24 Bewertungen von Mitarbeitern
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Allen voran das Marketing!
Wie sich diese Firma heutzutage auf dem Papier verkauft ist magisch!
Die Wahrheit so zu kaschieren ist Gold wert!
(Das ist mein Ernst, vollsten Respekt an die Marketing Abteilung)
- Standort Top!
- Home Office (3 Tage Home, 2 Tage Büro/Außendienst)
- Gleitzeit
- Moderne Smart Displays in den Besprechungsräumen
- Viele moderne Besprechungsräume
- Modernes Büro
- Kundenfeld
- Hin & wieder kann man kostenlos Ärztliche Untersuchungen durchführen
- Betriebsrat (seit den Neuwahlen aber eher schwach, sorry!)
- Firmenreisen (Skifahren / Urlaubsreise) durch den Betriebsrat
- Tätigkeitsbereich (bezogen auf Interesse)
- Firmenparkplatz
- Kantine/Mittagessen (gestützt durch die Firma, nicht gratis aber immer günstig!)
- Früher hätte ich gesagt das Team aber ich glaube die Zeiten sind leider vorbei...
Diese Firma ist KEIN "IT-Unternehmen"!
Es gibt auch nur eine Handvoll an echten Softwareentwicklern.
Der Großteil des Unternehmens besteht aus "Softwarebetreuuern" welche Ihr Produkt kennen, aber nach IT-Kollektiv bezahlt werden & noch dazu in der Regel mehr verdienen als der Techniker der soviel Wissen muss um den Laden am laufen zu halten.
Für Technik interessiert man sich nicht - verkauft sich aber so.
Einen Vertrieb gibt es in dieser Firma nur am Papier, irgendwer muss ja die Prämie bekommen für die Verkaufsgespräche welche die Techniker alleine mit den Kunden führen.
Für die Geschäftsführung bist du als normalsterblicher Mitarbeiter nur ein Spielzeug.
Die Abteilungsleiter leben in ihrem eigenen Universum oder teilen die Substanzen die sie zusich nehmen um diesen Zirkus auszuhalten nicht mit dir.
Auch Firmenfeiern wurden von tollen Veranstaltugen zu reiner Routine.
Weihnachtsfeier und Sommerfest sind nur noch am Firmenparkplatz und dort befindet sich auch nur das "Bare Minimum".
Aus Sicht jedes anderen Unternehmens ein Witz.
Der aktuelle Kurs (nein der geht nicht vorwärts sondern immer weiter abwärts) ist aus meiner Sicht irreversible. Allerdings würde ich mir für die Mitarbeiter und vor allem Kollegen die ich sehr sehr wertschätze und auch vermisse wünschen das die Führungsebene auch endlich vernünftig führt.
Dazu gehört vor allem sich eigene Fehler einzugestehen & langjährige Missstände endlich zu bereinigen.
Ich preise die Technik immer, doch auch hier gibt es Missstände die über Jahre hinweg nicht verändert wurden. Beispielsweise ist eine 1st und 2nd Level Hotline IT Standard, nicht so in dieser Firma...
Wird von Jahr zu Jahr schlechter.
Lob, Wertschätzung oder Annerkung in irgendeiner Form gibt es seitens der Geschäftsführung nicht, generell ist das Verhältnis maximal (auch nicht in allen Fällen) zu den Teamleitern noch am besten.
Das "Betriebsklima" kann gut mit dem Klimawandel verglichen werden, nur das man hier absichtlich verbrannte Erde hinterlässt!
Lassen Sie mich erläutern:
Probleme und Missstände wurden und werden seit Jahren ignoriert und toleriert. Dies betrifft mehrere Abteilungen, vor allem ist es aber aktives Missmanagement der Führungsebene. Anstatt sich darüber Gedanken zu machen wurden aus dem nichts Positionen geschaffen die weder dem Unternehmen oder den Mitarbeitern helfen. Das Ergebnis ist, dass die gesamte Führungsebene nun nur noch aus "Ja-Sagern" besteht.
In der einen Ecke sehen Sie
- die Managementebene!
In der anderen Ecke sehen Sie
- Mitarbeiter und sogar den großteil der Kunden!
Spaß beiseite, das Image dieser Firma wurde gegen die Wand gefahren.
Die Kunden sind unzufrieden und beim Kunden lassen sich Mitarbeiter über andere Abteilungen und Kollegen aus. Auch auf den meisten Veranstaltungen sind mehr Mitarbeiter als Kunden.
Die meisten Kunden kennen nicht mal Ihre Verkäufer sondern nur die Techniker und einige Softwarebetreuer.
Solang die Zahlen stimmen, wird es hier kein Gegensteuern geben.
ist wirklich gut!
Dazu zählen:
- 3 Home Office Tage
- Urlaubseinteilung / Zeitausgleich eigentlich nie ein Problem
- Grundsätzlich Shared Desk, in der Technik hat man dennoch seinen eigenen Platz
Warum dann keine 5 Sterne?
- Befindet man sich an einem Tag 6 Stunden im Außendienst und arbeitet dann über 2 Stunden von zuhause, zählt der Tag als Home Office Tag.
Dieses System finde ich nicht zeitgerecht, vor allem in einem "IT-Unternehmen".
Karriere nein, Weiterbildung ja
Weiterbildung:
Ja wenn ich mich für etwas Interessiere dann werde ich zu 99% auch auf enstsprechende Schulungen geschickt und darf es lernen.
Habe ich Verbesserungsvorschläge kann ich diese innerhalb des Teams ansprechen und sinnvoll darüber sprechen ob diese realisierbar wären.
Karriere:
Definitiv nicht.
Die Position für die Sie sich Bewerben wird Ihnen bleiben.
Nur wenn wie kürzlich viele Kernmitarbeiter das Unternhemen verlassen, hat man irgendwie eine Chance.
Achtung! Achtung! Spätestens als Abteilungsleiter muss man zum "Ja-Sager" konvertiert sein, ansonsten hat man keine schöne Zeit.
Ein + Punkt ist, dass man das Gehalt im vorraus bekommt für den Monat.
Da hörts aber auch schon auf, den eine gerechte Bezahlung braucht man sich nicht erwarten. Auch gibt es nur kleine Prämien für Mitarbeiter außerhalb des Vertriebs. (Mehr dazu bei "Schlecht am Arbeitgeber finde ich)
Sehr ungerecht ist ebenfalls das die Führungsebene Firmenautos hat und es "normalsterblichen" verwehrt bleibt.
Vor Jahren wurde schon mal vorgelegt das es sogar für das Unternehmen günstiger wäre Firmenautos anzuschaffen anstatt die Mitarbeiter auf KM-Geld fahren zu lassen.
"Bringt es kein Geld interessiert es uns nicht!"
Ein ehemaliges Mitglied der Geschäftsführung begibt sich in die wohl... - in die Pension und übernimmt das Firmenauto nicht weil "es soviel Verbraucht" --> Äußerst interessant...
Ja es wurde mal ein Baum gepflanzt glaub ich und in der Katine hängt eine Spendenurkunde an ein Kinderkrankenhaus. Kritisch betrachtet ist die Summe im Vergleich zum Unternehmsgewinn allerdings so gering, dass ich rückblinkend betrachtet denke, diese Summe wurde vom Betriebsrat gespendet.
In der Technik gab es ein super Team doch durch rauseckeln langjähriger, fähiger Kollegen und Leitern die nicht zu "Ja-Sagern" konvertierten wurde auch dieses gefüge schlussendlich durch eine Umstruktruktierung gesprengt.
Auch in Software- und anderen Abteilungen kann man mit einzelnen Personen einen guten Draht aufbauen.
Langjährige Mitarbeiter werden nach Jahrzehnten rausgeekelt ohne einen Funken Dankbarkeit oder Wertschätzung, zumindest keine Ehrliche.
:)
Bis zum Teamleiter eigentlich Top (kommt auch auf die Abteilung an).
ABER
Klare & Nachvollziehbare Entscheidungen sucht man vergeblich.
Jedesmal lacht man darüber das man "da keinen mehr drauf setzen kann" und doch schafft es die Führungsebene immer wieder.
Bsp. 1)
Es gibt Probleme mit einer Abteilung für die ein Mitglied der Geschäftsführung zuständig ist. Da wie gesagt in dieser Firma nicht kommuniziert wird erschafft man aus dem nichts eine Position damit man selbst nichts mehr damit zu tun hat.
Dieser neue Manager, könnte sich jetzt um die Missstände kümmern...ODER verlangt Mitarbeiter aus anderen Abteilungen abzuziehen damit sich dieser nun in dritter Instanz darum kümmern kann.
Bsp. 2)
Ein Mitglied der Geschäftsführung hat ein E-Auto und ist durch die Home Office Regelung "gewzungen" 2 Tage im Büro zu sein. Doch "Oh-Schreck"!
Die Mitarbeiter belegen beide der 2 verfügbaren E-Tankstellen auf dem Firmengelände!
Hier zeigt man Mitarbeiternähe und plant nun eine der beiden Tankstellen zu annexieren mit der Aufschrift "Nur für Geschäftsführung".
Viel besser als sich mit den eigenen Mitarbeitern mit E-Autos (kann man auf einer Hand abzählen) abzusprechen wer wann Laden darf
Modernes Büro mit Top Ausstattung!
In der Technik eigentlich 5 Sterne.
- Eigener Arbeitsplatz, je 4 Leute pro Koje
In der Software wurden Büros zu je 4 Mitarbeitern auf Großraumbüro Akustik ohne Wände umgebaut - dies hat nicht nur viel Geld gekostet sondern kostet nach wie vor viel Nerven.
Grundsätzlich aber:
- Höhenverstellbarer Tisch (als neuer Mitarbeiter vermutlich nicht weil der zuständige Abteilungsleiter keine weiteren Bestellen möchte.)
- Modernes Windows Notebook
- Firmenhandy (Samsung)
- Qualitativ Hochwertiges Business Headset
- Home Office Austattung
Auch die Verpflegung (Mittagessen) ist sehr gut da man zu Beginn jeden Tages (oder am Vortag) aus einer Liste vorgekochter Menü's (Gourmet) auswählen kann. Das Essen wird dann von einer sehr sympatischen Dame in der Kantine aufgewärmt und serviert. Das ist wirklich Top!
Halten Sie sich folgendes vor Augen:
Sie haben gerade auf LinkedIn einen Post Ihrer eigenen Geschäftsführung gelesen in der in 5000 Worten erläutert wird, wie wichtig nicht die Kommunikation mit den eigenen Mitarbeitern sei.
Nun stehen Sie von Ihrem Platz auf und treffen auf Ihre Geschäftsführung. Sie halten Augenkontakt und grüßen Freundlich - doch kommt nichts retour. :)
Das war kein Einzelfall, ich habe nach der dritten Wiederholung aufgehört zu zählen.
Somit:
Es gibt keine Kommunikation in diesem Unternehmen!
Ja es gibt Teams Meetings & Büro Meetings vor Ort, doch wird nicht kommuniziert.
Während die Führungsebene im Quartalsmeeting auf selbstbeweihräucherung setzt und beispielsweise sagt "in Zukunft machen wir A" - hörst du über den Flurfunk eigentlich B.
In 99% der Fälle ist B auch die Wahrheit.
Als Mitarbeiter wird man hier absichtlich außen vor gelassen & über nichts relevantes informiert oder gefragt.
Im Unternehmen existiert der Fall, in dem eine einseitige Schuldzuweisung stattgefunden hat. Man hat sich auch korrekterweise vom Beschuldigten getrennt... nur um ihn, da man niemand anders gefunden hat, kurz darauf wieder einzustellen...
Als Mann kann ich selbstverständlich nur bedingt darüber sprechen doch würde ich behaupten das man ansonsten die selben Chancen hat.
--> Bezogen auf "Aufstiegschancen" bedeutet das übrigens 0. (Mehr dazu im Punkt "Karriere/Weiterbildung)
Gut ist dass man sehr selbstständig allein und auch im Team arbeiten kann. Die Arbeitsauslastung der Mitarbeiter ist allerdings vergleichbar mit der Schere zwischen Arm und Reich. Einige schwimmen einfach so mit.
Es gäbe viele notwendige und sinnvolle Baustellen die auch interessant wären daran zu arbeiten um Abläufe, Sicherheit oder sonstiges zu verbessern.
Doch will man in diesem "IT-Unternehmen" kein Geld für neue IT Anschaffungen in die Hand nehmen. (Zumindest für nichts das im Jahre 2025 dringend wäre!)
Nicht weil es die Firma nicht hätte - sondern weil die Führungsebene nichts mit Technik anfangen kann und sich dafür auch nicht interessieren möchte, egal wie sehr man versucht diese einzubinden oder prädigt das es künftig gesetzesrelevant sei.
Hier wird nicht aufgrund von Evaluierungen entschieden sondern gesagt "Geschäftsführer bin ich" :)
Die gemdatnoe ist ein guter und sicherer Arbeitgeber.
Work-Life-Balance ist wirklich top - aber ich weiß, dass man es nicht jedem recht machen kann
Die Einstufung sowie Karrieremöglichkeiten sollen auf jeden Fall ausgebaut werden.
Außerdem wie oben schon geschrieben, soll die Kommunikation gefordert und gefördert werden!
Liebe Führungskräfte,
bitte sprecht mit Euren Mitarbeitern. Innovation und Kommunikation wird in jedem 2. Satz genannt, wieso kann das nicht auch umgesetzt werden?
Eventuell sollte für Außendienstmitarbeiter:innen ein Firmenauto angedacht werden.
In den letzten Jahren geht es mit dem Image bergab!
Mitarbeiter reden am Gang sehr schlecht über den Dienstgeber - teilweise zu Recht .
Wie würden viele unserer Kunden sagen: "der Preis steigt, die Qualität sinkt"
3 Tage Home Office und Gleitzeit
Manche Kolleg:innen sieht man gar nicht, da sie im Außendienst unterwegs sind oder im Home Office - Büro also 1x pro Monat wenn überhaupt
Wir haben eine PV-Anlage auf dem Dach, im Gegenzug dazu haben wir jedoch das Licht 24/7 brennen ohne PV-Speicher.
Karriere oder Aufstieg: manche Mitarbeiter werden zu Teamleitern und legen ihr Amt nieder - behalten jedoch im Anschluss ihre Einstufung und Überzahlung.
Aufstiegschancen sind sehr begrenzt, wobei aktuell viele kleine Teams mit Teamleitern entstehen - ob es wirklich notwendig ist, bezweifle ich...
Weiterbildung: sehr begrenzt möglich. Es gibt einen internen Weiterbildungskatalog, jedoch ist dieser nicht sehr umfangreich.
Team Ja
Abteilung Naja
Es geht auf jeden Fall besser
Langjährige Mitarbeiter machen ihre Arbeit teilweise wie an Tag 1 - keine Weiterentwicklung
kaum Infos werden weitergegeben
Arbeitsgeräte wie Notebook, Monitore, Docking Station und co sind sehr neuwertig
leider sind nur wenige Tische höhenverstellbar
Lautstärkenpegel in Großraumbüro zu hoch um sich wirklich konzentrieren zu können.
Team intern eine gute Kommunikation - man kann alles von seinen Kolleg:innen haben
Von Führungspositionen (Geschäftsführung und Abteilungsleitung) wird Kommunikation gepredigt aber selbst nicht durchgeführt
Auf Nachrichten bzw. Anrufe erhält man teilweise gar keine Rückmeldung
IT Kollektivvertrag Gehalt
Überzahlung wenn man diese nicht gleich bei der Bewerbung bekanntgegeben hat, erhält man nicht.
Bei Gehaltsverhandlungen gegen Anfang des Jahres wird man immer mit "die KV Erhöhung war eh so hoch" abgewiesen!
Ein Obstkorb, Kaffeeautomat, gestütztes Mittagessen, Tee und co. sind ein nettes Goodie
Neutral betrachtet haben wir zu wenige Teamleiterinnen
meines Wissens gibt es eine Teamleiterin, welche langjährig bei uns tätig ist
Stabiler und verlässlicher Arbeitgeber, interessante Projekte, Diensthandy & Laptop, HomeOffice Ausstattung durch Dienstgeber
Keine bzw schlechte öffentliche Anbindung
Kommunikation über verschiedene Kanäle anbieten, mehr Veranstaltungen vor Ort.
3 Tage HomeOffice, Gleitzeit ohne Kernzeit und alle Termine auch hybrid möglich. Dies ermöglicht eine optimale Work-Life Balance.
Weiterbildung wird groß geschrieben, viele Möglichkeiten, auch externe Angebote wahrzunehmen. Beitrag zu Studiengebühren wenn nahe an Kernaufgabe.
Entlohnung nach IT Kollektivvertrag
Immer ein offenes Ohr für die Anliegen der Mitarbeiter
Desk Sharing durch mangelnde Disziplin (Clean Desk) der Kollegen manchmal mühsam
Kommunikation im Team und in der Abteilung sehr gut. Abteilungsübergreifend und von der Geschäftsführung ausgehend noch ausbaufähig.
kollegen
gehaltsmodell, fairness
merh fairness und transparenz
die kollegen sind ein hauptgrund nicht zu kündigen aber von oben kommt immer mehr druck
war früher mal gut aber auch alte kunden sagen zu recht die qualität und preis stimmt nicht mehr
theoretisch gut wegen gleitzeit und 3 tage homeoffice aber wegen schlechter prozesse und veralteter struktur hat man mehr zu tun als nötig - 38,5h gehen sich nicht aus
man kann sich auf firmenkosten weiterbilden nur bringt es leider nicht viel, da eine veränderung der position im unternehmen so gut wie unmöglich ist
im branchenvergleich sehr schlecht. viele kollegen sind falsch eingestuft ST1 statt ST2. manche werden nach der freunderlwirtschaft hochgestuft. fast keine zusätzlichen leistungen. "bonus" ist ein witz und hängt nicht wirklich von leistung ab
nicht vorhanden
innerhalb des team gut aber nicht weiter
du bedeutest der firma auch als urgestein nix
vom direkten teamleiter in den meisten fällen gut aber die ebenen darüber sind fragwürdig
shared desk prinzip mit teils sehr schlecht ausgestatteten plätzen aber teilweise auch sehr guten
findet nicht statt. grundlegende veränderungen wurden ohne kommentar im intranet veröffnetlicht
ähnliche tätigen und fähigkeiten werden nicht ähnlich entlohnt. viel freunderlwirtschaft. falsche einstufungen im KV
vielfältige aufgaben und sehr selbstständiges arbeiten
Innerhalb einiger weniger Teams ist die Arbeitsatmosphäre ganz OK. Allerdings wurden durch div. Entscheidungen gut funktionierende Abteilungen auseinandergerissen und dadurch das gesamte Gefüge zerstört. Ein abteilungsübergreifenender, persönlicher Austausch findet gar nicht mehr statt.
Das Image war früher mal ausgezeichnet. Mittlerweile wurde auf Grund von div. Entscheidungen das Image in den Boden gefahren. "Zu Teuer" oder "Schlechte Qualität" sind nur 2 Schlagwörter, welche man bei langjährigen Kunden hört.
Man kann sich seine Arbeit durchaus einteilen - Gleitzeit und 3 Tage Homeoffice. Aber durch die schiere Vielzahl an Arbeit kann man das kaum ausnutzen. 43 Stunden/Woche und mehr sind mehr die Regel als die Ausnahme
Die Weiterbildungsmöglichkeiten sind gut. Wenn man eine Ausbildung haben will, bekommt man diese hin und wieder. Karrierechancen hat man allerdings quasi 0. Wenn man einmal einen posten hat, ist es fast unmöglich, in der Firma aufzusteigen.
Alle Mitarbeiter (außer die Führungskräfte) werden lt. Kollektivvertrag zu niedrig in der Gehaltsklasse eingestuft (ST1 statt ST2). Dadurch werden Mitarbeitern bis zum 600€/Monat brutto vorenthalten. Die geringe Überzahlung macht dies kaum wett. Auch die jährlichen Prämien sind nicht mehr als eine nette Geste. Egal ob man sich anstrengt, oder nicht - Die Prämienauszahlung ist mehr eine "Freunderlwirtschaft", als an tatsächlicher Leistung gebunden. Firmenauto (eigentlich Branchenüblich) gibt es übrigens gar keines. Es sei denn, man ist einer der Auserwählten (Teile von Vertrieb haben eines, teile nicht, ....)
Der Zusammenhalt war mal absolut spitze, allerdings auf Grund von fragwürdigen Entscheidungen wurden Kollegen untereinander aufgestachelt und der Zusammenhalt dadurch komplett zerstört.
Ältere langjährige Kollegen werden ohne großen Kommentar quasi vor die Türe gesetzt. 0 Wertschätzung seitens der Geschäftsführung für langdienende Mitarbeiter
kann man hier eigentlich 0 Sterne auch vergeben?
Die Büros sind modern ausgestattet, alle Tische usw. entsprechen dem Stand der Technik. Vor allem in den Großraumbüros ist der Lärmpegel durchaus ein Problem
Die Kommunikation ist einfach nur mehr von oben herab. Wichtige Entscheidungen, welche mehrere Abteilungen betreffen, werden einfach per Intranet verkündet - das wars. Teilweise findet gar keine Kommunikation mehr statt.
Im Wesentlichen werden hier alle gleich gut/schlecht behandelt.
Die Arbeit ist durchaus interessant und sehr vielfältig.
Bis zu 60% Homeoffice, Parkplatz, Gleitzeitregelung, Du-Kultur
Meine Stelle wurde für Berufseinsteiger ausgeschrieben und ich wurde auch als Berufseinsteiger eingestellt, obwohl es auch Bewerber gab, die schon in diesem Bereich gearbeitet haben. Mir wurde gesagt, dass ich gut eingeschult werde, sich Zeit für mich genommen wird und dass ich sogar einen kostenpflichtigen Kurs machen kann, damit eine problemlose Einschulung gewährleistet werden kann. Man hätte sich für mich entschieden, da es sogar besser ist, dass ich in diesem Bereich noch nicht tätig gewesen bin.
Ich hatte einen Probemonat und wurde danach zwei Monate befristet angestellt und hätte danach unbefristet angestellt werden sollen. Tja, das Ende vom Lied war dass mir nichtsahnend 2 Wochen vor Ablauf meiner befristeten Anstellung gesagt wurde, dass man doch keine Zeit hätte, mich einzuschulen! Plötzlich stand ich ohne Job da. Sie haben dieselbe Stelle wieder ausgeschrieben und schreiben explizit wieder rein, dass auch Berufseinsteiger willkommen sind. Dabei wurde mir gesagt, dass sie nun jemanden suchen werden, der schon vom Fach ist. Es wird immer groß geredet aber am Ende steckt nichts dahinter.
Ich glaube dieser Firma kein Wort mehr!
Das Behauptete überdenken, überlegen bevor geredet wird und ehrlich sein. Essenszulage nicht nur für das eklige Kantinenessen. Den Bewerbungsprozess verkürzen und einen nicht drei Male herbitten (1 Bewerbungsgespräch, 1 Gespräch zusätzlich noch mit Geschäftsführer und dann noch einmal kommen nur um den Dienstvertrag zu unterschreiben).
Meine Kollegen haben so viel Schlechtes vom Unternehmen erzählt und sehr viel darüber geschimpft.
Keine Mülltrennung, bzw nur in ein paar Räumen
direkter Kontakt in allen Ebenen (auch Geschäftsführer), freie Zeiteinteilung, tolles Ambiente im Firmengebäude, tolle Solzialleistungen, Home-Office Regelung
eigene Personalabteilung gründen
tolles Gebäude, gute Ausstattung (auch für Home Office)
In speziellen Kundenumfeld der gemdat Noe sehr gut. Durch viele Neuaufnahmen muss auch Qualitäte geachtet werden und die „Jungen“ gehören gut eingeschult. Onboarding gehört definitiv verbessert.
absolut freie Zeiteinteilung in vernünftigem, auf die Arbeitssituation abgestimmtem Maße. Urlaub kann auch sehr kurzfristig genommen werden.
Weiterbildung ist zwar eine Hohlschuld, wird aber finanziert. Karriere ist ein dehnbarer Begriff.
IT Kollektivvertrag ist grundsätzlich höher - also in Ordnung, Überzahlung möglich, Sozialleistungen siehe Arbeitsbedingungen + E-Tankstelle kostenlos
Ist in Ordnung, da kann wohl jedes Unternehmen daran arbeiten
viele tolle Menschen, dass man nicht mit jedem zurecht kommt ist normal
die meisten Älteren sind schon lange dabei und werden werden als Gründungssäulen angesehen und wertgeschätzt. Pläne zum geregelten Abschied sollten ausgearbeitet werden.
Wie überall… differenziert und abhängig von den handelnden Personen, in meinem Fall absolut fair und offen
tolles Gebäude, Getränke, Kaffee und Obst kostenlos, Mittagessen wird gestützt, Salat kostenlos
aufgrund des großen „Bauchladens“ schwierig, es würde mich zwar sehr interessieren was meine Kollegen tagtäglich machen und womit sie kämpfen doch weder ich noch meine Kollegen haben für ständige Abstimmung Zeit. Es ist auch nicht alles für meine Tätigkeit relevant.
hat sich in den letzten 5 Jahren aufgrund Führungswechsel stark verbessert
der „Bauchladen“ hat auch sein Gutes. Es wird nie fad und man kann auch darauf Einfluss nehmen.
Arbeitsklima
Worklifebalance
Gehalt
Kommunikation verbessern
Gratis Stromtankstelle, 3 Tage Homeoffice pro Woche, keine Kernarbeitszeit
Flexible Zeiteinteilung, gutes Arbeitsmaterial, Sozialleistungen, Firmenparkplatz, "Du-Mentalität"
Kommunikation nur mittelmäßig,
Gehälter im Vergleich der Branche eher niedrig
Arbeitgeber schaut bei Problemen zu lange weg
Bessere Kommunikation mit Mitarbeitern
Könnte definitiv besser sein
Arbeitszeit kann nach der Einarbeitung flexibel und selbstbestimmt eingeteilt werden
Kommt drauf an, in welcher Abteilung man arbeitet
Viel zu wenig Kommunikation
So verdient kununu Geld.