33 Bewertungen von Mitarbeitern
33 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
33 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Mir fällt (leider) keine einzige Sache ein.
So ziemlich alles.
Führungsebene austauschen und menschlicher sein.
Kommunikation verbessern und Wertschätzung zeigen.
Seine Mitmenschen adäquat behandeln, dann funktioniert auch der rest besser.
Gar nicht gut. Es wird ständig Stress produziert, es werden Deadlines gesetzt, die nicht eingehalten werden können und meistens muss alles auf den letzten Drücker passieren.
Nach außen hin hui, nach innen ganz ganz pfui.
Überstunden sind die Regel. Ob Teilzeit oder Vollzeit - man muss davon ausgehen, dass die Anzahl der Arbeitsstunden nur ein Richtwert ist.
Es besteht keine Möglichkeit zur Weiterbildung.
Im Vergleich zu dem was geleistet wird, eine absolute Frechheit.
Ein Beispiel: Damit die Geschäftsführung nicht das gleiche Wasser wie der Rest der Belegschaft aus Plastikflaschen oder aus der Leitung (hallelujah) trinken muss, werden extra Glasflaschen bestellt, die dann teilweise wieder halbvoll entsorgt werden, da man sonst vergiftet werden könnte. Umweltbewusstsein gleich -10.
Eher schlecht, da die Voraussetzungen und das geschaffene Klima für alle MitarbeiterInnen gleichermaßen belastend ist.
Gibt es keine
Absolut unmöglich. Die Vorgesetzten leben in ihrer eigenen Scheinwelt, wo Geld und Kontakte der Schlüssel zu allem sind. Die MitarbeiterInnen werden behandelt wie Fußvolk, aber Hauptsache den Gästen wird glaubhaft vorgespielt, dass das Unternehmen eine große Familie ist. Die Realität sieht leider ganz anders aus.
Furchtbar
Quasi nicht vorhanden. Schade eigentlich für ein Unternehmen, das in der Kommunikationsbranche verwurzelt ist.
Nonexistent
Nichts. Maximal die Magazine wobei die auch richtig nachgelassen haben.
So ziemlich alles aber vor allem die Sales Geschäftsführung
Die Tatsache, schlechte Bewertungen anwaltlich anzufechten und damit die negativen Rückmeldungen zwischen Dezember 2023 und Juni 2024 entfernen zu lassen, ist mehr als fragwürdig. Anstatt die Symptome zu bekämpfen, wäre es klüger, die eigentlichen Ursachen dieser schlechten Bewertungen intern zu beheben. Aber nein, ihr habt natürlich ein "geniales" Schlupfloch gefunden: Nach dem Löschen der Bewertung fehlt den Verfassern der Zugriff auf die "Beweise" (E-Mails, Chatverläufe uvm), um sie wieder online zu stellen. Wirklich schlau von euch. Mein Tipp: Gesamte Führung austauschen – das könnte zukünftig schlechte Bewertungen viel effektiver verhindern und spart euch Ressourcen, welche ihr in anderen Bereichen viel dringender benötigt. Oder einfach zusperren, was mir persönlich, lieber wäre. So wie hier mit Zwang versucht wird zu verkaufen, ist es, wie schon in der Überschrift erwähnt: ein Armutszeugnis.
Furchtbar diese Großraumbüros.
Außen leider noch hui, aber innen extrem pfui
Work-was-Balance?
Gibt es nicht
Am schlimmsten
Noch schlimmer
Zumindest im eigenen Team meistens gut
Welche alten Kollegen?
Nicht menschenwürdig.
Ganz schlimm.
Sind ein Verlag und haben keine Ahnung von Kommunikation.
Zu dem darf man nichts sagen, da Falstaff jeden Versuch meiner Textpassage anwaltlich anzweifelt und dagegen arbeitet.
Könnte gut sein, wenn die Stimmung nicht ständig durch die Geschäftsführer oder Herausgeber am Nullpunkt wäre.
Tatsächlich gar nichts. Zu Anfang war es noch das Produkt. Nachdem aber klar war, wie viel Blutzoll dahintersteckt, sehe ich auch das mit anderen Augen.
Schlechtes Arbeitsklima, welches von übermäßigem Stress, Unprofessionalität, mangelnder Unterstützung, ungesundem Konkurrenzverhalten, Konflikten, unklarer Kommunikation, Intrigenmanagement und unfairer Behandlung geprägt ist. Zusammengefasst: Ein toxisches Arbeitgeber
Die sehr hohe Fluktuation im Unternehmen sagt alles. Aufgrund der aktuellen Lage in der Firma ist jedem im Unternehmen klar, aus welcher Ebene dies getrieben wird. Sollte hier nachgebessert werden, müssten Menschen eine Wesens- und Charakteränderung durchleben, oder gehen. Das wird nie geschehen.
Schlechtes Arbeitsklima, welches von übermäßigem Stress, mangelnder Unterstützung, ungesunden Konkurrenzverhalten, Konflikten, unklarer Kommunikation, Intrigenmanagement und unfairer Behandlung geprägt ist. Zusammengefasst: ein toxischer Arbeitgeber. Leider existiert in dem Unternehmen in Wien kein Leit- und Wertebild. Mitarbeiter werden instrumentalisiert und angeschrien.
Darauf liegt ein starker Fokus. Außen hui, innen pfui!
Keine Chance - eher Kontrolle
Weiterbildung? Fremdwort bei Falstaff in Wien!
In einigen Bereichen sicherlich gut, denn sonst ergibt es gar keinen Sinn morgens aufzustehen
Der Fisch stinkt immer vom Kopfe ....
Professionelle Kommunikation - Fehlanzeige. Dies ist auch nicht möglich, da aus Wien heraus nur eine Kultur weitergegeben wird: die Angstkultur!
Kann man auch 0 Sterne vergeben? Vertraglich vereinbarte Leistungen im AV werden nach dem Ausscheiden nicht mehr bezahlt. Dieses Vorgehen ist kein Einzelfall. Leider muss man das so sagen. Mit mir klagen 5 weitere ehem. Angestellte.
In Ö stark hierarchisch und wie war das noch mit dem Fisch ....
Hält sich in Grenzen
Führungspositionen neu besetzen
Spannendes Umfeld, interessante Aufgaben, Vereinbarkeit von Beruf und Familie wird unterstützt.
Man wird als Mensch geschätzt und ist nicht nur eine von vielen in einem großen Unternehmen.
Man kann sich seine Arbeitszeit flexibel einteilen und hat die Möglichkeit Teilzeit und im Homeoffice zu arbeiten.
Sehr nette und hilfsbereite Kollegen.
Immer offene Türen und es gibt viel Unterstützung sowohl fachlich als auch persönlich.
Wunderschöne, neue Büroräumlichkeiten in zentraler Lage.
Wird stark forciert.
Man bekommt die Chance vieles zu lernen.
Sehr nette Kollegen in der Technik
Viel Arbeit aber sehr spannend
Top Dev
Gut im ersten Bezirk
Im Grunde gut, zwischen den Abteilungen kann es immer besser sein.
Große Vielfalt an IT-Projekten. Vor allem Web. Man kann seine Ideen hier voll einbringen.
Themenvielfalt
„Unternehmenskultur“
Mehr Wert auf die Menschen im Unternehmen legen, Einsatz schätzen, sich Namen und Gesichter merken, Qualität über Quantität stellen
Hohe Fluktuation verhindert Teambuilding
Der Schein trügt
Nicht vorhanden
Eigeninitiative
Hochglanzmagazin, Plastikflaschen…
Von ok bis respektlos
Geredet wird viel…
Mit eigenem Einsatz und Energie ist der Arbeitsalltag oft bunt
Interessante Themen; Arbeitsort; Gut für Lebenslauf, aber Image ist nicht mehr das was es mal war
Immer mehr Arbeit aber gleichzeitig wird bei Personal eingespart; Mitarbeiter werden ausgenutzt ohne Ende und wenn man Leistung nicht mehr bringt, kommt einfach der Nächste aber solange man das erfolgreichste Genussmagazin im deutschsprachigen Raum bleibt, ist doch alles gut!
PS: Die Quelle der auffallend positiven Bewertungen vom Dezember 2021 sollte man kritisch hinterfragen!!! ;))
Wertschätzung der Mitarbeiter; Kommunikation der Vorgesetzten; extrem hohe Fluktuation sollte hinterfragt und verbessert werden
Mal so mal so
Image nach außen gut aber verliert an Glanz; Meinung der Mitarbeiter sieht man ja bei den Bewertungen und trifft 100% zu!
24/7 Erreichbarkeit; ist man spät Abends auf den Dienstgeräten nicht mehr erreichbar, wird man auf privatem Handy angerufen; 12h Tage sind eigentlich normal und Wochenenddienst keine Seltenheit
Aufstiegsmöglichkeiten ja, aber man sollte sehr gutes Durchhaltevermögen mitbringen; Weiterbildung? das würde zusätzliche Kosten bedeuten ;)
Geteiltes Leid ist halbes Leid ;)
Mal so mal so. Termine werden teilweise nicht eingehalten oder kurzfristig immer wieder verschoben
Viel zu viele Mitarbeiter auf engem Raum; Arbeitsgeräte veraltet; Covid-Maßnahmen lange Zeit ignoriert, Geschäftspartner gingen ohne Schutz ein und aus
Extrem schlecht und sehr hierarchisch. Infos bekommt man immer nur häppchenweise, getane Arbeit ist oft umsonst, weil plötzlich wieder alles anders sein muss
Für das Arbeitspensum definitiv zu wenig; es wird gespart wo es nur geht, damit die Großen immer noch größer werden können
Österreichischer Verlag international erfolgreich
Hoher Druck, wenig Anerkennung.
Es geht um die schönsten Themen der Welt, da kann es nicht so schwer sein, positives Klima zu schaffen.
sehr von der Abteilung abhängig - von 1-5 ist alles dabei
Starke Marke, verliert aber an Glanz.
24/7 Erreichbarkeit wird vorausgesetzt
man muss fertig sein und funktionieren, aufgebaut/gefördert wird nicht.
bezahlt wird durchschnittlich, wenn man die tatsächlich geleisteten Stunden rechnet. Sozialleistungen gibt es nicht.
Druck von oben schweißt zusammen. Abteilungsabhängig.
Oft skurril. Anordnungen heute so, morgen anders. Geplante Termine finden eher nicht statt. Und wenn doch werden sie bei jedem Anruf unterbrochen.
extrem hierarchisch, kein Plenum für "kleine" Mitarbeiter
Essen, Trinken, Reisen - eigentlich die schönsten Themen der Welt.
Extrem aufstrebendes Unternehmen. Eine wirtschaftliche "Lichtgestalt" in der Verlagsbranche
IT-Austattung ist nicht unbedingt State of the Art.
Mehr Fokus auf Weiterbildung für die Mitarbeiter
So verdient kununu Geld.