18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es wird sehr auf die Umwelt geachtet, nur Bio Produkte gekauft, es gibt kaum Diskriminierung- die Mitarbeiter waren sehr bunt durchgemischt, viele verschiedene Herkunftsländer, Religion und Sexuelle Orientierung.
Das man sich als Mitarbeiter nicht gehört und ernst genommen fühlt.
Sie sollten auf jeden Fall transparenter mit ihren Mitarbeitern kommunizieren. Ständig fanden Veränderungen statt oder es wurde zuerst, das eine gesagt und dann auf einmal kam doch alles ganz anders. Und die einzige Möglichkeit die man als Mitarbeiter hatte war die neuen Umstände einfach hinzunehmen. Denn wenn man das Gespräch gesucht hat oder Berichte geschrieben hat und aufgezählt hat wieso es doch anders besser funktionieren würde - wurde man immer mit der Aussage zurück geworfen „man habe sich nicht auf den Prozess eingelassen und dem ganzen keine Chance gegeben“
Auch gab es bei mir und anderen die Situation, dass man sich wirklich auf Situationen eingelassen hat und soo übermäßig überfordert war und kurz vorm oder schon im Burnout war,weil die Situation nicht mehr zumutbar war, und auch dies wurde wieder kommuniziert- die Antwort: „Das liegt an deiner inneren Einstellung!“
Sei dankbar für die guten Mitarbeiter die die Dorfgemeinschaft noch am Leben erhalten sowie für die wertvollen Persönlichkeiten die hier Leben. Sonst würde es diese Organisation nicht mehr geben.
Ich habe schon alles genannt
mit seinen Mitarbeitern Gespräche führen und Vorschläge annehmen; Dank zeigen!
Kein Lob für neue Ideen sowie auch kein Dankeschön für Umsetzungen die privat für die Bewohner der Dorfgemeinschaft geleistet werden. Stattdessen wird es als selbstverständlich gesehen nach dem Motto: gibt man den kleinen Finger, nimmt man die ganze Hand! Keine Fairness was Dienstpläne angeht, keine Rücksicht auf Ausbildungen die der Organisation nutzen wird genommen. Man wird bestraft durch „Stunden einarbeiten“ und Minus Stunden die frei erteilt werden.
Nach außen für die Medien die heile Dorfgemeinschaft wo die Leitung immer freundlich in die Kamera lacht aber mit den Menschen die hier arbeiten und leben sobald keine Kamera da ist nichts zu tun haben möchte.
Urlaub wird gegeben, Stunden sind dann aber einzurbeiten. Nach dem Motto: 10 oder mehr Stunden mehr als die bezahlte Stundenanzahl für die man angestellt ist. Es wird keine Rücksicht auf Ausbildungen genommen und nur manche Mitarbeiter haben das Privileg am Wochenende frei zu haben und geregelte Arbeitszeiten zu genießen.
Weiterbildungen werden nicht gefördert im Gegenteil eher bestraft! Dienstplan wird nicht an Ausbildung angepasst.
Keine pünktliche Auszahlung, keine Lohnerhöhung trotz besserer Qualifikation, Überstunden werden nicht ausgezahlt - minus Stunden werden verschenkt
Umweltbewusste Umgebung und Bio Meter Richtlinien werden eingehalten.
Zum großen Teil ehrlicher Umgang zwischen den Kollegen
Kein wertschätzender Umgang mit Mitarbeitern die länger als 20 Jahre mitarbeiten. Mitarbeiter mit einer anderen Meinung, zu hohen Gehalt aufgrund guter Qualifizierung werden aussortiert indem man sie durch den fehlenden Respekt und Hetzerei zwingt den Platz zu räumen.
Haben kein Interesse an den Bewohnern und den Mitarbeitern. Bei Sterbeverabschiedungen und Festen wird seitens der Leitung nicht Teil genommen. Vor der Öffentlichkeit stellen sie sich dann aber als sozial da.
Teamsitzungen finden statt wo die Hälfte der Mitarbeiter nicht Teil nimmt. Keine Zusammenarbeit zwischen den Kollegen und dem Team um ein gemeinsames Ziel zu verwirklichen: dass es den Bewohnern gut geht.
Keine Frauen auf der oberen Etage
Keine gerechte Verteilung der Arbeiten und seitens der Hausleitung wird man bei seinen Wunsch danach nicht unterstützt
Die Kollegen und Bewohner
Bezahlung, Leitung
Finanzleitung absetzen
Eher Konfliktscheu
Zwischen den Teams kann es große Unterschiede geben
In dem Team in dem ich gearbeitet habe, wurde viel Wert auf die Arbeitsatmosphäre gelegt. Ziel war es einen Ort zu schaffen, in der jede:r gerne seine Zeit verbringt und Spaß an der Arbeit und mit den Kolleg:innen hat.
Nach Außen hat die Organisation ein besseres Bild als nach Innen, von meinem Gefühl her. Es wird sehr viel Wert darauf gelegt, wie sich die Organisation nach außen präsentiert.
War vor Corona auf jeden Fall besser. Da die Krankenstände seit Corona in die Höhe geschossen sind ist das ein Punkt, der auf jeden Fall verbessert werden kann.
Wie oben bereits erwähnt gibt es interne Weiterbildungsmöglichkeiten. Externe Fortbildungen werden unter bestimmten Bedingungen gefördert.
Flache Hierachie, deswegen ist es eher schwierig "Karriere" zu machen
Laut Kollektivvertrag+Zulagen. Der Sozialbereich könnte natürlich besser bezahlt sein.
Es wird viel Wert auf Mülltrennung gelegt, biologisches Essen, eigener (Antrho.) Gärtner, viele Freiwillige/Praktikanten
Daran wurde in Supervisionen oder Teamklausuren viel gearbeitet. In dem Team in dem ich gearbeitet habe, war ein deutlicher Zusammenhalt spürbar.
Möglichkeit von Altersteilzeit. Bei geringerer Belastbarkeit wird versucht eine passende "Ausgleichs"aufgabe zu finden.
offen, locker, klare Vorstellungen und Erwartungen, bisschen speziell, damit muss man klar kommen
Das Areal ist für mich einzigartig. Als würde man in einem verträumten Walddörfchen arbeiten.
Die Arbeitszeiten (geteilt in Vormittags-/Nachmittagsdienst, Nachtarbeit, WE) und das System müssen für einen passen (kein Radldienst). Ich bin damit klargekommen, die Abwechslung hat den Job für mich leichter gemacht.
Die Betriebsküche könnte auf jeden Fall verbessert werden. Positiv ist, dass auf Bioqualität geachtet wird.
Interne Fortbildungsmöglichkeiten sind vorhanden, externe Fortbildungen werden gefördert, wenn sie etwas mit dem Arbeitsfeld zu tun haben.
Was ich erst kürzlich erfahren habe, als Mitarbeiter:in bekommt man in der Partnerapotheke Rabatt.
Es ist sicher nicht alles so rosig wie es scheint, aber in den meisten Fällen, gibt es die Offenheit auf eine gemeinsame Lösungsfindung.
Innerhalb des Teams war die Kommunikation auf einem hohen Niveau. Verbessert kann diese aber immer werden. Die Kommunikation mit der Leitungsebene würde ich als eher zurückhaltend beschreiben. Informationen wurden von oben gefiltert an die Mitarbeiterschaft weitergegeben.
Mir wäre nicht aufgefallen, dass jemand benachteiligt wird.
Generell ein sehr großes Aufgabenspektrum, mittlerweile für meinen Geschmack schon fast zu groß. Nichtsdestotrotz gibt es viele Interessante Aufgaben, für fast jede:n Mitarbeiter:in ist etwas dabei.
Nichts
Keine Kommunikation! Keine Präsenz! Schieben alles ab
Auf die Mitarbeiter mehr eingehen /hören und Interesse zeigen
Sehr schlecht ! Alle überfordert
Man hört fast nichts mehr positives ! Nach außen hin alles schon reden aber das ist es nicht
Alle überfordert zu viele Aufgaben
Unter bezahlt für das was man alles tut
Fällt schwer ! Zu wenig Personal
Halten zusammen ! Auch wenn die Situation sehr schwierig ist
Es geht
Leitung Sieht man nie haben kein Interesse !
Von Leitung nichts
Was ist das
Zu viele Aufgaben für einen Mitarbeiter
Nichts mehr früher gab es mehr Qualität.
Keine Kommunikation, arrogantes Verhalten,
Geschäftsleitung behandelt einen von oben herab.
Nicht immer nur Aufgaben aufhalsen und nichts dafür bekommen. Führungebene braucht Wochen wenn man was braucht. Und eine klare Antwort auf eine Frage bekommt man von der Geschäftsleitung nicht
Nur aussen schön..
Führungebene nimmt Stunden weg und gibt gleichzeitig immer mehr Aufgaben. Wie soll das gehen? Man wird nicht gehört.
Gibt keine man wird zum bittsteller
Zur Zeit leider nichts
keine Wertschätzung, Überheblichkeit der Führungsebene, nicht vertrauenswürdig.
Andere Führungskräfte in der oberen Ebene, Präpotenz abstellen und den Mitarbeiter das Gefühl geben gut und wichtig zu sein
Jeder hat Angst offen über gewisse Situationen zu sprechen. Jeder macht sein Ding und ist froh wieder einen Tag geschafft zu haben.
Pfui
Gehalt wie immer sehr wenig.
Nicht wertschätzend.
Unter jeder Kritik, teilweise arrogante Antworten und nicht wertschätzend und ernstnehmend den Angestellten gegenüber. Das Gefühl alles besser zu wissen und gleichzeitig andere arbeiten lassen, mit der Aussage ich kenn mich nicht aus.
Am besten geht der eine in die Politik, weil außer viel und umständlich Reden, kommt nicht heraus und der andere ist eine möchte gern Führungspersönlichkeit. Traurig das Ganze.
Wie immer ein Problem
Wenn man sich mit der Führungsebene gut steht, dann ist alles gut
ansonsten ist man Mitarbeiter 2. und 3. Klasse, Sogenannte Ja Sager und A....kriecher haben es gut.
Gemeinschaft - insbesondere die Feste
mehr Klarheit in den Prozessen
hohe Einsatzbereitschaft - Beteiligungsmöglichkeit
Best Practice
Arbeitszeit bei Teilzeit recht flexibel gestaltbar - Jahresurlaubsplanung hilft Erholung zu planen
Fort- und Weiterbildungsbudget in Betriebsvereinbarung
Kinderbetreuungsunterstützung, günstige Betriebsküche
Bio ist King
starkes Miteinander - auch zwischen Teams
gemeinsame Jahresplanung - Mitarbeit von Teamleitungen
die Dorfgemeinschaft ist ein unglaublich schöner Ort
alle 3 Wochen Teamsitzungen
Gestaltungsspielraum groß, wenn Routinen eingeübt sind
Dass er oft im Home Office ist
Die ständige Kontrolle und die falsche Freundlichkeit
Mehr auf die MA hören
Nichts.
Alles.
Es ist alles verfahren....
Es herrscht ein schlechtes soziales miteinander.
Außen hui innen pfui.
Es ist keine gutes Gleichgewicht vorhanden.Ich kann mich von der Arbeit mit den Klienten schwer erholen, es ist eine nie endende Geschichte.
Karriere machen die, welche von der Leitung gewollt sind und von diesen unterstützend getragen werden. Es herrscht eine Freunde Wirtschaft.
Karriere machen die, welche es sich gut mit der Leitung stehen. Wenn mann auf der Abschuss Liste steht wird der Kollege von der Leitung mit viel Kraft und Ausdauer abgesägt.Es herrscht bosssing.
Es ist eine Insel für sich,die schwer Zugang zum normalen Leben findet.
Schlechter Team zusammemhallt, weil jeder Angst hat seinen Job zu verlieren. Es wird von der Leitung hinter dem Rücken schlecht über die Kollegen gesprochen.
Jeder trägt Sorge seinen Platz in seinem Bereich zu verlieren.
Unsozial, unpersönlich. Von oben herab.
Außen ist alles nett, innen ist alles schlecht.
Es wird von oben herab kommuniziert.Für den Mitarbeiter heisst das friss oder stirb. Wenn dir was nicht passt, dort ist die Tür.
Sie ist nicht vorhanden. Frauen machen hier keine Karriere.
Keine. Alles ist Pflicht.
So verdient kununu Geld.