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Fellner Wratzfeld & Partner Rechtsanwälte GmbH Logo

Fellner 
Wratzfeld 
& 
Partner 
Rechtsanwälte 
GmbH
Bewertung

Lehrt soziales Durchhaltevermögen auf allen Ebenen

2,8
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Fellner Wratzfeld & Partner Rechtsanwälte GmbH gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Unerlässlich im Lebenslauf wenn ein Job in der Anwaltei angestrebt wird. Man erlernt social skills auf dem harten Weg, was für das weitere Leben sicher zielführend ist.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Unzureichende Kommunikation, Gap zwischen Social Media-Auftritt und Realität

Verbesserungsvorschläge

Kommunikation auf allen Ebenen

Arbeitsatmosphäre

Stockwerkabhängig und nicht immer gleich. Großteils herrscht hoher Druck (teils willkürlich hergestellt) und das ist auch zwischenmenschlich spürbar.

Kommunikation

HR sollte als Kommunikationsschnittstelle dienen, traut sich jedoch nicht mit Vorgesetzten zu sprechen, weshalb Konflikte auf der Tagesordnung stehen. Kommunikation wird via Social Media als höchstes Gut verkauft, in der Realität zittert die Personalabteilung alleine bei dem Gedanken, mit dem Vorgesetzten zu sprechen.

Kollegenzusammenhalt

Großes Plus mit kleinem Manko, da aufgrund der hohen Fluktuation zum Teil keine Gelegenheit mehr besteht, langfristige Connections aufzubauen.

Work-Life-Balance

Abhängig von der eigenen Grenzziehung. Grundsätzlich wie in jeder Grosskanzlei.

Vorgesetztenverhalten

Mal so, mal so. Ebenfalls abhängig von der eigenen Toleranzgrenze aber Dank eher selten gesehen (leider).

Interessante Aufgaben

Spannende und internationale Causen, leider unfassbare Bürokratie im Hintergrund (Stichwort Besprechungsmappen).

Gleichberechtigung

Abhängig von der Stimmung der HR.

Umgang mit älteren Kollegen

Abhängig von der Stimmung der HR.

Image

Kein Erklärungsbedarf bei weiterführender Jobsuche erforderlich.

Karriere/Weiterbildung

Weiterentwicklung ungern gesehen, es könnte ja passieren, dass durch den „Aufstieg“ eines Mitarbeiters die vakant gewordenen Position nachbesetzt werden muss, was Mehraufwand für die HR bedeuten würde.


Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gehalt/Sozialleistungen

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