Nach Löschen von Bewertungen sind trotzdem nur 2,3 Sterne übrig = wie ein Cheeseburger ohne Käse: ziemlich lächerlich!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nichts. Maximal die Magazine wobei die auch richtig nachgelassen haben.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
So ziemlich alles aber vor allem die Sales Geschäftsführung
Verbesserungsvorschläge
Die Tatsache, schlechte Bewertungen anwaltlich anzufechten und damit die negativen Rückmeldungen zwischen Dezember 2023 und Juni 2024 entfernen zu lassen, ist mehr als fragwürdig. Anstatt die Symptome zu bekämpfen, wäre es klüger, die eigentlichen Ursachen dieser schlechten Bewertungen intern zu beheben. Aber nein, ihr habt natürlich ein "geniales" Schlupfloch gefunden: Nach dem Löschen der Bewertung fehlt den Verfassern der Zugriff auf die "Beweise" (E-Mails, Chatverläufe uvm), um sie wieder online zu stellen. Wirklich schlau von euch. Mein Tipp: Gesamte Führung austauschen – das könnte zukünftig schlechte Bewertungen viel effektiver verhindern und spart euch Ressourcen, welche ihr in anderen Bereichen viel dringender benötigt. Oder einfach zusperren, was mir persönlich, lieber wäre. So wie hier mit Zwang versucht wird zu verkaufen, ist es, wie schon in der Überschrift erwähnt: ein Armutszeugnis.
Arbeitsatmosphäre
Furchtbar diese Großraumbüros.
Kommunikation
Sind ein Verlag und haben keine Ahnung von Kommunikation.
Kollegenzusammenhalt
Zumindest im eigenen Team meistens gut
Work-Life-Balance
Work-was-Balance?
Vorgesetztenverhalten
Nicht menschenwürdig.
Interessante Aufgaben
Könnte gut sein, wenn die Stimmung nicht ständig durch die Geschäftsführer oder Herausgeber am Nullpunkt wäre.
Gleichberechtigung
Zu dem darf man nichts sagen, da Falstaff jeden Versuch meiner Textpassage anwaltlich anzweifelt und dagegen arbeitet.
Umgang mit älteren Kollegen
Welche alten Kollegen?
Arbeitsbedingungen
Ganz schlimm.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Noch schlimmer
Gehalt/Sozialleistungen
Am schlimmsten
Image
Außen leider noch hui, aber innen extrem pfui
Karriere/Weiterbildung
Gibt es nicht