9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Zu wenig Lohngehalt ??
Super
Geht klar
Unfreundlich??
Zufrieden
Arbeite so lange bis wir fertig sind ungeregelde Arbeitszeiten
schöne arbeit mit lieben kollegen
viel zu wenig lohn für die leistung
mehr lohn und mehr kommunikation
Gehalt war immer pünktlich ausbezahlt, außerdem schaut die Firma darauf, wo man wohnt, damit sie eine Filiale in der Nähe anbieten könnten -- das fand ich tatsächlich nett
Gehalt, Sparmaßnahmen und komplette Ausnutzung, Respektlosigkeit, Lobmangel
Respektvoll mit Angestellten umgehen, alle Überstunden auszahlen, niemanden statt 2-3 Personen alleine arbeiten lassen, was zum Essen anbieten, Krankenstand respektieren (!!!)
Man fühlt sich häufig vor allem bei älteren Arbeitskollegen/innen nicht wohl oder einfach nicht willkommen.
Nur mit jüngeren Menschen kann man sich meistens gut verstehen.
Niemand hat eigentlich die Firma gemocht. Die besten haben immer gekündigt.
Frühdienste, wo du schon in der Nacht aufstehen musst, waren gemischt mit Nachmittagsdiensten. Noch dazu sehr großer Stressfaktor -- du kommst nach Hause vom Stehen und Hin- und Herlaufen komplett erledigt, eventuell von Kunden angemotzt und noch verschwitzt.
Abends hast du kaum Energie für etwas Anderes.
Außerdem gibt es meistens kaum Möglichkeiten, dass man sich hinsetzen kann und die Filiale im Auge behalten kann
Man macht dieselbe Arbeit Jahr für Jahr
Sehr schlecht bezahlt und viel Trinkgeld kann man nicht immer erwarten, da es kein Restaurant ist
Was mit den nicht verkauften Sachen passiert? Fragen Sie lieber die Fahrer ;)
Es hängt total von der Filiale ab. In manchen Filialen ist es mir gelungen einen relativ guten Zusammenhalt mit jüngeren Menschen zu pflegen. In anderen Filialen wars schrecklich -- du machst alles alleine während die anderen ständig beim Rauchen sind. Außerdem verlangen manche Kollegen/innen oft, dass du schon 25 Minuten früher da bist. Wenn du 5-10 Minuten vor dem Arbeitsbeginn kommst, rufen manche schon die Filialleiter an
Ich hatte das Gefühl, dass ältere Kollegen/innen sich relativ sicher bei dem Arbeitgeber fühlten
Ich würde sagen, wenn du gut deine Arbeit tust -- wirst du von den Vorgesetzen selten was hören. Nur bei Beschwerden usw. waren die Vorgesetzen sehr kontaktfreudig
Leider muss man oft statt 1-3 Personen arbeiten, wenn es viel los ist. Wenn jemand ausfällt -- kommt meistens keine Verstärkung. Man wird komplett ausgenutzt. Auch an jedem Ding wird gespart -- ich habe schon viele gratis Arbeitsstunden gehabt, vor allem in Corona-Zeiten, als ich alleine statt der Putzkraft die ganze Filiale sauber machen sollte. Auch die Arbeitszeiten sind die extrem knapp gemessen -- man muss sich total beeilen und schnell sein, damit alles vor der Öffnung fertig ist. Viele Kollegen/innen sind einfach 30 Minuten früher gekommen und gratis früher angefangen haben.
Das andere Thema ist Essen. Man kriegt nicht mal eine Scheibe Brot von der Firma gratis oder einen Kaffee. Das ist echt eine Frechheit, da man bei meisten Gasto-Betrieben immer zur Mittagspause was essen darf.
Überhaupt wenn man während der Arbeit überhaupt eine Mittagspause hatte und ruhig was essen konnte -- das war häufig eine Ausnahme.
Es wird überhaupt kaum kommuniziert. Zb. als ich noch neu war, musste ich einmal an einem Feiertag arbeiten, und niemand hat mich vorher informiert. Ich wurde am Arbeitstag in der Früh angerufen und gefragt, warum ich nicht in der Arbeit bin. Kommuniziert wird meistens nur nach Beschwerden
Soweit ich weiß, gab es immer mehr Sympathie männlichen Kollegen gegenüber
Tja, 10-20 Tische alleine bedienen, gleichzeitig backen, kochen (ohne Einschulung) und noch an der Kassa verkaufen. Und noch dazu komplette Verantwortung fürs Geld, Kassa, Sauberkeit usw. In Corona-Zeiten gab es zusätzlich eine interessante Aufgabe -- die Filiale statt der Putzkraft komplett sauber machen (extra Arbeitszeiten, die nie ausbezahlt wurden)
Fairere Arbeitsbedingungen mehr Verständnis für schwere situationen
Sehr stressig wenig g verständniss für Fehler
nur geringfügig deswegen in ordnung
Respektlos und man wird angeschrien bei jedem Fehler. Bei 9 Monaten hab ich mich zwei mal krank gemeldet und beim zweiten mal würde die Kümdigung gedroht
sehr heiß keine Sitzmöglichkeit für kurze pausen
Alles sehr kurzfristig und undruchdacht
je mach Sympathie
Ne katarophfe
Ich würde lieber wo anders arbeiten und mir mein eigenes aufbauen
Sehr wenig du bekommst nur 1400€
Alle kollegen sind nicht korret
Reden nurr hinter rücken
Du beginnst um 4:30
Ich würde nicht mal dort anfangen
Pünktliche Lohnauszahlung.
Alles andere.
Die Geschäftsleitung verdient mit insgesamt 76 Filialen genug Geld. Vielleicht sollte man endlich die Mitarbeiter_innen und deren Bedürfnisse in den Vordergrund stellen - sie sind die Grundpfeiler eines jeden Unternehmens. Außerdem wäre es hilfreich, wenn man Qualität als Hauptpriorität sehen würde, und nicht nur "Einsparungen".
Mitarbeiter_innen bei Felber merken schnell dass man sie jederzeit ersetzen kann, wenn ihnen etwas nicht passen sollte. Zusätzliches Personal wird aber trotzdem nicht gestellt, obwohl vorhanden und benötigt. Man wird, auf gut deutsch gesagt, ausgenutzt. Lob von Vorgesetzten ist sehr selten, und man hat nicht das Gefühl offen über Probleme sprechen zu können.
Die Filiale in der ich war war permanent unterbesetzt, was der Leitung natürlich bewusst war. Allerdings wurde aus "Kostengründen" 7 Monate lang niemand eingestellt, was dann natürlich in 6-Tage-Wochen für die vorhandenen Mitarbeiter resultierte. Work-Life-Balance? Zeit für ein Privatleben hatte niemand von uns.
Dafür, dass man alleine in den Filialen steht und keinen Rückhalt von der Firma hat, bekommt man 1500€ BRUTTO.
Keine gut strukturierte Mülltrennung, keine Lebensmittelspenden an die Tafel - alles wird weggeworfen.
Die zuständige Bezirksleitung wurde in der Zeit in der ich dort war ersetzt. Die Neubesetzung war ihren/seinen Aufgaben nicht gewachsen, hat nicht gut kommuniziert und zusätzlich gerne diskriminierende und sexistische Kommentare abgegeben.
Man ist oft alleine in der Filiale - was bedeutet 10-20 Tische zu bedienen, nebenbei noch Brot zu verkaufen und zu putzen. Die Geschäftsführung nimmt andauernd "Sparmaßnahmen" vor, was in schlechterer Qualität der verkauften Lebensmittel resultiert, dafür werden aber die Preise kontinuierlich erhöht.
Die Kommunikation zwischen Geschäftsführung und Mitarbeiter_innen funktioniert kaum bis garnicht. Meistens weiß jeder ein bisschen etwas, das große Ganze darf man sich dann selbst zusammenreimen.
Nonexistent. Man macht jeden Tag stur das das gleiche.
pünktliche Lohnauszahlung
alles andere
- mehr Mitarbeiter einstellen gegen die Untersetzung
- zumindest eine Spur besser bezahlen
- Kolleginnen waren toll
- permanent unterbesetzt
- Lieblingsslogen der Chefs: "Durchhalten Mädels"
- Krankwerden darf man nicht, sonst wird man von den Bezirksleitern (ich weiß es von mindestens 2 ) fertiggemacht
über Monate jede Woche 6 Tage gearbeitet weil wir permanent unterbestzt waren
keine Mülltrennung
Katastrophal
Beispiel: Licht fällt aus bzw flackert und es ist über Wochen kein Techniker zum reparieren gekommen (logisch, die sind ja auch komplett unterbesetzt)
sehr niedriger Lohn, aber wird zumindest pünktlich ausbezahlt
alle werden gleichmäßig schlecht behandelt
die Aufgaben wären eigentlich schon gut wenn man nicht durchgehend unterbesetzt wäre