144 Bewertungen von Mitarbeitern
144 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
73 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
144 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
73 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Du bist alleine unterwegs… viele lokale sind freundlich, manche nicht
Sie machen viel Werbung für die Marke
Theoretisch frei einteilbare Schichten, praktisch musst du nehmen was du kriegst-sonst verdienst du eben nichts…
So etwas gibt es nicht…
Stundenlohn ist manchmal gut, meistens unter jeder Kritik - lange unbezahlte Wartezeiten
Nach außen hin als Werbung - innen nein
Gruppen von eigenen Landsangehörigen, sonst nicht
Alle werden gleich schlecht behandelt
Gibt es nicht… jeder ist auswechselbar & eine Nummer
Sie nutzen dich aus wenn sie dich brauchen (zB schlechtes Wetter) - lassen die unbezahlt auf Liegerungen warten & Schichten bekommst du dann wenn sie Bedarf haben - finanziell planbar ist gar nichts…
Kaum Möglichkeiten in Kontakt zu treten
Alle werden gleich schlecht behandelt
Du musst Essen ausliefern …
Dies war meine Traumstelle, home office, nette Kollegen, coole Teamevents und dann plötzlich Massenkündigung, ohne jegliche Kommunikation davor. So viele Leute wurden auf die Straße gesetzt, man ist hier nie in Sicherheit. Die Firma war auch öfters in der Presse und nicht positiv..
Anfangs noch gut, aber seit dem damaligen Managementwechsel zunehmend schlechter. Das neue Management hat einen sehr 'amerikanischen' Führungsstil etabliert mit vielen Kündigungen, wenig Wertschätzung den Mitarbeitern ggü. - vor allem in Meetings mit öffentlichen, abwertenden Zurechtweisungen vor versammelter Mannschaft. Führungspositionen wurden gekündigt ohne einer geeigneten Nachfolge und somit monatelangen unbesetzten Schlüsselpositionen.
Wenn man ehrlich zu sich selbst ist, dann weiß man, dass man ein System unterstützt, dass vor allem die Fahrer:innen und somit die Geringverdiener:innen des Unternehmens ausbeutet.
Es gibt kein Weiterbildungsprogramm, sondern ein Budget für jährliche Weiterbildungen, die aber mMn. nicht wirklich darauf einzahlen sich innerhalb der Firma beruflich weiter zu entwickeln.
Sie bezahlen unter dem Marktschnitt und man muss für jegliche Gehaltserhöhung kämpfen. Inflationsanpassungen werden als großzügige Gehaltserhöhungen verkauft und es gibt auch für gleiche Positionen keine Gehaltsspanne. Arbeitnehmer:innen mit derselben Position bekommen oftmals Gehälter ausbezahlt mit viel zu hohen Unterschieden.
Leider wurden auch oft viele Fehler in der HR gemacht, deswegen musste man Gehaltszettel etc. immer kontrollieren.
Der Teamzusammenhalt war toll.
Leider wurden oftmals ungeeignete Vorgesetzte eingestellt und diese dann nach wenigen Monaten wieder gekündigt. Wie bereits oben erwähnt waren offene Führungspositionen daraufhin monatelang unbesetzt. Die Führungsebene hat auch permanent gestresst gewirkt, um den vorgegebenen Anforderungen gerecht zu werden. Oftmals wurde dieser Stress an die Mitarbeiter weitergegeben.
Man musste auch immer darauf achten alle Vereinbarungen auch schriftlich zu haben, ansonsten wurden sie schlichtweg nicht eingehalten.
Home Office.
So gut wie alles: gestresste, genervte Teamleiter, Ausbeutung von Mitarbeitern und Kunden, Sachen wurden versprochen und nicht eingehalten, Massenkündigungen wegen Outsourcing,….
Aufstiegsmöglichkeiten wurden immer wieder bei guter Arbeitsleistung versprochen, jedoch nie gehalten. Wenn ein Kollege eine höher Position bekommen hat, wurde ein anderer in derselben Position dafür gekündigt.
War ok, kann man allerdings nicht wirklich beurteilen da aus dem Home Office aus gearbeitet wurde.
Es gab keine älteren Kollegen. Den Altersdurchschnitt würde ich auf 25 Jahre schätzen.
Unprofessionelle Führungskräfte.
Mitarbeiter werden hingehalten, plötzliche Massenkündigungen ohne jegliche Ankündigung.
Bestimmte Kollegen bekamen oft die besseren Dienste, andere wiederum mussten jedes Wochenende und jeden Feiertag arbeiten.
Immer dasselbe.
Die freie Schichtwahl
Vor allem die Bezahlung
Es muss mehr Gehalt geben, es muss etwaige Bonuse oder Sonderzahlungen geben, es muss Essensgutscheine geben!
Versprechungen aus der Stellenausschreibungen wurden teilweise nicht eingehalten
Rückblickend betrachtet, war foodora der schlechteste Arbeitgeber meiner bisherigen Laufbahn. Die Führungskräfte handeln sehr unprofessionell und haben kaum Berufserfahrung. Man hat das Gefühl, dass die Leute dort leicht den Bezug zur Realität verloren haben und vollkommen in einer toxischen foodora Bubble feststecken.
Weiterbildungsmaßnahmen werden nicht aktiv angeboten
Unter den Kollegen sehr gut. Das Management vergisst auf Firmenevents ebenso regelmäßig, dass es eventuell eine Vorbildfunktion und gewisse Professionalität zu wahren hat
Sehr unprofessionelle und junge Führungskräfte, die keinerlei Führungs-Erfahrung haben und Grenzen überschreiten
Arbeitsbedingungen der Rider sind prekär und im Office herrscht ein sehr chaotisches und lautes Umfeld
Unprofessionelle Kommunikation, keine Transparenz zwischen Management und Mitarbeitern
Mehrmals Gehaltserhöhungen versprochen und nicht eingehalten, keine Transparenz
Hauptziel jeder Aufgabe ist es, wie können mehr Bestellungen ausgeliefert und mehr Rider rekrutiert werden - ohne jeglichen Verstand
hmm...
Kommunikationsschwäche - Desinteressiert an Lösungsorientierten arbeiten
Interesse an Mitarbeiter zeigen - Verbesserungsvorschläge annehmen - Kommunikation verbessern
Stressig - Kontrolle - Ungerechtigkeit
aus Sicht eines Mitarbeiters ist das Image am Boden
interessiert sich nicht für die Mitarbeiter
sehr schleppend
eigentlich immer das selbe
40€ Essensgutschein im Monat *Achtung Sarkasmus*
NICHTS
UNPROFESSIONELL! Man hat eine Teamlead erhalten, die NULL Leadererfahrung hatte!
Redet nicht schlecht über eine Person, die euch Geld eingebracht hat!
Wir schob immer schrecklich! Da hilft der Wandel vongrün auf pink auch nichts
Mir wurde in einem Gespräch (1:1) versichert, dass ich befördert werde, wenn ich gewisse KPIs und Ziele schaffe! Gesagt getan, nur keine Beförderung bekommen.
Unprofessionell! Nach meiner KÜ sprach sie von mir gegenüber der Kollegschaft und dem Management schlecht! Ich sei "überbewertet" usw.
Tun immer auf Gleichberechtigung und Fairness! Ist jedoch nur eine Maske!
Ausbeutung der Kunden und Mitarbeiter
Abzocke
Ich arbeite seit einiger Zeit im Büro bei Foodora in Wien und bin äußerst zufrieden mit meiner Arbeitserfahrung. Das Büro ist modern und gut ausgestattet, was das Arbeiten sehr angenehm macht. Die Kollegen sind freundlich, hilfsbereit und es herrscht ein starkes Gemeinschaftsgefühl.
Work-Life-Balance wird bei Foodora großgeschrieben. Flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit, gelegentlich von zu Hause aus zu arbeiten, tragen dazu bei, dass man Beruf und Privatleben gut miteinander vereinbaren kann. Darüber hinaus gibt es regelmäßig Team-Events und gemeinsame Aktivitäten, die den Zusammenhalt stärken und für eine positive Arbeitsatmosphäre sorgen.
Eine noch bessere interne Kommunikation zwischen den verschiedenen Abteilungen könnte hilfreich sein, um Prozesse weiter zu optimieren.
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