152 Bewertungen von Mitarbeitern
152 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
78 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
152 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
78 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Möglichkeit der Work Life Balance. Leistungsbezogener Verdienst
gewisse Standards etablieren, offene Kommunikation
Unabhängigkeit, frei-wählbare Schichten
nearly everything
everything
Marke ist sehr etabliert (zuerst namhaft>MJAM);neben Lieferando der größte Essenszusteller
keine Aufstiegschancen ohne Vitamin B
als Freelancer kein 13.+14. Gehalt; Bezahlung nach Aufträge; Fixverträge werden zwar versprochen, aber diese werden selbst nach Jahren nicht genehmigt.
umweltfreundlich/E-Bike
zirka zweimal pro Monat ein kurzer Smalltalk mit Kollegen.
im Winter kurz vor 23 Uhr; spiegelglatte Straßen; im Sommer bei über 30 Grad stundenlang radeln; ein sehr gefährlicher Job
Das unwürdige Batchsystem muss "weiterlaufen". Somit tritt Kündigungswelle der "alten, guten Ridern" ein; Neue Rider werden reihenweise eingestellt. Wünschenswert ist, wenn man vor der fristlosen Kündigung den Arbeitnehmern wenigstens unter einem 4-Augen-Gespräch auf "Fehler" hinweist. Arbeitnehmer "werden ausgequetscht wie eine Zitrone und dann wird ihnen noch die Haut abgezogen".
das menschenunwürdige "Batchsystem", wo katastrophale Hierarchien und Umstände herrschen muss weiterhin bedient werden. Somit werden die "alten" gekündigt und Neuverträge mit den new rider abgeschlossen.
Flexibilität, Frischluft
Keine direkte Ansprechsperson.
Mehr Schichten zur Verfügung stellen/ mehr Verlässlichkeit. Einfachere Kommunikation
Das sie immer da sind wenn man sie braucht
Within Company communication mostly after news got published ... HR could definitiv improve
Nichts
Alles
Chefs machen dich permanent an und lassen dich schwer tragen und alles allein machen. Chefs gehen einfach stunden früher heim oder nehmen Drogen...
Alle hassen diese firma
1000000 überstunden machen aber nicht bezahlt bekommen... 0 Freizeit
Lohn als Stellvertretung ein Witz.
Ein Witz hahahhahahah
Alle komplett inkompetent,zu naiv und jung.
Kaputter Drucker, Kaputte Stühle, Kaputten klo...
Findet nur statt wenn sie was von dir wollen
Du bist alleine unterwegs… viele lokale sind freundlich, manche nicht
Sie machen viel Werbung für die Marke
Theoretisch frei einteilbare Schichten, praktisch musst du nehmen was du kriegst-sonst verdienst du eben nichts…
So etwas gibt es nicht…
Stundenlohn ist manchmal gut, meistens unter jeder Kritik - lange unbezahlte Wartezeiten
Nach außen hin als Werbung - innen nein
Gruppen von eigenen Landsangehörigen, sonst nicht
Alle werden gleich schlecht behandelt
Gibt es nicht… jeder ist auswechselbar & eine Nummer
Sie nutzen dich aus wenn sie dich brauchen (zB schlechtes Wetter) - lassen die unbezahlt auf Liegerungen warten & Schichten bekommst du dann wenn sie Bedarf haben - finanziell planbar ist gar nichts…
Kaum Möglichkeiten in Kontakt zu treten
Alle werden gleich schlecht behandelt
Du musst Essen ausliefern …
Dies war meine Traumstelle, home office, nette Kollegen, coole Teamevents und dann plötzlich Massenkündigung, ohne jegliche Kommunikation davor. So viele Leute wurden auf die Straße gesetzt, man ist hier nie in Sicherheit. Die Firma war auch öfters in der Presse und nicht positiv..
Anfangs noch gut, aber seit dem damaligen Managementwechsel zunehmend schlechter. Das neue Management hat einen sehr 'amerikanischen' Führungsstil etabliert mit vielen Kündigungen, wenig Wertschätzung den Mitarbeitern ggü. - vor allem in Meetings mit öffentlichen, abwertenden Zurechtweisungen vor versammelter Mannschaft. Führungspositionen wurden gekündigt ohne einer geeigneten Nachfolge und somit monatelangen unbesetzten Schlüsselpositionen.
Wenn man ehrlich zu sich selbst ist, dann weiß man, dass man ein System unterstützt, dass vor allem die Fahrer:innen und somit die Geringverdiener:innen des Unternehmens ausbeutet.
Es gibt kein Weiterbildungsprogramm, sondern ein Budget für jährliche Weiterbildungen, die aber mMn. nicht wirklich darauf einzahlen sich innerhalb der Firma beruflich weiter zu entwickeln.
Sie bezahlen unter dem Marktschnitt und man muss für jegliche Gehaltserhöhung kämpfen. Inflationsanpassungen werden als großzügige Gehaltserhöhungen verkauft und es gibt auch für gleiche Positionen keine Gehaltsspanne. Arbeitnehmer:innen mit derselben Position bekommen oftmals Gehälter ausbezahlt mit viel zu hohen Unterschieden.
Leider wurden auch oft viele Fehler in der HR gemacht, deswegen musste man Gehaltszettel etc. immer kontrollieren.
Der Teamzusammenhalt war toll.
Leider wurden oftmals ungeeignete Vorgesetzte eingestellt und diese dann nach wenigen Monaten wieder gekündigt. Wie bereits oben erwähnt waren offene Führungspositionen daraufhin monatelang unbesetzt. Die Führungsebene hat auch permanent gestresst gewirkt, um den vorgegebenen Anforderungen gerecht zu werden. Oftmals wurde dieser Stress an die Mitarbeiter weitergegeben.
Man musste auch immer darauf achten alle Vereinbarungen auch schriftlich zu haben, ansonsten wurden sie schlichtweg nicht eingehalten.
Home Office.
So gut wie alles: gestresste, genervte Teamleiter, Ausbeutung von Mitarbeitern und Kunden, Sachen wurden versprochen und nicht eingehalten, Massenkündigungen wegen Outsourcing,….
Aufstiegsmöglichkeiten wurden immer wieder bei guter Arbeitsleistung versprochen, jedoch nie gehalten. Wenn ein Kollege eine höher Position bekommen hat, wurde ein anderer in derselben Position dafür gekündigt.
War ok, kann man allerdings nicht wirklich beurteilen da aus dem Home Office aus gearbeitet wurde.
Es gab keine älteren Kollegen. Den Altersdurchschnitt würde ich auf 25 Jahre schätzen.
Unprofessionelle Führungskräfte.
Mitarbeiter werden hingehalten, plötzliche Massenkündigungen ohne jegliche Ankündigung.
Bestimmte Kollegen bekamen oft die besseren Dienste, andere wiederum mussten jedes Wochenende und jeden Feiertag arbeiten.
Immer dasselbe.
So verdient kununu Geld.