39 Bewertungen von Mitarbeitern
39 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
39 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Der Ausblick aus dem Büro ist teilweise sehr schön.
Siehe oben.
Da ist Hopfen und Malz verloren.
Unter Kollegen teilweise sehr gut. Im Großen und Ganzen aber nicht besonders. Immer mehr Gegeneinander.
Immer noch sehr gut nach außen hin. Innerhalb der Branche weiß man aber mittlerweile, dass es alles nur Schein ist.
Kommt drauf an, was man zulässt und wann man Stop sagt/sagen kann.
Weiterbildung?! Hahahahahaha
Sozialleistungen null. Gehalt kommt drauf an. Manche echt toll, manche bekommen nichtmal minimalste Chancen auf Erhöhung.
Umwelt? Ist uns doch egal. Sollen die anderen machen.
War schonmal besser. Manchen steigt die „Machtposition“ zu Kopf.
Habe sehr wenige ältere Kollegen kennengelernt.
Mies. Wirklich.
Großraumbüro mit teilweise viel zu viel Lärm.
Teilweise wird nicht einmal mehr gegrüßt…
Wenn man gut aussieht ist es egal ob m oder w.
Immer dasselbe. Veränderung? Nein danke.
Direkte Arbeitskolleginnen und Kollegen.
Leider haben die Entscheidungsträger*innen jeglichen Bezug zur Realität von "normalen" Leuten verloren. Leben in Ihrer eigenen Welt.
Grundsatzfrage stellen.
Diese ist vor allen Dingen von Stress geprägt. Die Leute im Team bzw. die direkten Arbeitskolleg*innen sind zwar toll, das Vorgesetztenverhalten von oben herab schürt allerdings keine zufriedenstellende Arbeitsatmospähre und ist durch viel Druck, Unfreundlichkeit und Unfähigkeit geprägt. Insbesondere merkt man, das andere "am längeren Hebel" sitzen.
Voller Fokus auf Image. Außenwirkung > Unternehmenskultur
Adieu Freizeit.
Mittelmäßiges Gehalt, keine sonstigen Leistungen und um jeden Urlaubstag sowie Überstunden muss man kämpfen. Spesenarbechnungen dauern auch gerne mal mehrere Monate.
Herausgeber chartert mit Privatjets durch die Welt
Im eigenen Team guter und gegenseitig respektvoller Umgang und Zusammenhalt. Allerdings lässt nimmt dieser stetig ab, je weiter außerhalb des eigenen Teams man mit Kolleg*innen zu tun hat. Der Sales-Bereich ist mit Vorsicht zu genießen, zu den Geschäftsführenden hat man ohnehin keinen kollegialen Zusammenhalt.
Traurig und realitätsfern. Mitarbeitende werden wie Fußvolk behandelt. Man weiß nicht, ob der Herausgeber nicht in einer anderen, weit vergangenen Zeit besser aufgehoben wäre. Auf Basis dieses Verhaltens, nochmal schön untermalt durch die Jahresabschlussmail des Herausgebers (auf deren übrigens diese Bewertung aufgrund absoluten Unverständnisses fußt), kann kein gutes, angenehmes oder motivierendes Arbeitsumfeld entstehen.
Danke nochmal an dieser Stelle an den Herausgeber, der mich erst durch sein Aufmerksam machen auf Kununu und sein Drängen dahingehend, "dass es doch nicht so schwer sein kann" mal etwas Gutes über dieses Unternehmen zu sagen - leider fällt mir aber nicht wirklich was gutes ein.
Mikromanagement: Es gibt zwar Geschäftsführende in den Ländern der DACH Region, allerdings ohne Kompetenzen ausgestattet - alles muss seitens Wien abgesegnet werden, ohne deren langwieriges Mikromanagement geht es wohl nicht. Hälft alles auf und auf die Kompetenz der Wiener Geschäftsführung will ich garnicht näher eingehen.
Wer sich ernsthaft verwirklichen will und sich in seiner Arbeit wohl fühlen will, der ist hier nicht gut aufgehoben.
Lässt zu wünschen übrig. Viele Dinge werden hintenrum bzw. um einen herum kommuniziert und man hat wenig Möglichkeiten, sich bei Themen aktiv einzubringen.
Witzig ist die Kommunikation seitens des Herausgebers. Ende des Jahres per Mail nur angebliche Missstände zu kritisieren anstatt den Leuten zu danken, die diesen fragwürdigen Laden auf dem Laufenden halten.
Anfangs interessant, mit der Zeit immer das Gleiche.
Ich bin nun knapp 6 Jahre bei Falstaff im Sales- Bereich tätig und habe sehr viele positive Erfahrungen gemacht. Das Team ist unglaublich motiviert und die Zusammenarbeit mit den Kollegen macht jeden Tag Freude.
Homeoffice ist auch kein Thema - hier darf ich sehr flexibel arbeiten. Das schätze ich auch sehr!
Man merkt, dass im Team ein echtes Miteinander herrscht, und ich fühle mich sehr gut unterstützt.
Ich schätze die Möglichkeit, mich in diesem tollen Umfeld weiterzuentwickeln. Ich bin wirklich froh, Teil von Falstaff zu sein!
Was ich mir noch wünschen würde, wäre etwas mehr Transparenz in manchen Prozessen, damit man immer genau weiß, wie der aktuelle Stand ist.
Wünsche:
Seminare & Coaching
betriebliche Altersvorsorge
Essenzulage
Mir fällt (leider) keine einzige Sache ein.
So ziemlich alles.
Führungsebene austauschen und menschlicher sein.
Kommunikation verbessern und Wertschätzung zeigen.
Seine Mitmenschen adäquat behandeln, dann funktioniert auch der rest besser.
Gar nicht gut. Es wird ständig Stress produziert, es werden Deadlines gesetzt, die nicht eingehalten werden können und meistens muss alles auf den letzten Drücker passieren.
Nach außen hin hui, nach innen ganz ganz pfui.
Überstunden sind die Regel. Ob Teilzeit oder Vollzeit - man muss davon ausgehen, dass die Anzahl der Arbeitsstunden nur ein Richtwert ist.
Es besteht keine Möglichkeit zur Weiterbildung.
Im Vergleich zu dem was geleistet wird, eine absolute Frechheit.
Ein Beispiel: Damit die Geschäftsführung nicht das gleiche Wasser wie der Rest der Belegschaft aus Plastikflaschen oder aus der Leitung (hallelujah) trinken muss, werden extra Glasflaschen bestellt, die dann teilweise wieder halbvoll entsorgt werden, da man sonst vergiftet werden könnte. Umweltbewusstsein gleich -10.
Eher schlecht, da die Voraussetzungen und das geschaffene Klima für alle MitarbeiterInnen gleichermaßen belastend ist.
Gibt es keine
Absolut unmöglich. Die Vorgesetzten leben in ihrer eigenen Scheinwelt, wo Geld und Kontakte der Schlüssel zu allem sind. Die MitarbeiterInnen werden behandelt wie Fußvolk, aber Hauptsache den Gästen wird glaubhaft vorgespielt, dass das Unternehmen eine große Familie ist. Die Realität sieht leider ganz anders aus.
Furchtbar
Quasi nicht vorhanden. Schade eigentlich für ein Unternehmen, das in der Kommunikationsbranche verwurzelt ist.
Nonexistent
Nichts. Maximal die Magazine wobei die auch richtig nachgelassen haben.
So ziemlich alles aber vor allem die Sales Geschäftsführung
Die Tatsache, schlechte Bewertungen anwaltlich anzufechten und damit die negativen Rückmeldungen zwischen Dezember 2023 und Juni 2024 entfernen zu lassen, ist mehr als fragwürdig. Anstatt die Symptome zu bekämpfen, wäre es klüger, die eigentlichen Ursachen dieser schlechten Bewertungen intern zu beheben. Aber nein, ihr habt natürlich ein "geniales" Schlupfloch gefunden: Nach dem Löschen der Bewertung fehlt den Verfassern der Zugriff auf die "Beweise" (E-Mails, Chatverläufe uvm), um sie wieder online zu stellen. Wirklich schlau von euch. Mein Tipp: Gesamte Führung austauschen – das könnte zukünftig schlechte Bewertungen viel effektiver verhindern und spart euch Ressourcen, welche ihr in anderen Bereichen viel dringender benötigt. Oder einfach zusperren, was mir persönlich, lieber wäre. So wie hier mit Zwang versucht wird zu verkaufen, ist es, wie schon in der Überschrift erwähnt: ein Armutszeugnis.
Furchtbar diese Großraumbüros.
Außen leider noch hui, aber innen extrem pfui
Work-was-Balance?
Gibt es nicht
Am schlimmsten
Noch schlimmer
Zumindest im eigenen Team meistens gut
Welche alten Kollegen?
Nicht menschenwürdig.
Ganz schlimm.
Sind ein Verlag und haben keine Ahnung von Kommunikation.
Zu dem darf man nichts sagen, da Falstaff jeden Versuch meiner Textpassage anwaltlich anzweifelt und dagegen arbeitet.
Könnte gut sein, wenn die Stimmung nicht ständig durch die Geschäftsführer oder Herausgeber am Nullpunkt wäre.
Tatsächlich gar nichts. Zu Anfang war es noch das Produkt. Nachdem aber klar war, wie viel Blutzoll dahintersteckt, sehe ich auch das mit anderen Augen.
Schlechtes Arbeitsklima, welches von übermäßigem Stress, Unprofessionalität, mangelnder Unterstützung, ungesundem Konkurrenzverhalten, Konflikten, unklarer Kommunikation, Intrigenmanagement und unfairer Behandlung geprägt ist. Zusammengefasst: Ein toxisches Arbeitgeber
Die sehr hohe Fluktuation im Unternehmen sagt alles. Aufgrund der aktuellen Lage in der Firma ist jedem im Unternehmen klar, aus welcher Ebene dies getrieben wird. Sollte hier nachgebessert werden, müssten Menschen eine Wesens- und Charakteränderung durchleben, oder gehen. Das wird nie geschehen.
Schlechtes Arbeitsklima, welches von übermäßigem Stress, mangelnder Unterstützung, ungesunden Konkurrenzverhalten, Konflikten, unklarer Kommunikation, Intrigenmanagement und unfairer Behandlung geprägt ist. Zusammengefasst: ein toxischer Arbeitgeber. Leider existiert in dem Unternehmen in Wien kein Leit- und Wertebild. Mitarbeiter werden instrumentalisiert und angeschrien.
Darauf liegt ein starker Fokus. Außen hui, innen pfui!
Keine Chance - eher Kontrolle
Weiterbildung? Fremdwort bei Falstaff in Wien!
In einigen Bereichen sicherlich gut, denn sonst ergibt es gar keinen Sinn morgens aufzustehen
Der Fisch stinkt immer vom Kopfe ....
Professionelle Kommunikation - Fehlanzeige. Dies ist auch nicht möglich, da aus Wien heraus nur eine Kultur weitergegeben wird: die Angstkultur!
Kann man auch 0 Sterne vergeben? Vertraglich vereinbarte Leistungen im AV werden nach dem Ausscheiden nicht mehr bezahlt. Dieses Vorgehen ist kein Einzelfall. Leider muss man das so sagen. Mit mir klagen 5 weitere ehem. Angestellte.
In Ö stark hierarchisch und wie war das noch mit dem Fisch ....
Hält sich in Grenzen
Führungspositionen neu besetzen
Spannendes Umfeld, interessante Aufgaben, Vereinbarkeit von Beruf und Familie wird unterstützt.
Man wird als Mensch geschätzt und ist nicht nur eine von vielen in einem großen Unternehmen.
Man kann sich seine Arbeitszeit flexibel einteilen und hat die Möglichkeit Teilzeit und im Homeoffice zu arbeiten.
Sehr nette und hilfsbereite Kollegen.
Immer offene Türen und es gibt viel Unterstützung sowohl fachlich als auch persönlich.
Wunderschöne, neue Büroräumlichkeiten in zentraler Lage.
Wird stark forciert.
Man bekommt die Chance vieles zu lernen.
Sehr nette Kollegen in der Technik
Viel Arbeit aber sehr spannend
Top Dev
Gut im ersten Bezirk
Im Grunde gut, zwischen den Abteilungen kann es immer besser sein.
Große Vielfalt an IT-Projekten. Vor allem Web. Man kann seine Ideen hier voll einbringen.
Themenvielfalt
„Unternehmenskultur“
Mehr Wert auf die Menschen im Unternehmen legen, Einsatz schätzen, sich Namen und Gesichter merken, Qualität über Quantität stellen
Hohe Fluktuation verhindert Teambuilding
Der Schein trügt
Nicht vorhanden
Eigeninitiative
Hochglanzmagazin, Plastikflaschen…
Von ok bis respektlos
Geredet wird viel…
Mit eigenem Einsatz und Energie ist der Arbeitsalltag oft bunt
So verdient kununu Geld.