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Bewertung

Mittelalterliches Batchsystem erfordert unmenschliche Bedingungen

1,5
Nicht empfohlen
Ex-FreelancerHat bis 2020 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei foodora gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Unabhängigkeit, frei-wählbare Schichten

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

nearly everything

Verbesserungsvorschläge

everything

Kommunikation

Das unwürdige Batchsystem muss "weiterlaufen". Somit tritt Kündigungswelle der "alten, guten Ridern" ein; Neue Rider werden reihenweise eingestellt. Wünschenswert ist, wenn man vor der fristlosen Kündigung den Arbeitnehmern wenigstens unter einem 4-Augen-Gespräch auf "Fehler" hinweist. Arbeitnehmer "werden ausgequetscht wie eine Zitrone und dann wird ihnen noch die Haut abgezogen".

Kollegenzusammenhalt

zirka zweimal pro Monat ein kurzer Smalltalk mit Kollegen.

Gleichberechtigung

das menschenunwürdige "Batchsystem", wo katastrophale Hierarchien und Umstände herrschen muss weiterhin bedient werden. Somit werden die "alten" gekündigt und Neuverträge mit den new rider abgeschlossen.

Arbeitsbedingungen

im Winter kurz vor 23 Uhr; spiegelglatte Straßen; im Sommer bei über 30 Grad stundenlang radeln; ein sehr gefährlicher Job

Umwelt-/Sozialbewusstsein

umweltfreundlich/E-Bike

Gehalt/Sozialleistungen

als Freelancer kein 13.+14. Gehalt; Bezahlung nach Aufträge; Fixverträge werden zwar versprochen, aber diese werden selbst nach Jahren nicht genehmigt.

Image

Marke ist sehr etabliert (zuerst namhaft>MJAM);neben Lieferando der größte Essenszusteller

Karriere/Weiterbildung

keine Aufstiegschancen ohne Vitamin B


Arbeitsatmosphäre

Work-Life-Balance

Vorgesetztenverhalten

Interessante Aufgaben

Umgang mit älteren Kollegen

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