31 Bewertungen von Mitarbeitern
31 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
31 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Wenns in einer Woche mal länger wird, wird es in der nächsten kürzer. Gleitzeit gibt die nötige Flexibilität.
Der Altersdurchschnitt ist 32. Älter ist relativ ;)
Gut finde ich, dass offen mit neuen Technologien und Möglichkeiten umgegangen wird. KI, beispielsweise, wird nicht als Schreckgespenst abgestempelt, sondern als Opportunity gesehen. Weitere Aspekte, die ich an Fusonic gut finde: Kommunikation, Benefits (!!!) und der konstante Erfahrungs-/Wissensaustausch unter den Mitarbeiter:innen.
Die Arbeitsatmosphäre bei Fusonic ist ungezwungen und angenehm, was dazu führt, dass ich mich sowohl fachlich als auch menschlich wohl gefühlt habe. In einem Umfeld, in dem Effizienz und das Engagement der Kolleg:innen spürbar sind, habe ich immer wieder die Motivation und Inspiration gefunden, um über mich hinauszuwachsen.
Ich glaube es sagt viel über die Firma aus, dass ich wahrscheinlich all meinen Freund:innen die Ohren vollgequatscht habe, wie toll ich die Arbeit bei Fusonic finde.
Wenn ich früher gehen "musste", um mit meinen Freund:innen einen Film anzusehen oder an einem Pub-Quiz teilzunahmen, war das überhaupt kein Problem. Solange ich keine Termine hatte, besaß ich die volle Flexibilität, meine Arbeitszeit an meine privaten Bedürfnisse anzupassen.
Die Sozialleistungen und Benefits sind absolut erstklassig! Das etwas niedrigere Gehalt, welches ich bekommen habe, ist lediglich auf meine Position als Praktikantin zurückzuführen, was jedoch akzeptabel ist, da ich während meiner Zeit bei Fusonic durch wertvolles Know-how und hilfreiche Tipps damit zusätzlich "entlohnt" wurde. Darüber hinaus standen Kaffee, Snacks, Eis und vieles mehr zur freien Verfügung. Zudem wurde das Mittagessen mit etwas mehr als 8 Euro erstattet.
Beispiele Umwelt: Die angebotenen Snacks und der Kaffee sind sowohl bio als auch fair gehandelt. Sogar beim Merchandise legt man Wert auf umweltfreundliche Materialien.
Die Kolleg:innen hier sind wirklich alle sehr freundlich und zugänglich. Wenn man eine kurze Pause braucht, kann man sich auf einen Kaffee in der Küche treffen. Wer mal in einer Denkblockade steckt, kann bei einer Runde "Just Dance" oder Tischfußball gemeinsam mit anderen den Geist wieder auf Trab bringen.
Ich wurde von zwei Mitarbeiter:innen bei Fusonic betreut. Beide standen jederzeit offen für jegliche Fragen zur Verfügung und haben mich nie abgewiesen. Ich konnte von ihrem Fachwissen profitieren und jederzeit Feedback einholen.
Ich habe während den Sommermonaten gearbeitet. Da war ich tatsächlich sehr dankbar, dass es eine gut funktionierende Klimaanlage gab. Zudem wurde mir ein (nahezu) State-of-the-Art-Gerät zur Verfügung gestellt, mit welchem ich sehr gut arbeiten konnte. Zusätzlich sorgten ausreichendes Licht im Büro, ein verstellbarer Tisch und eine äußerst geringe Lärmbelastung für eine angenehme Arbeitsumgebung.
Der bevorzugte Kommunikationskanal ist Slack. Dieses Tool ermöglicht nicht nur kurze und präzise Kommunikationswege, sondern bietet auch eine strukturierte Aufteilung nach Themen, die die Zusammenarbeit erheblich erleichtert.
Während meines Praktikums hatte ich sowohl eine größere Aufgabe als auch mehrere kleinere Tätigkeiten. Die größere Aufgabe empfand ich persönlich als eher eintönig. Allerdings ist das mein subjektives Empfinden. Es kann durchaus sein, dass andere diese Art von Arbeit bevorzugen. Was mir auf jeden Fall geholfen hat, war die Möglichkeit, zwischen den Aufgaben hin und her switchen zu können. So konnte ich mir täglich (mit wenigen Ausnahmen) einen abwechslungsreichen Arbeitstag gestalten.
The atmosphere is positive and friendly
Overtime is generally discouraged, but when it happens managers are appreciative of the work
Training budgets, and cumulitive of practice meetings happen monthly - where colleages share any new findings in the month. If you are a junior developer, there are also planned paths for getting started. Sometimes there are too many business tasks for training time, but this is normal. Fusonic also organizes yearly hackatons, where you can try any technologies you want for 2 days (and try to come up with a working prototype).
Electric car, solar panel, bus ticket included in benefits, and loan programme for buying a bicycle
Some managers are not technical, they all give their 100% to the job.
Colleagues and management are open to feedback, and encourage bug-hunting. There are retros where improvements can also be mentioned
Die offene, lockere Kultur. Die Firma positioniert sich nicht nur als moderner Arbeitsplatz, der sich ständig weiterentwickelt und Mitarbeiter:innen in den Mittelpunkt stellt, sondern lebt diese Vision auch.
Sehr angenehm. Trotz nebeneinander platzierten Schreibtischen entsteht durch die Abtrennung mit Pflanzen, Whiteboards, etc. nicht das Gefühl, man sitzt in einem Großraumbüro und wird beobachtet. Aber selbst wenn, wäre es egal, denn hier wird viel Wert auf Eigenverantwortung gelegt. Wer zum Beispiel mal kurz auf's Handy schauen muss, der kann das tun ohne das Gefühl zu haben, etwas Verbotenes zu machen.
Durch die wirklich flexible Gleitzeitregelung kann man sich selbst aussuchen, wann der Arbeitstag beginnen und wann er enden soll. So kann man auch mal ein paar Stunden später ins Büro kommen, um bspw. Frühstücken zu gehen. Überstunden verfallen nicht und auch sonst gibt es viele Benefits, wie private Nutzung von Firmenautos, maßenweise Snacks, Home-Office Möglichkeiten, etc.
Es gibt jährlich ein Budget für jede:n Mitarbeiter:innen, das für Weiterbildung verwendet werden kann.
Bei jedem Kauf wird auf Nachhaltigkeit geachtet. Fair Trade Kaffee, Bio Baumwolle für Merchandise, Snacks & Obst aus der Region, Elektro-Autos als Firmenwagen, etc.
Am Ende des Tages handelt es sich immer noch um eine Firma und keinen Freundeskreis. Allerdings kommt die Kultur bei Fusonic dafür schon ziemlich nahe hin. Gemeinsame Abendausklänge, Sport-Sessions, Team-Events, etc. gibt es am Laufenden Band und gemeinsames Mittagessen (& auch kochen) ist ebenfalls keine Seltenheit.
Das Unternehmen hat ein sehr junges Team, allerdings auch einige Mitarbeiter:innen, die langjährig Teil der Firma sind.
Vorgesetzte begegnen einem zu hundert Prozent auf Augenhöhe. Etwaige Bürotüren sind immer offen und Vorschläge, Ideen, etc. werden immer und gerne gehört.
Absolut nichts!
Das selbständige Arbeiten im Team wird gefördert. Es herrscht eine offene Feedbackkultur, in der Fehler als Teil des Lernens angesehen werden. Wir arbeiten auf Augenhöhe und ohne lästige Hierarchien.
Die, die das Unternehmen kennen sind begeistert. Ich wünschte nur, uns würden noch mehr Personen kennen und sich uns bestenfalls anschließen. ;)
Keine All-In Verträge und keine Cut von Überstunden am Ende des Monats. Die Founder arbeiten selbst 80%, nehmen bspw. Papamonat oder Väterkarenz in Anspruch und sind somit das beste Vorbild, für alle anderen Teammitglieder.
Auf individuelle Wünsche wird immer eingegangen und man versucht gemeinsam einen Weg zu finden.
Sehr faires Gehalt, welches immer pünktlich ausbezahlt wird plus extrem großzügige Corona-Prämie in 2020 und 2021.
Fusonic zahlt allen Mitarbeiter:innen das Öffi-Ticket, es gibt Fair-Trade Kaffee, beim Einkaufen wird auf Bio-Qualität geachtet. Die Umwelt und Nachhaltigkeit spielt bei Entscheidungen immer eine wesentliche Rolle.
Trotz hybrider Arbeit wird der Zusammenhalt und Spirit durch verschiedene Initiativen gefördert. Es herrscht ein sehr respektvolles und progressives Miteinander, Projekte werden extrem professionell umgesetzt.
Es gibt keine klassischen Vorgesetzten, keine Top-down Entscheidungen, kein Micro-Management. Entscheidungen treffen wir weitestgehend imTeam und es wird viel Wert auf selbstbestimmtes und eigenverantwortliches Arbeiten gelegt.
Meine Umgebung beneidet mich immer sehr für meine tolle Arbeitsumgebung. Ich habe absolut nichts zu beanstanden und könnte es mir besser nicht vorstellen.
Verschiedenste Kommunikationsformate wie bspw. einen wöchentlichen Newsletter oder die Zielsetzungs-Framework OKR, bei der sich jede:r zu Unternehmensprojekten einbringen kann. Zudem gibt es regelmäßige 1:1 mit der/dem teaminternen Coach:in (min 1x im Quartal).
Für eine Softwarebude haben wir einen sehr großen Frauenanteil - fast 50%. Diversität ist hier kein PR Projekt, sondern wird einfach gelebt.
Meine Aufgaben sind extrem vielfältig. Sollte mein Alltag dennoch einmal zu eintönig werden, kann ich jederzeit nach Möglichkeiten suchen, das Team einmal in einer anderen Form zu unterstützen.
Ideen und Anregungen werden gehört, bei der Umsetzung hilft oft das ganze Team zusammen. Respekt, Vertrauen und gegenseitige Wertschätzung stehen an der Tagesordnung. Teamevents und attraktive Mitarbeiterbenefits (Von überall arbeiten, flexible Arbeitszeiten, Gratis Öffi-Ticket, Essenszuschuss uvm.)
Absolut genial durch die flexiblen Arbeitszeiten. Egal ob Bergtour am Morgen, spontanes Skifahren oder Brunchdate mit Freunden, die flexible Zeiteinteilung ermöglicht produktives Arbeiten und genug Platz für Hobbies, Family & Friends.
Bei Fusonic gibt es immer etwas zu tun, Weiterbildungsmöglichkeiten werden nicht nur gefördert sondern auch sehr gerne gesehen. Das Aufgabenfeld ist sehr breit, dabei wird einem Vertrauen entgegen gebracht und Entscheidungsfreiheiten geboten. Teamübergreifende Projekte bringen stets Abwechslung ins Spiel, die Lernkurve ist dementsprechend hoch.
Alle sind wahnsinnig nett und zuvorkommend. Es gibt zahlreiche interne Events und auch im Arbeitsalltag kommt der Spaß nicht zu kurz. Es wird sehr viel Wert auf das Wohl der Mitarbeiter gelegt und das spürt man auch.
Wer Fusonic kennt, ist ein Fan! Es fehlt aber noch ein bisschen am Bekanntheitsgrad.
Flexible Arbeitszeiten mit Zeitausgleich ermöglichen einem eine angenehme Work-Life-Balance. Außerhalb von stressigen Projektphasen, bspw. kurz vor Release, werden den Mitarbeitern nie Überstunden abverlangt. Und selbst während der bezahlten (!) Arbeitszeit hat man Möglichkeiten sich zu Entspannen (Meditieren, Tischfußball, …), die auch gerne in Anspruch genommen werden.
Weiterbildungen werden gefördert und sind gern gesehen.
Das Gehalt ist gut und fair, mehr könnte aber immer sein. Vor allen da man in direkter Konkurrenz zu Liechtenstein und der Schweiz steht und dadurch viele Vorarlberger IT-Leute zu Grenzgängern werden.
Ein Schritt in die richtige Richtung wäre es mMn. Mitarbeitern die Option zu geben, sich Überstunden auszahlen zu lassen. So könnten sie ihr Gehalt bei Interesse ein bisschen aufbessern.
Elektrische Firmenautos (auch zum Privatgebrauch), E-Scooter, Maximo-Ticket und und und…
Top. In der Firma sind eigentlich alle Freunde und kommen wunderbar miteinander aus. Habe noch nie einen ernsthaften Konflikt erlebt und kindische Lästereien findet man hier auch nicht.
Gibt zwar kaum welche, aber die die es gibt werden wertgeschätzt. Es zählt nicht das Alter, sondern dass was man kann.
Man vergisst, dass die vier Gründer „Vorgesetzten“ sind. Man unterhält sich per Du und auf Augenhöhe. Vorschläge und werden gerne Angenommen und Umgesetzt.
Verstellbare Stehtische, freie Hardwarewahl, top ausgestattete Küche, und bald auch ein Bierzapfhahn im Büro. Was will man mehr? ;)
Dank der überschaubaren Größe kennt man jeden persönlich und dementsprechend gestaltet sich auch Kommunikation. Man ist Dank Newsletter, Gipfel-Treffen, OKR-Meetings, Watercooler-Talks, gemeinsamen Mittagessen, Pausen oder einem Feierabendbier stets auf dem Laufenden und man weiß genau welche Herausforderungen und Ziele das Unternehmen zurzeit beschäftigen.
Geschlecht spielt hier keine Rolle. Was zählt sind gute Ideen, Engagement und der Wille was zu Verändern.
„Do it right“ ist nur ein Slogan sondern wird auch gelebt. Es wird sehr viel Wert auf die Qualität gelegt und man lernt von erfahreneren Kollegen ständig dazu. Durch die projektbasierte Arbeitsweise ist man alle paar Monate in einer neuen Branche unterwegs und löst die spezifischen Business Probleme unserer Kunden. Dadurch wird es nie Monoton und bleibt immer spannend.
Man kann in Form von immer wieder stattfindenden OKRs seine Meinung kund tun.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm. Gleich zu Beginn wird sehr gut auf einen geschaut und besonders beim Onboarding viel Wert darauf gelegt, dass der Mitarbeiter sich gut einfügen kann und alles für ihn passt. Teilweise auch sehr entspannt, man versucht bei der Entwicklung einen Weg zwischen fordernd und entspannt zu gehen.
Wer Fusonic kennt, schätzt es auch. Mir macht eher zu schaffen, dass es natürlich nicht so bekannt ist wie die großen im Ländle wie Blum oder Liebherr.
Fusonic hat komplette Gleitzeit! Es ist wirklich egal, wann man kommt und geht oder man ganz Zuhause bleibt weil das Homeoffice mehr zu einem passt. An was man sich natürlich halten sollte sind die Termine innerhalb im Team, aber auch die können Teamintern besprochen werden.
Karriere kann man wahrscheinlich keine machen, da es keine Hierarchien in dem Sinn gibt. Man wird aber bei allen Tätigkeiten unterstützt und möchte man sich beispielsweise vom BE zum FE weiterentwickeln oder eine Zusatzausbildung machen, wird das sehr gerne gesehen und auch unterstützt.
Habe davor nicht in der IT gearbeitet, aber im Vergleich zu anderen Branchen bekomme ich ca. 10% mehr. Was zusätzlich zu den ganzen Leistungen wie Gleitzeit, Digibon, verfügbares Firmenauto, Früchte, etc. tip top ist.
E-Auto, Scooter, kaum Papiermüll.
Ich denke das Vorurteil bestätigt sich etwas, Entwickler sind eher introvertiert, was sich auch im täglichen Austausch auswirkt. Dennoch gibt es viele die den Plausch in Pause schätzen und auch etwas neben der Arbeit miteinander machen.
Zumindest mein Vorgesetzte-r bzw. Teamkollege, ist für alles offen und versucht mich dabei zu unterstützen.
Die Kommunikation ist super. Neben unterstützenden Medien wie Slack und GSuite hilft die flache Hierarchie sehr. (Auch die Founder verhalten sich nicht anders wie ein normaler Mitarbeiter) Themen können von jedem angesprochen werden und werden dann auch gehört.
Wir haben Projekte für alle Arten von Unternehmen, was eine große Vielfalt bringen könnte. Da sie allerdings auch sehr lange sind, kann es schon vorkommen dass man 1 Jahr lang am gleichen Projekt arbeitet.
Sehr offenes miteinander an einem Strang ziehen.
Junges und dynamisches Unternehmen
38.5 h Woche, großzügige home office Regelung
Jeder Mitarbeiter ht ein jährliches Weiterbildungsbudget
E-firmenautos und bezahlte Öffi Tickets für die Mitarbeiter
Transparente Kommunikation in regelmäßigen Retrospektiven
Moderne und klimatisierte Büros
Durch wöchentliche Newsletter und Themen Channels im internen Chat ist jeder up to date
Den offenen Umgang untereinander und auch den Teamspirit. Der Teamgedanke ist auch das was für mich Fusonic als hervorragenden Arbeitgeber ausmacht. Dieser wird nicht nur bei gemeinsamen Mittagessen, sondern auch durch regelmäßige Team- und Firmenevents am Leben erhalten.
Sehr angenehme und entspannte Arbeitsatmosphäre.
Das Image stimmt aus meiner Sicht absolut mit der Realität überein. Durchwegs positiv.
Komplett flexible Arbeitszeiten, Home-Office Möglichkeit und sowohl Montagvormittage als auch Freitage sind meetingfrei.
Wer sich selbst weiterbilden will, wird darin auch gefördert.
Zusätzlich zum Gehalt und dem Equipment, das auch Zuhause verwendet werden kann, werden Essenszuschuss, Öffi-Ticket, Mittagessen am Montag angeboten. Gehalt ist immer pünktlich.
Große Wertschätzung untereinander. Der Team-Gedanke wird sehr ernst genommen – Hürden werden gemeinsam überwunden und Erfolge zusammen gefeiert.
Konflikte werden nachvollziehbar gelöst und ausdiskutiert. Die Ziele werden gemeinsam mit dem Team gesetzt und sind daher für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nachvollziehbar.
Es wird sehr viel Wert auf die Ausstattung des Arbeitsplatzes gelegt. Jeder hat einen höhenverstellbaren Tisch, einen ergonomischen Bürostuhl und bekommt auf Wunsch auch Noise-Cancelling Kopfhörer.
Allgemeine Vorhaben und die Weiterentwicklung des Unternehmens wird in regelmäßigen Abständen präsentiert und kann auch diskutiert werden. Auch in den Projekten wird sehr darauf geachtet, dass das gesamte Team den Überblick behält.
Die Aufgaben sind abwechslungsreich und überaus spannend. Auch abseits des eigenen Aufgabengebietes gibt es viele Möglichkeiten sich selbst weiterzuentwickeln und sich einzubringen.
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