Freunderlwirtschaft
Gut am Arbeitgeber finde ich
pünktliche Bezahlung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Führungskraft wird man durch Freunderlwirtschaft, man muss nichts können oder wissen. Ebenso kann man betrunken im Dienst sein oder regelmäßige Montagskrankenstände konsumieren, ohne Konsequenzen (trotz Null-Toleranz-Politik). Eine Karriere/Aufstiegsmöglichkeit ist nicht möglich.
Verbesserungsvorschläge
Mit der 6. Urlaubswoche braucht man nicht mehr werben, diese bieten andere Unternehmen auch schon an, genauso wie Kaffee, Obst, ...
Arbeitsatmosphäre
"das haben wir schon immer so gemacht"
Kommunikation
wird zwar erwähnt, gibt es aber de facto nicht
Kollegenzusammenhalt
viele "kochen eigenes Süppchen"; zwar "ein" Flughafen aber bereichsübergreifend keine Zusammenarbeit
Work-Life-Balance
in einigen Bereichen möglicherweise vorhanden
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte/r wird man aufgrund Freunderlwirtschaft, nicht durch Können, Fleiß, gute Ergebnisse, Ausbildung oder Erfahrung
Gleichberechtigung
Mitarbeiter/innen werden ungleich behandelt
Umgang mit älteren Kollegen
alte Verträge bieten einen Kündigungsschutz älterer Mitarbeiter, von diesen braucht man sich daher keinen großen Einsatz erwarten
Arbeitsbedingungen
Motto: nicht viel darüber nachdenken und einfach nur machen, jeder Tag geht mal zu Ende
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Der Flughafen ist nicht so grün wie er sich seit Kurzem darstellt, viele "Leichen im Keller"
Gehalt/Sozialleistungen
passt, für Sozialleistungen fallen aber hohe Betriebsratsumlagen an
Image
KollegInnen werden immer unzufriedener, dieser Trend zeigt sich sehr deutlich
Karriere/Weiterbildung
Die Abteilung "Personalentwicklung" gibt es nur am Papier, eine Karriere ist nur durch Freunderlwirtschaft möglich. Hat man diese nicht, wird man immer der/die "Arbeitende" bleiben.