4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Man kann sich immer verbessern. Auch bei uns gibt es hier einiges zu tun. Aber wir arbeiten täglich daran. ;)
Wir versuchen unser erdenklich Bestes, diese stets auf höchstem Niveau zu halten.
Ich hoffe ausgezeichnet. ;)
Hier kann man - wirklich - aufsteigen und sich entwickeln. Keine gläsernen Decken! Gerade in Bezug auf Teilzeitkräfte ist uns dies ein besonderes Anliegen.
Hoffe ich zumindest. ;)
Nicht on top verglichen mit anderen Kanzleien, aber gemessen am Aufwand pro Stunde über dem Markt.
Ist uns ein riesiges Anliegen und wird über unterschiedliche Instrumente gesondert gefördert.
Man kommt gern her, darf auch mal einen Durchhänger haben, Zwischenmenschlichkeit wird sehr hoch gehalten, es wird das Gefühl vermittelt, dass jeder Mitarbeiter wertvoll ist. Ideen und Vorschläge sind gern gesehen, und wenn diese gut sind, versucht man, sie zu integrieren bzw. umzusetzen.
Dazu gibt es nicht viel zu sagen.
Die Kommunikation so transparent wie möglich gestalten, aber nicht zu transparent. Mitarbeiter müssen nicht über alles informiert sein, wenn es hauptsächlich die Führungsebene betrifft (Interna).
Die Arbeitsatmosphäre ist gut, es wird natürlich gefordert, aber auch viel gegeben.
Du-Mentalität wird tatsächlich gelebt und ist nicht nur Schein.
FSM ist durchaus bekannt und hat gute Mandanten.
Für eine Kanzlei in mittlerer Größe wirklich top. Fällt besonders viel Arbeit an, halten alle zusammen, ist es mal ruhiger, darf man das auch leben und in den meisten Teams sogar früher gehen oder mal kurzfristig ohne lange Planung nach interner Abstimmung (Vertretung) frei nehmen.
Gehalt entspricht einer mittelgroßen Kanzlei, Jahreskarte für die Wiener Linien, viele Goodies (sogar Eis gibt es!) wie Essen gehen im Team, schöne Feiern, Obst, Schnitten, Kaffee, Tees, viele Sorten Getränke, ... .
Mülltrennung, keine Kapselkaffeemaschinen, das Bemühen um Nachhaltigkeit ist vorhanden.
Sozialbewusstsein ebenso vorhanden (Laufen für einen guten Zweck, Spenden für ein Frauenhaus + pro Bono Vertretung, etc.)
Absolut. Niemand muss sich alleine fühlen, jeder hilft jedem, sofern notwendig und möglich.
Junge Kanzlei, wenige ältere Mitarbeiter, die nicht auffallen, weil sie genauso behandelt werden wie alle anderen.
Großteils top. Ausreißer gibt es fallweise.
Sind super, PC-Ausstattung könnte man überdenken, da die Geräte teilweise älter und langsam sind.
Wie in den meisten Betrieben könnte die Kommunikation mehr ausgebaut werden. Es scheint allerdings, dass auch daran gearbeitet wird.
Definitiv, jeder zählt gleich viel.
Ab Tag 1 wird man willkommen geheißen und ins Team eingebunden. Man merkt die Mühe der Vorgesetzten ein gutes Arbeitsumfeld zu schaffen.
Probleme werden meist zu spät behandelt, sodass sie am Ende zu mehr Komplikationen als nötig führen.
Mehr Kommunikation und Organisation.
Schrittweise neue Technikausstattung.
Weniger geben, um den Respekt und die Dankbarkeit zu bewahren. Bessere Urlaubseinteilungen, sodass ein/e Mitarbeiter/in nicht die ganze Vertretung alleine machen muss.
Kommt auf die Teams und Kollegen an.
Angenehme, flache Hierarchie und ,,Du'' Kultur.
+Moderne Räumlichkeiten
+Klimaanlage vorhanden
+Garten und Hof
+Obstkorb in jedem Stockwerk
+Säfte, Tees, Kaffee, Eis, Hygieneartikel etc.
-Stand der Technik leider mangelhaft da die PCs größtenteils sehr veraltet sind..
-Lärmpegel zeitweise grenzwertig
Langweilig wird es selten.
Die von vielen Kanzleien behauptete "flache Hierarchie" wird hier tatsächlich gelebt, was in einer entspannten - und gerade deshalb umso effizienteren - Arbeitsatmosphäre resultiert.
Studentische Anstellung à 10 Wochenstunden, die eingehalten werden. Konzipienten arbeiten, wie auch sonst branchenüblich, idR ~50h und die RA all-in.
Mittelgroße Kanzlei, daher zahlen Großkanzleien in denselben Rechtszweigen natürlich teilweise mehr.
Auch mit den Partnern (!) ist man per du, bei Fragen kann man sich an jeden wenden und wird von niemandem abgewimmelt.
Auch als Studierende*r mit wenig bis keinen Vorkenntnissen im jeweiligen Rechtsbereich bekommt man von Angang an interessante Recherchen.