26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 6 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ultratoxischer Arbeitgeber. Am besten fernbleiben. Mit sehr großem Sicherheitsabstand.
1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dass er im Rückspiegel immer kleiner wird.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kultur. „Neuer Stil“ zu menschenverachtenden Umgang mit Mitarbeitenden. Gib einem Menschen Macht und du erkennst seinen Charakter.
Verbesserungsvorschläge
Zwecklos.
Arbeitsatmosphäre
Wertschätzung. Wäre es gewesen. Jeder ist ersetzbar. Unterschwellig wird Angestellten gerne Betrug und Erpressung unterstellt. Herablassendes bis hin zu beleidigendes Verhalten beginnt oft schon im Bewerbungsprozess. Alarmsignale sollten nicht ignoriert werden.
Fairness. Wäre es gewesen. Sehr starkes Senioritätsprinzip. Vier unterschiedliche KV-Generationen. Bevorzugte werden immer ins positive Licht gerückt. Häufig auch mit Leistungen anderer. In manchen Abteilungen gibt es nur Rockstars. Verantwortung für Fehler tragen dann die anderen.
Integrität. Wäre es gewesen. Gehenden wird infantil nachgetreten. Wenn man das Spielzeug nicht haben kann, dann soll es auch kein anderer haben wollen. Am besten zerstören. Die Gefahr, dass dadurch Existenzen geraubt werden, interessiert nicht. Die Blau-Schwarze Prügelseele gegen AN hat sich hier schon vor ihrer Zeit fest etabliert.
Arbeiterkammer. Pures Entsetzen. So ein Verhalten kenne man sonst nur von Unternehmen aus dem Niedrigstlohnsektor.
Disclaimer: alle Darstellungen sind Ausdruck persönlicher Erfahrungen, Wahrnehmung von Ereignissen und der daraus geformten persönlichen Meinung. Es handelt sich um keine Tatsachenbehauptungen.
Image
Jünger und Klinkenputzer dringend gesucht.
Moral und Menschlichkeit vorher ablegen.
Disclaimer: alle Darstellungen sind Ausdruck persönlicher Erfahrungen, persönlicher Wahrnehmung von Ereignissen und der daraus geformten persönlichen Meinung. Es handelt sich um keine Tatsachenbehauptungen.
Work-Life-Balance
Nach der Arbeit. Wenn die Ziele erreicht sind. Und die neuen Ziele auch. Und am besten die von jemand anderen auch noch. Das Unternehmen ist die neue Familie. Bezeichnet sich auch gerne so. Besetzung sehr knapp. Einigen bleibt schon Mitte des Monats vom eigenen Leben nichts mehr über. Vertretungsregelungen oft nicht vorhanden. Erreichbarkeit erwünscht. Jederzeit. Krankenwagen hat schon oft genug jemandem abgeholt.
Disclaimer: alle Darstellungen sind Ausdruck persönlicher Erfahrungen, persönlicher Wahrnehmung von Ereignissen und der daraus geformten persönlichen Meinung. Es handelt sich um keine Tatsachenbehauptungen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Fossiles Unternehmen. Fossile Strukturen. Fossile Mentalität. Umweltschutz folgt wirtschaftlichen Interessen. Sozialbewusstsein folgt Kamerabelichtung. Man möchte keinesfalls die Caritas sein. Kein Respekt für Untergebene.
Disclaimer: alle Darstellungen sind Ausdruck persönlicher Erfahrungen, persönlicher Wahrnehmung von Ereignissen und der daraus geformten persönlichen Meinung. Es handelt sich um keine Tatsachenbehauptungen.
Karriere/Weiterbildung
Leistung. Wird anständig belohnt. Mit mehr Arbeit.
Karriere. Hamsterrad. Erst einmal beweisen. Dann von vorne anfangen. Aufstieg ausgeschlossen. Besonders im Bürohochhaus ein schöner Ausblick mit schlechter Perspektive.
Weiterbildung. Wenn es unbedingt sein muss. Und nicht zu teuer ist. Und möglichst nicht während der Arbeitszeit. Am besten privat. Anerkennung braucht man keine erwarten. Selber schuld. Wurde ja nicht angeschafft.
Disclaimer: alle Darstellungen sind Ausdruck persönlicher Erfahrungen, persönlicher Wahrnehmung von Ereignissen und der daraus geformten persönlichen Meinung. Es handelt sich um keine Tatsachenbehauptungen.
Kollegenzusammenhalt
Je nach Abteilung. Spannweite von guter Freundschaft bis Messer im Rücken. In manchen Abteilungen ist man erst dann wer, wenn man jemand anderen zerstört hat. Starkes Pack aus Management, HR und Betriebsrat. Um die Interessen der Angestellten, ausgenommen selektierter Gruppen, kümmert sich keiner.
Disclaimer: alle Darstellungen sind Ausdruck persönlicher Erfahrungen, persönlicher Wahrnehmung von Ereignissen und der daraus geformten persönlichen Meinung. Es handelt sich um keine Tatsachenbehauptungen.
Vorgesetztenverhalten
Führung. Teilweise sehr gut, unterstützend und kollaborativ. Teilweise aber auch Fahrradfahrermentalität mit Buckeln und Treten. Besonders Fahrradfahrer fallen oft durch ein sehr ausgeprägtes Selbstvertrauen auf. Schwerkraft wird durch Fallrichtung ausgehebelt.
Lernfähigkeit. Unterschiedlich. In manchen Bereichen sehr hoch. In vielen Bereichen aber Schuldfrage und Sündenbock. Gerne wird das Shoot-the-Messenger-Prinzip angewendet. Im Zweifel werden interne Ansprechverbote verhängt. Teamarbeit wird als individuelle Schwäche und Ausdruck von Inkompetenz gesehen.
Disclaimer: alle Darstellungen sind Ausdruck persönlicher Erfahrungen, persönlicher Wahrnehmung von Ereignissen und der daraus geformten persönlichen Meinung. Es handelt sich um keine Tatsachenbehauptungen.
Arbeitsbedingungen
Versprechen und Realität. Zwei Welten.
Arbeiterkammer. Vor Dienstantritt auf Kurzwahltaste programmieren.
Arbeitsinspektorat. Vor Dienstantritt auf Kurzwahltaste programmieren.
Antidiskriminierungsstelle. Vor Dienstantritt auf Kurzwahltaste programmieren.
Home-Office. Unerwünscht. Unterschwellige Pauschalunterstellung, dass dort nicht gearbeitet wird. Notwendiges Übel, damit die Leute nicht davonrennen. Deshalb so eingeschränkt und kontrolliert wie möglich. Man kann dort auch unbezahlt länger arbeiten, weil man sich eh den Weg ins Büro spart.
Disclaimer: alle Darstellungen sind Ausdruck persönlicher Erfahrungen, persönlicher Wahrnehmung von Ereignissen und der daraus geformten persönlichen Meinung. Es handelt sich um keine Tatsachenbehauptungen.
Kommunikation
Leitbild. Wäre es gewesen. Reines Marketinginstrument. Gilt nur für Untergebene. Mündliche Vereinbarungen und Handschlagqualität vollkommen wertlos. Es zählt nur, was niedergeschrieben ist. Mit Unterschrift und Stempel. Nur dann, wenn es gerade der richtigen Person in den Kram passt.
Sehr enge Einbahnstraße. Informationsflut. Nicht nur zu Stoßzeiten allgegenwärtig und sehr laut. Viel gesagt wird nicht. Die Propagandamaschinerie muss weiterlaufen. Message Control.
Disclaimer: alle Darstellungen sind Ausdruck persönlicher Erfahrungen, persönlicher Wahrnehmung von Ereignissen und der daraus geformten persönlichen Meinung. Es handelt sich um keine Tatsachenbehauptungen.
Gehalt/Sozialleistungen
Kollektivvertrag. Punktgenau. Einstufung und Abrechnungen von Zusatzleistungen besser nachprüfen lassen.
Betriebsarzt und Kantine top.
Parkplatz gegen reduzierte Gebühr.
Kaffee und Obstkorb. Letzterer um 9 Uhr meist ausverkauft.
Disclaimer: alle Darstellungen sind Ausdruck persönlicher Erfahrungen, persönlicher Wahrnehmung von Ereignissen und der daraus geformten persönlichen Meinung. Es handelt sich um keine Tatsachenbehauptungen.
Gleichberechtigung
Diversität. Frauenquote. So viel wie nötig. So wenig wie möglich. Bitte mit Krawatte. Patriarchat und Heterosexismus mit veralteten Rollenbildern in Reinkultur.
Disclaimer: alle Darstellungen sind Ausdruck persönlicher Erfahrungen, persönlicher Wahrnehmung von Ereignissen und der daraus geformten persönlichen Meinung. Es handelt sich um keine Tatsachenbehauptungen.
Interessante Aufgaben
Abhängig vom Tätigkeitsbereich. Gestaltungsspielraum oft fragwürdig. Expertise muss der Hierarchie weichen. Innovation wird Ausgesessen.
Disclaimer: alle Darstellungen sind Ausdruck persönlicher Erfahrungen, persönlicher Wahrnehmung von Ereignissen und der daraus geformten persönlichen Meinung. Es handelt sich um keine Tatsachenbehauptungen.
war einmal ein toller Arbeitgeber, aber heute kann ich es nicht mehr empfehlen
1,6
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
wirtschaftliches Monopol, von Norden kommend gute öffentliche Erreichbarkeit und Kantine. Der Rest wurde über die letzten Jahre schwer beschädigt oder zerstört.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
mitarbeiter werden nur noch als Untergebene betrachtet und auf ihre Funktion reduziert. Talente werden innerhalb kürzester Zeit verheizt. Von jedem Jungen der kommt wird erwartet dass er ein Rockstar ist der für ein Lehrlingsgehalt leistet. Kommunikation „nach oben“ gefühlt nur noch auf diesem Weg möglich.
Verbesserungsvorschläge
zurücklehnen und darüber nachdenken, welchen Wert die Menschen haben die in dieser Firma arbeiten und was man verliert, wenn man den eingeschlagenen Kurs weiter fährt.
Arbeitsatmosphäre
die Stimmung hat sich seit ein paar Jahren extrem verschlechtert, vor allem der im stillen Kämmerchen beschlossene Kollektivvertragswechsel hat viele Mitarbeiter frustriert zurückgelassen. Durch Nachverhandlung einzelner Punkte für bestimmte Gruppen wurden die Mitarbeiter dann noch gegeneinander ausgespielt. Die Luft ist spürbar stickiger geworden
Image
in der Öffentlichkeit ein Unternehmen, das fossile Energieträger transportiert. Am Arbeitsmarkt ein Unternehmen, das eine fossile Kultur pflegt. Wird sich beides nicht schnell ändern
Work-Life-Balance
es werden alle paar Jahre Evaluierungen von physischen und psychischen Belastungen am Arbeitsplatz durchgeführt. Anonymisiert in Gruppen und in den meisten Fällen nicht schwer zu erraten, von wem welche Bewertung kommt. Die Umfragewerte haben sich über die Jahre immer weiter verschlechtert. Da eine schwache Mehrheit immer noch angibt zufrieden zu sein, wird daraus geschlossen, dass es keinen Handlungsbedarf gibt
Umwelt-/Sozialbewusstsein
es wird sehr viel über grünes Gas und Wasserstoff geredet, am Ende des Tages zählt aber das was den Shareholdern möglichst viel Geld bringt. Mit viel Rummel werden jährlich vierstellige Beträge gespendet.
Karriere/Weiterbildung
so viel wie nötig, so wenig wie möglich
Kollegenzusammenhalt
wurde über die letzten Jahre erfolgreich unterminiert und zeigt sich in vielen Streitereien, die es so über Jahrzehnte nicht gab
Umgang mit älteren Kollegen
ich kann mich nicht beklagen, bei den Älteren werden keinerlei Einschnitte gemacht. Leider werden aber viele jüngeren Mitarbeiter verheizt und vor den Zug geschmissen
Vorgesetztenverhalten
man kann Glück haben oder auch nicht. Da bei den Vorgesetzten immer mehr Mitläufer und Ja-Sager dazukommen, werden die Chancen es gut zu erwischen immer geringer
Arbeitsbedingungen
ein schöner Glaspalast und teure Veranstaltungen können über Missstände nicht hinwegtäuschen.
Kommunikation
nur in eine Richtung erwünscht und überfüllt von Inszenierung, wie großartig das Unternehmen und die Geschäftsführung sind. Über für die Mitarbeiter wirklich wichtigen Themen erfährt man wenn dann über den Flurfunk. Quantität geht zulasten der Qualität. Früher wurde zwar weniger geredet und geschrieben, aber deutlich mehr gesagt.
Gehalt/Sozialleistungen
ich kann mich nicht beklagen, aber als Junger würde ich nicht mehr kommen
Gleichberechtigung
viel heiße Luft. Seit ca. 2 Jahren gibt es ein Diversitätsprogramm, das aufwendig betrieben wird. Sehr viel herausgekommen ist bis jetzt nicht, außer dass wir von extern eine neue Geschäftsführerin bekommen haben. Der einzige homosexuelle Kollege, von dem man wusste, ist vor ein paar Monaten gegangen. Den hat man immer schon schlecht behandelt und dann noch hinterhergetreten, obwohl der viel geleistet hat. Das ist halt auch ein Ansatz, um Diversität zu managen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Logistik / Materialwirtschaft gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es gibt viele Sozialleistungen. Gesundheitsvorsorge ist gut. Sehr flexible Arbeitszeiten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ältere Mitarbeiter verdienen ein Vermögen, neue Mitarbeiter verdienen sehr wenig. Frauen kommen kaum in Führungspositionen. Keine Aufstiegsmöglichkeiten.
Verbesserungsvorschläge
Prämien nicht gehaltsbasiert sondern leistungsbasiert auszahlen. Gehaltserhöhungen ermöglichen.
Motor österreichischer Industrie / Energiebeschaffung
4,7
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
GF ist sehr bemüht die Versorgung österreichischer Industrie mit günstiger Energie zu ermöglichen und zu erhalten. Leitungsaubau wehemend bis in Regierungsspitze betrieben. Könnte mir nicht vorstellen hier besserer Führung zu haben.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
keine
Verbesserungsvorschläge
Noch intensiveres Lobbying in Richtung Politik u. Verbund
Arbeitsatmosphäre
klare Vorgaben, gute GEsprächsbasis zu allen Führungskräften u. Abteilungen
Image
Leider Politik hat das IHRE dazu beigetragen! Energiewechsel gut, aber man benötigt Zeit, u. nicht Vorgaben, die weder die TEchnik derzeit erfüllen kann, noch die Menschen sich den Umstieg in so kurzer ZEit leisten können. Macht leider unsere ganze Wirtschaft iin Europa kaputt.
Work-Life-Balance
Hoher Arbeitsaufwand - genügend Raum für Freizeit
Karriere/Weiterbildung
Alles möglich
Gehalt/Sozialleistungen
auch im Vergleich gut bezahlt
Umwelt-/Sozialbewusstsein
siehe oben
Kollegenzusammenhalt
Im Team sind wir stark
Umgang mit älteren Kollegen
Wertschätzender Umgang
Vorgesetztenverhalten
offenes Ohr bei Fragen, oder Erarbeiten von Lösungen
Arbeitsbedingungen
könnte es mir nicht besser vorstellen
Kommunikation
Gute Informationwege (Mail, Stele, Newsletter)
Gleichberechtigung
Letzte JObbesetzung hätte interne Bewerberin auch den Zuschlag erhalten können, war dann externer männl.
Interessante Aufgaben
bin mehrere Jahrzehnte dabei - durch neue TEchnologie, Anforderung gegeben
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ärztliche Betreuung top!!!! Veranstaltungen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Sportliche Aktivitäten möglich. Fußball, Fitness-Studio...etc. Alle Voraussetzungen für einen modernen Arbeitsplatz von der IT und der Technik her gegeben.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Betriebsrat. Es gibt nur eine Liste und die machen wie und was sie wollen. Hilfe darf man sich hier keine erwarten. Doch noch alt verstaubte Ansichten. "Ar-Kriecher-Dasein" verbindet. Manche Vorgesetzten sollten sich selbst mehr hinterfragen und ein 360°-Feedback sollte für alle, die einem Team vorstehen, Pflicht sein. Meine vorgesetzte Person drückte sich immer davor und tut das auch heute noch.
Verbesserungsvorschläge
Sich auf Wesentliches konzentrieren. Keine "Schauspielereien" im Bereich Außendarstellung. Weniger ist mehr....ja und die großen Dinge der Welt passieren eben nicht in der GCA. Aber man tut so, wie wenn man der Mittelpunkt (Nabel) der Welt sei.
Arbeitsatmosphäre
Aufgrund von Mobbing und Drängen zum Abschied - fürchterlich!
Image
Eben ein Transporteur von fossilen Energieträgern. Wasserstoff wird zwar kommuniziert. Aber wann und wo gibt es den????
Work-Life-Balance
Kommt auf die Laune des Vorgesetzten an....zumindest in meinem Fall.
Karriere/Weiterbildung
Kommt auf den Vorgesetzten an...war früher vieeeeel besser!
Gehalt/Sozialleistungen
Keine faire Gehaltsstruktur. Die Gutgesinnten werden bevorteilt. Keine Ausbildungs- und Leistungsstruktur im Gehalt erkennbar.
Kollegenzusammenhalt
Normal bis gut! Bis auf eine Person die mich mitgemobbt hat und mich hinter meinem Rücken kontrollierte, bis ich ihn erwischte.
Umgang mit älteren Kollegen
Zum Fremdschämen ... außer Umgang beim und mit Management untereinander.
Vorgesetztenverhalten
Unter jeder Würde....ein 360°-Feedback wäre zwingend erforderlich.
Kommunikation
Ganz ok! Aber teilweise zu viel. Das können nicht alle aufnehmen. Daher leere Kilometer, die man da macht.
Interessante Aufgaben
Zum Teil viel Nichtnotwendiges gemacht...nur weil es der Vorgesetzte so vor sich "hinspann"....
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Recht / Steuern gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Wenn eurer Praktikant einmal krank ist, zählt das als Krankenstand! So etwas lässt man den Praktikant doch nicht zusätzlich einarbeiten (bei mir war das aber leider der Fall)!! Abgesehen davon war die Zeit bei euch aber toll und ich kann es nur jedem empfehlen.
Arbeitsatmosphäre
Es war richtig nett dort zu arbeiten. Das Team war nett, man mir vieles gezeigt und erklärt.
Work-Life-Balance
Ich musste nur selten länger bleiben, was bei einem Praktikum aber wohl meistens der Fall sein wird.
Kollegenzusammenhalt
Hat soweit gepasst, wobei es auch Einzelgänger gab bzw hier und da intrigantes Verhalten.
Vorgesetztenverhalten
Mir gegenüber immer super.
Arbeitsbedingungen
Das einzige Manko an meinem Praktikum: Ich war dort für die 6 Monate des Praktikums auf Werkvertragsbasis angestellt, behandelt wurde ich aber von der Eingliederung her wie ein Angestellter. Das Unternehmen hat sich von allem die Rosinen heraus geklaubt: Ich musste anwesend sein wie ein normaler Angestellter und war an Dienstanweisungen gebunden (was gegen einen Werkvertrag spricht), wenn ich aber mal krank war, galt dies nicht als Krankenstand, sondern musste ich die verlorene Zeit wieder einarbeiten. Begründung: Ich habe einen Werkvertrag und keinen Angestelltenvertrag.
Kommunikation
Mit gegenüber gab es immer eine offene und angenehme Kommunikation
Interessante Aufgaben
Ich habe viel von der Tätigkeit der Rechtsabteilung sehen können.
Basierend auf 29 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird GAS CONNECT AUSTRIA durchschnittlich mit 3,6 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Energie (3,7 Punkte). 50% der Bewertenden würden GAS CONNECT AUSTRIA als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 29 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Arbeitsbedingungen und Umwelt-/Sozialbewusstsein den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 29 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich GAS CONNECT AUSTRIA als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.