirtschaftsbetrieb mehr als man denkt und durch das Wachstum der Organisation gibt es laufend neue Aufgaben die in den wachsenden Teams auch nach Stärken/Interessen verteilt werden.
Fazit:
Die Fachhochschule Vorarlberg bietet ihren Mitarbeitern eine erstklassige Arbeitsumgebung mit herausragenden Sozialleistungen, offener Kommunikation, Flexibilität und zusätzlichen Annehmlichkeiten.
Obwohl das Gehalt möglicherweise nicht so hoch ist wie in der Privatwirtschaft, werden diese Unterschiede durch die Vielzahl an Benefits mehr als ausgeglichen.
Wer Wert auf ein positives Arbeitsumfeld legt und sich nicht ausschließlich vom Verdienst leiten lässt, findet in der FHV einen äußerst attraktiven Arbeitgeber.
Mögliche negative Aspekte: Trotz der vielen positiven Aspekte gibt es sicherlich auch negative Seiten an der FHV. Diese sollten jedoch nicht den Fokus der Bewertung dominieren, sondern vielmehr die zahlreichen positiven Aspekte in den Vordergrund stellen.
Gehaltskonzept überdenken, um wettbewerbsfähiger zu sein und talentierte Fachkräfte langfristig an das Unternehmen zu binden. Die Möglichkeit, die Kosten für Firmenparkplätze für Mitarbeiter zu übernehmen, wäre eine zusätzliche positive Maßnahme, die die Fachhochschule Vorarlberg als Arbeitgeber attraktiver machen könnte.
Die Fachhochschule Vorarlberg zeichnet sich durch eine Vielzahl an Benefits aus, die in den meisten fällen über dem Durchschnitt der Privatwirtschaft liegt.
Dies macht sie zu einem attraktiven Arbeitgeber, der trotz niedrigerer Einkünfte als in der Privatwirtschaft eine ausgezeichnete Arbeitsumgebung bietet.
Flexibilität: Die Möglichkeit zum Homeoffice und zur Weiterbildung, wenn das Berufsbild es zulässt, unterstreicht die Flexibilität. Es werden jedoch ausschließlich Schulungen angeboten und akzeptiert, die fachspezifisch sind. Alle anderen Interessen und Fortbildungen werden von der Leitung abgelehnt.
Hervorragende Sozialleistungen: Die FHV bietet ihren Mitarbeitern eine umfassende Palette an Sozialleistungen, darunter Betriebsarzt, Pensionskassenvorsorgeleistungen, Essenszuschüsse und Gemeinschaftsfeiern. Auch spezielle Leistungen wie Stehpulte, Bildschirmarbeitsplatzbrillen und Kinderbetreuung tragen zur Arbeitszufriedenheit bei.
Die Karrieremöglichkeiten bei der Fachhochschule Vorarlberg sind primär auf das jeweilige Berufsfeld beschränkt, jedoch wird den Mitarbeitern stets die Chance geboten, intern zwischen verschiedenen Arbeitsbereichen zu wechseln.
Mehrfach Aufstiege in der IT-Abteilung bereits beobachtet, was eine positive Dynamik und Entwicklungsmöglichkeiten innerhalb des Unternehmens unterstreicht.
Die Tür zur Kommunikation mit der Führung steht jederzeit offen. Leider führen diese Gespräche oft nicht zu konkreten Ergebnissen. Probleme können zwar angesprochen werden, jedoch bleiben Veränderungen oft aus. Ein anderer Nutzer hat es treffend beschrieben: Es gibt zwei Gruppen von Mitarbeitern - die Freunde und die anderen.
Zusätzliche Annehmlichkeiten: Die Bereitstellung von Firmentelefonen, die Nutzung von Firmenautos und Lastenrädern für dienstliche Angelegenheiten sowie die Organisation von Firmen- und Betriebsratsfeiern zeigen das Engagement der FHV für das Wohlbefinden ihrer Mitarbeiter.
Offene Kommunikation: Die Kultur der offenen Kommunikation ermöglicht einen täglichen Austausch ohne Hemmnisse. Mitarbeiter können sich schnell und unkompliziert mit ihren Führungskräften austauschen.
Gehalt im Durchschnitt, aber mit vielen Benefits verbunden: Obwohl das Gehalt im Vergleich zur Privatwirtschaft möglicherweise durchschnittlich ist, gleichen die vielfältigen Benefits diesen Unterschied etwas aus und machen die FHV zu einem nicht unattraktiven Arbeitgeber.
Anlaufstelle für Gleichstellung vorhanden, was die Bemühungen um eine inklusive und gerechte Arbeitsumgebung unterstreicht.
die Verkehrsanbindung
arrogantes Führungsverhalten, keine Meinungsfreiheit, das akademische Arbeiten nicht verstanden, Bürokratie
Führungskräfte: innen austauschen oder zumindest sensibilisieren,
Personal entwickeln statt verwalten
Einzelkämpfer:innen, viel Kontrolle und Bürokratie, gelegentlich angeordnete Team-Events
hat stark nachgelassen
Überstunden, Wochenendarbeit werden vorausgesetzt und nicht gewürdigt
keine Personalentwicklung, stattdessen bürokratische Ersatzmaßnahmen
nach außen familienfreundlich, klimabewegt
Einzelkämpfer:innen, Mobbing an der Tagesordnung
junge Kolleg:innen werden bevorzugt
unsensibel, arrogant, nicht authentisch
Standard bei der Einrichtung werden eingehalten
formale Informationsveranstaltungen, wenig konstruktive Kommunikation, keine Meinungsfreiheit, viel heiße Luft
nur für best friends
viel Bürokratie behindert wirklich wertvolle Aufgaben
In manchen Meetings kann man Stunden verbringen, ohne dass jemand wirklich echtes Interesse zeigt.
Bevorzugte Behandlung von engen Freunden ist die Norm.
Neue Mitarbeiter erfahren in der Regel in den ersten Monaten eine verstärkte Förderung und Interesse, das mit der Zeit abnimmt.
Regelung automatischer Gehaltssprünge alle zwei Jahre.
Flexible Handhabung bei Ausfällen.
Firmenhandy (nicht in allen Abteilungen)
Es wird stets eine hochmoderne Hardware bereitgestellt, die regelmäßig im Rahmen eines Zyklus ausgetauscht wird, um sicherzustellen, dass die Mitarbeiter mit den neuesten und leistungsfähigsten Geräten arbeiten können.
Es ist frustrierend, dass Gespräche und Anliegen oft nicht die angemessene Aufmerksamkeit und Wertschätzung erhalten.
best friends and the others System.
Die Kosten in der Kantine steigen kontinuierlich, während der Essenszuschuss minimal ist.
Bitte die Bewertung einfach beachten, sie gibt umfassend Auskunft über alle relevanten Aspekte die mir eingefallen sind zu diesem Zeitpunkt.
Es wäre wünschenswert, dass das Unternehmen stärker in die Weiterbildung seiner Mitarbeiter investiert und ihnen die Möglichkeit bietet, sich kontinuierlich weiterzuentwickeln. Ein überholtes Gehaltssystem und eine Kultur, die bestimmte "Best Friends" bevorzugt, sollten überdacht und modernisiert werden.
best friends and the others!
In der sozialen Dynamik existieren zwei deutlich differenzierte Gruppen: die engsten Vertrauten und alle übrigen.
Die engsten Vertrauten müssen keine Leistungen erbringen, sondern erfreuen sich ausschließlich an den Vorzügen ihrer Freundschaft.
Veraltete Strukturen, keine Aufstiegsmöglichkeiten oder stark eingeschränkt.
Die Darstellung der Fachhochschule als Arbeitgeber weicht von der Realität ab.
Urlaub kann konsumiert werden wen dieser benötigt wird sollten keine Blockaden vorliegen. Abwesenheiten werden hinterfragt.
Es kommt leider häufig vor, dass wertvolle Ressourcen verschwendet werden, die eigentlich wiederverwendet oder anderweitig genutzt werden könnten. Mitarbeiter, die konstruktive Vorschläge zur Wiederverwendung oder alternativen Nutzung machen, werden als besserwisserisch abgetan.
Es gibt die "Best Friends" und die übrigen Mitglieder.
Die "Best Friends" (alten Mitarbeiter) genießen Privilegien und Freizeit, während für den Rest von uns zusätzliche Anstrengungen und Arbeit erforderlich sind, um ähnliche Vorteile zu erlangen.
Das Gehaltssystem belohnt "ältere" Mitarbeiter in hohem Maße, weshalb sich auch Bewerber im fortgeschrittenen Alter ermutigt fühlen sollten, sich zu bewerben. Die großzügige Einstiegsvergütung resultiert aus einem veralteten Gehaltsmodell.
Die Kommunikation innerhalb des Teams gestaltet sich unklar, und das Ansprechen von Problemen, die nicht korrekt laufen, führt zu Schwierigkeiten mit dem Vorgesetzten.
In einer großzügigen und modernen Arbeitsumgebung finden sich viele positive Elemente für ein angenehmes Arbeitsumfeld. Mit weitläufigen Räumlichkeiten bietet sich genügend Platz für Mitarbeiter, um sich frei zu bewegen und sich wohl zu fühlen. Die freundliche Atmosphäre wird durch die überwiegend freundlichen Kollegen verstärkt, die dazu beitragen, dass das Arbeitsklima angenehm ist.
Die Existenz eines Betriebsrats unterstreicht das Bestreben des Unternehmens, die Belange seiner Mitarbeiter ernst zu nehmen und eine gerechte Arbeitsumgebung zu schaffen, in der die Mitarbeiter gehört und unterstützt werden.
Freiräume für Pausen sind vorhanden, jedoch sollten diese nicht zu oft genutzt werden. Kontrolle.
In der Praxis zeigen einige Mitarbeiter ein unangemessen großzügiges Verhalten bei der Nutzung von Freiräumen und Pausen.
Kommunikation im Team durch Unklarheiten und eine mangelnde Priorisierung gekennzeichnet.
Wichtige Themen werden entweder blockiert oder abgewertet, während unwichtige Themen übermäßig Raum einnehmen.
Es gibt zwei Gruppen: die engsten Vertrauten und die übrigen Teammitglieder.
Wie bereits erwähnt, erfahren die engsten Vertrauten eine bevorzugte Behandlung und werden unterstützt, während die anderen Teammitglieder oft bis an ihre Grenzen gefordert werden, ohne angemessen gefördert zu werden und das Risiko eines Burnouts tragen.
Gehaltsverhandlungen gestalten sich äußerst herausfordernd, da sie häufig von bürokratischen Hindernissen blockiert werden. Transparenz fehlt.
Viel Mobbing / Ausgrenzung wen man nicht zu der Gruppe "Best Friends" gehört.
Genderismus
Anlaufstelle für Mobbing einrichten
einige sind viel gleicher als andere
Das kollektive Kopfschütteln unter Kollegen und Kolleginnen.
Siehe oben.
Wenn man auch sagt, was einen stört, dann wird darauf nicht gehört. Es wird als lästig empfunden und versucht einem auszureden. Auch wenn man mit HR spricht, wird hier nichts geändert. Habe hier auch kein Vertrauen, es wird glaub viel Politik betrieben im Bereich HR.
Das akademische System verstehen. Verstehen wollen.
Partizipation nachlesen und sich beraten lassen, wie das geht.
Bei der aktuellen Führung ist dies allerdings aussichtslos. Komplett aussichtslos.
Ein von Fairness und Vertrauen geprägtes Klima kann ich hier nicht feststellen. Das Gegenteil ist der Fall: es wird misstraut und fair geht es auch nicht zu.
Ist glaube ich ok, sowohl bei der breiten Öffentlichkeit als auch bei den Studierenden.
Finde ich persönlich schwierig, da es in der Lehre viel Wochenende gibt. Hat man Pech und ist sowohl in Vollzeit als auch Teilzeit Studiengängen eingesetzt, dann hat man teilweise Sechs Tage Wochen. Wird einem im Bewerbungsprozess anders verkauft. Häufig hört man dann, dass man dafür flexibel ist. Finde ich nur bedingt zutreffend, zumal es auch fast keine vorlesungsfreie Zeit gibt. Man würde gern mal vertieft Literatur lesen in der Zeit und/oder auf wiss. Konferenzen fahren. Hat man keine Zeit dafür. Und wird übrigens auch nicht vollständig bezahlt. Hab ich in der Form auch anders kennengelernt im akademischen System.
Siehe oben.
Die Not verbindet. Speziell dieses neue PE Konzept für Lehrende hat viel bewegt - man muss zusammenhalten in schwierigen Zeiten. Aber am Ende hilft uns das nichts - wir werden extrem von Oben herab behandelt, dabei sind wir alle hoch ausgebildete Expert:innen in unseren Gebieten. Wir verfügen über mehr Expertise als die Personen in der Führungsetage und haben uns bewusst für die Lehre und gegen Führung entschieden. Wir könnten auch in Unternehmen in Führungspositionen gehen, haben bewusst eine sinnvollere Tätigkeit gewählt. Wir wissen das, aber die Leitung der FHV hat das nicht verstanden. Allein, dass es so viele leitende Positionen gibt statt Präsident:in und Dekan:innen, die rotierend gewählt werden finde ich sehr irritierend.
Wie gesagt: der Zusammenhalt ist aktuell gut, weil alle gekränkt und vor den Kopf gestoßen sind.
Es wird nicht auf Verdienste geschaut, Lebenswerke werden ignoriert. Jung scheint auch in der Lehre gerade wichtiger zu sein und wertvoller.
Wie oben beschrieben: Top Down im alten Industrie Stil. Hab ich in der Form nicht mal in der Industrie erlebt. Und hat mich überrascht, daß erwartet man nicht in einer Hochschule.
Teils/teils: Lehrräume im neuen Gebäude super. Büros hellhörig, dunkel und eng.
Es gibt regelmäßige Top Down Veranstaltungen, bei denen wie in einem Unternehmen die Entscheidungen der Führung mitgeteilt werden. In einer Hochschule habe ich so etwas nicht erwartet, ehrlich gesagt. Ich hätte gedacht, ich finde Selbstverwaltung und Partizipation vor. Falsch gedacht.
Beispiele: so etwas Wichtiges wie ein Personalentwicklungskonzept für Lehrende wird von einer Gruppe Nichtlehrender entwickelt und vor den Latz geknallt. Dabei wurden keine systemischen Besonderheiten des akademischen Systems berücksichtigt. "Stufen" haben jetzt nur noch englische Namen und verdiente Kolleg:innen, die seit vielen Jahren viel Einsatz zeigen, werden brüskiert dadurch.
Anderes Beispiel: eine Befragung zur psychischen Gesundheit wird ohne Beteiligung von Mitarbeitenden durchgeführt und die Ergebnisse werden wieder Top Down präsentiert. Partizipation scheint ein komplettes Fremdwort zu sein, auch bei der Kommunikation.
Wichtig scheint zu sein, wer Prokura bekommt in der Institution. Bei einer staatlichen Hochschule denke ich sollten die Prioritäten auch in der Kommunikation anders verteilt sein.
Undurchsichtig: es heißt, man sei im Tarif, aber den hat noch niemand zu sehen bekommen. Finde ich seltsam.
Das liegt an meinem Job, nicht an der Hochschule. Lehren ist Interessant, egal, wo ich das mache.
Einige tolle Kollegen, Home-Office-Möglichkeit, teilweise interessante Aufgaben, gute Erreichbarkeit mit Öffis, Mensa, Bibliothek
Ungeeignete Führungskräfte in zahlreichen Abteilungen und Ebenen, Managementfehler müssen die Mitarbeiter ausbaden.
Hierarchieebenen werden eingezogen statt abgebaut, veraltete Strukturen, keine Aufstiegsmöglichkeiten, viele gute Mitarbeiter haben in den letzten Jahren gekündigt, schlechte Führungskräfte und Mitarbeiter bleiben. Die FH sollte als Bildungseinrichtung Vorbildwirkung für die ganze Region haben, eher ist aber das Gegenteil der Fall.
Führungsebenen austauschen, Feedback der Mitarbeiter ernst nehmen. Allerdings ist fraglich ob noch was zu retten ist, da die Fehlentwicklungen von Führungskräften verursacht wurden, die das Unternehmen in Zukunft eher nicht verlassen.
früher gut, seit einigen Jahren immer schlechter. Motivierte, fähige Mitarbeiter resiginieren zunehmend oder verlassen das Unternehmen. viel Flurfunk, unnötige Eskalationen durch unfähige Führungskräfte, mittlerweile kündigen viele langjährige Mitarbeiter
es geht rasant nach unten, der Ruf spricht sich herum
hängt stark vom Vorgesetzten ab, wer gut ist bekommt noch mehr Arbeit aufgehalst, um die Anderen zu kompensieren
kaum Aufstiegschancen, Weiterbildungsmöglichkeiten hängen vom Vorgesetzten ab, kein funktionierendes systematisches Personalmanagement
Gehalt ist stark unterdurchschnittlich, intransparente Strukturen, kaum Verhandlungsbereitschaft, gut: Essenszuschuss, vergünstigte Sportkurse und sonstige Angebote
in meiner Abteilung gut, in anderen Abteilungen oft wenig Zusammenhalt
kommt darauf an, wie lange man schon dabei ist: für neue MA schlecht, für Alteingesessene gut, einzelne Personen haben hier Narrenfreiheit
viele Vorgesetzte sitzen an Positionen, für die sie nicht geeignet sind. Die Managementebene hat völlig veraltete Vorstellungen von Leadership und Organisationsentwicklung.
IT-Ausstattung gut, Büros gut besonders im Neubau, flexible Arbeitszeiten
gut: Mitarbeiterinformationen, schlecht: zT widersprüchliche Infos, kein Austausch zwischen den Abteilungen
kommt auf die Abteilung an
sicherer Arbeitsplatz, Home-Office-Möglichkeit
Parkgebühren, Bürokratismus, schlechte Führung, veralterte Arbeitsweise, Entwicklungsmöglichkeit
sich mehr um die Mitarbeiter:innen kümmern, Mitarbeiterbindung stärken, Personalabteilung sollte nicht nur den GF sondern auch die Mitarbeitenden beachten und unterstützen
früher gut, heute eher schlecht
wird zunehmend schlechter
40 Stunden/Woche, Überstundenpauschale, viele Überstunden, keine Vertretung
kaum Aufstiegschancen, die guten Mitarbeiter:innen verlassen das Unternehmen
schlechtes Gehalt, Gehälter liegen deutlich unter denen des Landes bzw. der Privatwirtschaft, keine Gehaltserhöhungen/-anpassungen vorgesehen
in meiner Abteilung gut
ältere Kolleg:innen sitzen ihre Zeit entweder ab (Abfertigung alt) oder bekommen zunehmend den Golden-Handshake
sehr viele Führungskräfte mit Führungsschwäche, Empathie fehlt, Lieblinge in der Organisation, schlechter Umgang mit Mitarbeiter:innen
Arbeitsplatzausstattung gut, moderne Ausstattung
schlechte interne Kommunikation, Infos werden gezielt gestreut oder zurückgehalten, Flurfunk
Routinearbeiten, kaum Digitalisierung
So verdient kununu Geld.