38 von 424 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
38 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
38 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Es fällt mir schwer zu sagen, was ich mag, da es über die Jahre zu viel negative Stimulation gab.
Es ist ein Unternehmen, das einzig und allein auf riesige Gewinne ausgerichtet ist und darauf, bereits unglaublich reiche Menschen noch reicher zu machen.
Ich habe keinen Plan, was das Unternehmen vorhat, da es an Ehrlichkeit fehlt und die Manager das sogenannte "Mushroom Management" anwenden, also die Mitarbeiter im Dunkeln halten und sie mit Mist füttern. Daher weiß ich nicht, wie es sich verbessern kann, da es schwer ist, eine Entwicklungslinie in so einer Instabilität aufzubauen.
Seit 2021 führt das Unternehmen durchschnittlich alle drei Monate Entlassungen durch – manchmal sind sie massenhaft, manchmal betrifft es nur ein paar Personen, deren Positionen dann in der Regel nicht wiederbesetzt werden. Die verbleibenden Mitarbeiter müssen die Aufgaben der Entlassenen übernehmen, meist ohne Gehaltserhöhung oder Anpassung ihrer Position. Die Personalabteilung, die mittlerweile fast nicht mehr existiert, dient lediglich dazu, den Anschein zu wahren und den Managern bei der Legitimierung solcher Praktiken zu helfen.
Seit über anderthalb Jahren warten wir auf die versprochenen Leistungsbeurteilungen und Gehaltserhöhungen. Das Unternehmen setzt ständig neue Deadlines, wann dies abgeschlossen sein soll, doch bei jedem neuen Termin erfolgen lediglich weitere Entlassungen. Die Manager sind gefühllos und darauf aus, die Mitarbeiter auszubeuten und ihnen jegliche Kraft und Energie zu entziehen.
Im Unternehmen gibt es eine Gruppe von Mitarbeitern, die als Vorzeigebeispiele dienen. Sie arbeiten 12 Stunden täglich und akzeptieren jede Entscheidung des Unternehmens, selbst die grausamsten und unethischsten. Neue Mitarbeiter werden diesen Personen zugewiesen, um ihnen auf s
Auf LinkedIn werden ständig Videos veröffentlicht, in denen Mitarbeiter lobend über das Unternehmen sprechen – das ist eine PR-Maßnahme, und die Personen, die sich äußern, befinden sich entweder in hohen Positionen oder sind schon sehr lange im Unternehmen und haben eine besondere Stellung. Man sollte beachten, dass sich überhaupt keine Mitarbeiter aus dem Vertrieb oder den Operations zu Wort melden, obwohl sie den größten Teil der Belegschaft ausmachen.
Es gibt keine Entlastung aufgrund der Arbeitsüberlastung: Die Aufgaben der entlassenen Mitarbeiter werden auf diejenigen verteilt, die geblieben sind, und ständig kommen neue Aufgaben hinzu. Zusätzlich hat der CEO beschlossen, dass die Mitarbeiter jetzt ins Büro kommen müssen – nach Jahren der Remote-Arbeit, in denen sie sich eine Routine aufgebaut und ihr Leben an das vorherige Modell angepasst haben.
Das Unternehmen bietet keine Entwicklungsmöglichkeiten, es gibt nur LinkedIn Learning und das war's. Beförderungen oder eine Karriereleiter gibt es ebenfalls nicht.
Im Jahr 2024 haben einige eine Gehaltserhöhung von 1 % erhalten, aber die meisten haben nichts bekommen. Die Mitarbeiter arbeiten seit 2 Jahren ohne jegliche Gehaltserhöhungen, während das Management große Partys organisiert und in verschiedenen Ländern reist, um professionelle Treffen abzuhalten, bei denen nur Kleinigkeiten besprochen werden, die auch online erledigt werden könnten. Das Unternehmen hatte vor 2 Jahren Lebensmittelgutscheine versprochen, aber als diese ausgegeben werden sollten, wurden einfach 500 Personen entlassen, und seitdem hat niemand mehr über irgendwelche Boni gesprochen.
Die Abteilungen sind nicht synchronisiert: Ein Teil der Mitarbeiter befindet sich in Österreich/Deutschland, ein weiterer in der Türkei und ein weiterer in Serbien. Es wirkt, als ob jedes dieser Teams auf ein anderes Ziel hinarbeitet und oft versucht, seine Ziele auf Kosten der anderen Teams zu erreichen.
Ich glaube nicht, dass es in der Firma jemanden gibt, der älter als 50 Jahre ist.
Die Personen in den höchsten Positionen scheinen ständig von den Mitarbeitern in niedrigeren Rängen genervt zu sein, als ob die Probleme im Unternehmen von denen verursacht würden, die tatsächlich am härtesten arbeiten. Sie verhalten sich, als ob sie den Mitarbeitern einen Gefallen tun würden, obwohl es im Unternehmen neben der erwähnten Überlastung weder Boni noch klare Karrierewege, Aufstiegschancen oder Gehaltserhöhungen gibt – nicht einmal Weihnachtsboni. Der Arbeitgeber denkt ständig nur darüber nach, wie er weniger zahlen und mehr verlangen kann. Es scheint, als würde er die Menschen, die für ihn arbeiten, einfach nicht mögen.
Die Manager sind nicht transparent und täuschen die Mitarbeiter. Oft werden Gehaltserhöhungen und Beförderungen versprochen, aber am Tag, an dem diese angekündigt werden sollen, werden die Betroffenen stattdessen einfach entlassen. Alle Projekte im Unternehmen zielen darauf ab, die Produktivität der ohnehin schon übermäßig belasteten Mitarbeiter weiter zu steigern und ihnen so wenig wie möglich zu zahlen. Die Manager dienen diesem Zweck, daher machen ehrliche Gespräche mit ihnen einfach keinen Sinn.
Es werden angeblich Projekte für LGBTQ und zur Unterstützung von Frauen durchgeführt, aber das wird nur zur Schau gestellt, um das PR-Image auf LinkedIn zu verbessern. Momentan gibt es keine Frau auf der C-Ebene.
Die Arbeit ist nicht interessant, die Positionen, für die die meisten Personen eingestellt wurden, haben wenig mit den Aufgaben zu tun, die sie jetzt ausführen. Die Mitarbeiter bekommen alle möglichen Aufgaben, die oft wie eine Degradierung der Verantwortung wirken. Einige Aufgaben werden von KI-Bots übernommen, die in Wirklichkeit mehr Arbeit und Verwirrung erzeugen, als sie tatsächlich helfen.
Einfacher Einstieg.
Keine telefonische Erreichbarkeit des Supports und auch bei der EMail wird man auf 5 Werktage vertröstet.
Ständige spontane Anfragen zu neuen Schülern, teilweise wird man angebettelt und sämtliche Organisation läuft über WhatsApp.
Schlechte Bezahlung. Es landet wirklich nur ein kleiner Bruchteil von dem was die Eltern für die Stunde bezahlen beim Lehrer. Bezahlt entweder die Lehrer fair oder entlastet die armen Eltern.
Und dass man ein Kleingewerbe beim Finanzamt anmelden muss ist vorallem im Nachhinein bei der Steuererklärung sehr kompliziert und unnötig. Dann lieber einen einfachen Job mit Arbeitsvertrag.
Richtet doch bitte für die gesamte Organisation und Kommunikation ein umfängliches Portal so dass man nicht ständig auf seinem Handy Privatleben und Arbeit vermischen muss. Und BITTE richtet irgendeine telefonische Ansprechparter:in ein. Wenn man ein außergewöhnliches Problem hat bei dem der KI Assistent nicht weiterhelfen kann und unter der Service Email antwotet einem auch keiner, dann hat man ein keine Optionen.
Flexible schedules, okay salaries, nice office.
The company was one of the top favourites in Austria a couple of years ago, but then unfortunately things when down really fast. Loads of layoffs that were horribly handled, bad communication, low transparency, managers quitting, and no budget for further education or conferences are just a few of the things on top of my mind.
Wer einen gesicherten Verdienst beabsichtigt, sollte sich nach einem anderen Unternehmen umsehen. Nach 2 Jahren nachweisbar erfolgreicher Arbeit wurde mir von jetzt auf gleich ohne einen zutreffenden Grund gekündigt.
Lasst Euch von der scheinheiligen Freundlichkeit nicht täuschen!
GoStudent bietet als Unternehmen Online-Unterricht an. Das Prinzip von Onlinenachhilfeuntericht zeichnet sich normalerweise dadurch aus, dass es eine individuelle, auf die Problembereiche des Kindes abgestimmte Unterrichte und im Bedarfsfall bei Lernschwächen auch Therapien anbietet, die von den Eltern zeitlich variabel gebucht werden können. Das Unternehmen war als Startup sehr schnell sehr erfolgreich und hat alle finanziellen Möglichkeiten, also Investoren und Kredite genutzt um weiter zu expandieren anstatt für eine ausreichende finanzielle Rücklage zu sorgen. Verträge mit Kunden waren von Anfang langfristig ausgelegt, wahrscheinlich um so Investoren und Banken einen gesicherten langfristigen Verdienst
nachweisen zu können. Neben der Expansion war es sehr früh das Ziel des Unternehmens, von Subunternehmen unabhängig zu sein und entwickelte eine eigene Onlineplattform anstelle des zu Beginn genutzten Zoom. Diese wurde und wird ständig am Bedarf der Nutzer vorbei weiterentwickelt, verändert und ist stark fehlerbehaftet, da sie nicht zu Ende entwickelt und getestet wird, bevor der Nutzer sie für den Unterricht nutzen muss. Ebenso wurde statt Whatsapp eine eigene Kollaborationssoftware entwickelt, GoClass, die zunächst zwingend genutzt werden sollte, aber nicht den Gefallen der Nutzer fand. Außerdem wurde ein Bereich des „E-Learnings“, also einer KI-gestützten Unterrichtsform entwickelt, die keinen persönlichen, individuellen Kontakt mit einem Tutor mehr benötigt.
Somit ist auch niemand in der Lage motivierend auf einen Schüler einzuwirken und das geht völlig am angebotenen Onlinenachhilfeunterricht vorbei und ist lediglich eine klassische Alternative zur Wissensvermittlung.
Ich beschreibe das, weil auch die Entwicklung dieser Techniken sehr kostenaufwendig und im Grunde völlig unnötig ist.
Die Folge davon hat das Unternehmen schnell zu spüren bekommen.
Einer enormen Kostensteigerung stand eine sinkende Zahl von Kunden gegenüber, die das Unternehmen in starke finanzielle Schwierigkeiten gebracht hat. Die Folge waren:
Mehrere Wellen von Mitarbeiterentlassungen von mehreren tausend
Mitarbeitern und Tutoren.
Veränderung des Bonussystems für Tutoren: Anstatt für eine bestimmte Anzahl von Unterrichten in unbestimmter Zeit einen Bonus zu bekommen, erhalten die Tutoren, wenn sie in einem halben Jahr 500 Stunden absolvieren, eine Stundensatzerhöhung von 14 auf 15 und später von 15 auf 16 Euro, fallen aber wieder auf 14 Euro zurück, wenn die Stundenzahl nicht erreicht wird.
Bei Stunden die ausfallen, weil ein Schüler nicht erscheint, bekommt der Tutor
als Entschädigung nur noch 6,50 Euro statt 7,50 Euro
Probestunden, die mit neuen Schülern durchgeführt werden, werden nur dann mit 13 Euro bezahlt, wenn sich der Schüler für einen Vertrag entscheidet. Probestunden sind für den Tutor Pflichttermine.
Fällt eine Stunde aus, weil ein Tutor verhindert ist (Krankheit, Termine, etc), so werden dem Tutor 13,50 Euro abgezogen.
Diese Änderungen erfolgten ohne jegliche Einflussmöglichkeit von Seiten der Mitarbeiter und Tutoren nach dem Motto „Friss oder stirb“.
Außerdem hat das Unternehmen aufgrund seiner rechtmässig mehr als umstrittenen Vertragsgestaltung eine große Anzahl an Gerichtsverfahren verloren, ich verweise hier auf die im Anhang beigefügten links mit weiteren Informationen.
Das Vertragssystem mit Kunden:
Kunden schliessen langfristige Verträge mit einer bestimmten Anzahl von Wochenstunden ab, der Betrag hierfür wird regelmässig abgebucht.
Dies ist für die reale Praxis gänzlich ungeeignet. Hierzu ein paar Beispiele:
Da die meisten Eltern keine Kenntnisse in der fachgerechten Anwendung einer Kristallkugel für einen Blick in die Zukunft haben:
Woher sollen Eltern zu Beginn des Vertrags wissen, welchen Tutor sie bekommen, wie lange er für eine Verbesserung der Leistung benötigt, ob sich ggf. eine Lernschwäche hinter der fehlenden Leistung verbirgt und wenn, wie lange eine solche Therapie dauert? Oftmals verbirgt sich aber auch hinter einer vermuteten ADHS gerade in jüngerer Zeit eine Fehlentwicklung im frontalen Cortex, der zu Konzentrations- und Gedächtnisstörungen führt, dann ist überhaupt kein Unter- richt möglich sondern eine medizinische Behandlung notwendig, trotzdem haben die Eltern keine Möglichkeit, aus dem Vertrag rauszukommen.
Sinnvoll sind auch Unterrichte in der Ferienzeit. Die Kunden können den Vertrag in den Ferien pausieren lassen, haben dann aber nicht die Möglichkeit, in der Ferienzeit individuell vereinzelte Unterrichte durchführen zu lassen.
Oftmals kann ein Schulwechsel sehr gute Verbesserungen der Schüler erzielen.
In diesem Fall ist keine Nachhilfe mehr nötig und der Vertrag kann nicht gekündigt werden.
GoStudent bie
/
Intransparenz, Bezahlung
- bessere Bezahlung für die Angestellten
- transparente Verträge für die Kunden
- Verbesserung des Kundensupports
- mehr Struktur und Ordnung
Die Geschäftsführung ist leider wirklich unterirdisch. Sehr unerfahren und gleichzeitig sehr überheblich - eine gefährliche Kombination.
Es werden tagtäglich händeringend Tutoren gesucht und die Schüler werden zufällig irgendeinem Tutor zugeordnet. Ob dieser Tutor den Stoff wirklich beherrscht, wird nicht überprüft. Darunter leidet dann auch irgendwann das Image. Außerdem berichtete die Presse nicht nur einmal über die unseriösen Geschäftspraktiken von GoStudent. Auch das wird einem positiven Image nicht zuträglich sein.
Man muss mindestens 6 Stunden in der Woche halten, wird aber regelmäßig dazu aufgefordert, mehr zu machen. Lehnt man dies ab, sind die Betreuer schon mal beleidigt, aber das kann man im Rahmen der Möglichkeiten schon gut selbst gestalten. Das Gehalt lässt aber keine gute Work-Life-Balance zu.
Teilweise gegeben, größtenteils allerdings nicht. Tutoren befinden sich alle zusammen in WhatsApp-Gruppen. Dort wird sich auch häufig gestritten. Insgesamt sehr merkwürdig.
Hier würde ich eigentlich keinen Stern vergeben. Spricht man die Geschäftsführung bspw. auf die fehlende Auszahlung an wird man angemotzt oder direkt gefeuert. Das ist einfach absolut unseriös! Die Geschäftsführung erwähnte mir ggü., dass die Tutoren keine Kunden seien - vollkommen richtig. Wer sein Personal allerdings nicht schätzt, nicht pünktlich bezahlt und absolut unfreundlich behandelt, der hat bald keine guten Mitarbeiter mehr und in letzter Konsequenz auch keine Kunden! Außerdem wird man dazu angehalten, positive Bewertungen auf Bewertungsportalen zu hinterlassen. Geworben wird mit der Zuweisung von vielen Schülern, wenn man entsprechende Bewertungen getätigt hat. Super unseriös, wenn ein Unternehmen solche Methoden nötig hat.
Die Technik funktioniert häufig nicht. Dies resultiert dann in einem sehr hohen Aufwand für die Tutoren.
Funktioniert aufgrund der Unerfahrenheit und Arroganz der Geschäftsführung nur sehr schlecht. Das Gehalt kommt regelmäßig zu spät. Erst nach entsprechenden Hinweisen, dass so etwas VOR der vereinbarten Gehaltsauszahlung kommuniziert werden muss, wurde eingelenkt und im nächsten Monat vorab informiert. Diese Information erfolgte allerdings viel zu vage, es wurde lediglich gesagt, dass aufgrund einer Systemumstellung die Gehaltszahlung später erfolgt - Angaben wann mit Zahlung zu rechnen sei, wurden nicht getätigt. Erst nach mehrmaligem Nachfragen wurde bestätigt, dass "die ersten Transaktionen erfolgt sein sollten". Das Geld kam dann über einen Monat zu spät.
Keine pünktliche Bezahlung. Zu wenig Geld für eine zu anspruchsvolle Tätigkeit.
Die Arbeit mit den Schülern könnte Spaß machen, aufgrund der Rahmenbedingungen tut sie das allerdings nicht. Man kann unter diesen Bedingungen keinen Unterricht aufbauen, der den Schülern nachhaltig hilft. Oftmals erledigt man nur schnell die Hausaufgaben gemeinsam. Außerdem agiert man oft als Sachbearbeiter, da die Kunden Verträge am Telefon abschließen und erst spät bemerken, was sie da eigentlich abgeschlossen haben. Kunden beklagten bei mir regelmäßig die Intransparenz und die fehlende Ansprechperson nach Kauf. Ich selbst habe mitbekommen, wie Kunden Verträge angedreht werden sollten, die gar nicht ihren Bedürfnissen entsprachen. Es geht GoStudent nicht um eine nachhaltige, qualitativ hochwertige Nachhilfe, sondern lediglich um Profit.
Flexible Arbeitszeiten, Home Office Möglichkeit.
High Seasons wird oftmals zu viel Druck auf die Mitarbeiter augeübt
Besser wachsen indem man auch auf Langzeit Mitarbeiter hört, die mit sehr guten Ideen und Verbesserungsvorschlägen aufwarten
Es ist zwischen den Teams und Mitarbeitern immer Spaß angesagt
Zukunftsbasiert
Manchmal gibt es stressige Monate um seine Ziele zu erreichen
Möglichkeiten werden immer geboten
Gehaltstechnisch ist es nicht schlecht bezahlt, allerdings verdient man durch die Bonusse seinen wirklichen Teil
Immer on Top
Kollegen helfen sich untereinander
Respektvoll und Freundlich
Offenes Ohr für Ideen, Umsetzung der Aufgaben
Home Office Möglichkeit, ebenso Zeiteinteilung für die Arbeit und Privates wird geboten
Viele Meetings werden geführt um die Mitarbeiter auf dem laufenden zu halten
Ein Team egal ob männlich oder weiblich
Immer wieder neue Projekte innerhalb der Firma
nichts
alles
Faire Gehälter an die Lehrer zahlen zum Beispiel??
Die Tutor*innen werden nicht fair behandelt
Die meisten arbeiten nur wegen ihrer Schüler*innen oder wegen der Flexibilität für die Firma. Zufrieden sind die wenigsten.
Die Arbeitszeiten kann man sich selbst einteilen.
Es gibt keine.
Wir bekommen keine Sozialleistungen
Dazu kann ich nichts sagen.
Es gibt Kommunikationsgruppen auf WhatsApp, die allerdings "überwacht" werden, sodass kein ehrlicher Austausch stattfinden kann. Jeder arbeitet für sich.
Ich kenne meine Kolleg*innen nicht.
Sie verschlechtern die Arbeitsbedingungen stetig. Neuerdings sollen wir Probestunden für umsonst anbieten und werden nur bezahlt, wenn die Familien einen Vertrag anschließend abschließen.
Es ist schwierig mit Menschen in Kontakt zu kommen, die tatsächlich etwas an den vorherrschenden Umständen ändern können
Dazu kann ich nichts sagen.
Die Arbeit ist abhängig von den Schüler*innen.
Eigene Flexibilität
Undurchsichtigkeit, schlechte Bezahlung,
Abrechnungen und AGBs nicht im Nachhinein ändern, offen für Kritik sein und gegebenenfalls auf Fragen/Klagen antworten
Da man als Tutor:in selbständig von daheim arbeitet meist von einem selbst abhängig
Einige Klagen und Skandale
Boni werden schlecht bis gar nicht umgesetzt. Große zeitliche Verzögerung.
Zusammenhalt unter den einzelnen Tutor:innen durch WhatsApp ganz gut. Vom Unternehmen aber mittlerweile eigentlich nicht mehr gewollt
AGBs werden unabgeklärt geändert. Es gibt keine offiziellen Arbeitsverträge und Lohnabrechnungrn werden teils im Nachhinein auf neue steuerliche Vorschriften verändert
Arbeitsausrüstung, Laptop etc. wird nicht gestellt. Probestunden mit neuen Schülern werden nur bei Übernahme gezahlt, worauf Tutor:in teils wegen Zwischeninstanz keinen Einfluss hat
Über Neuerungen wird man erst informiert wenn sie bereits da sind oder gar nicht. Von wo was kommt ist recht intransparent. Auf Kritik wird nicht eingegangen
Im Vergleich zu dem was Schüler:innen für die Stunde zahlen werden Tutor:innen sehr niedrig vergütet. Zudem werden Abrechnungen im Nachhinein verändert und nicht kommuniziert
nichts
alles, nie wieder! Wie können die nachts schlafen????
Fangt endlich an eure Mitarbeitenden und die Kunden zu schätzen und einen guten Service zu leisten.
Kein persönlicher Kontakt. Harte Bedingungen, zu wenig Bezahlung für das was man leistet.
Image leidet sehr, lest mal die Bewertungen auf anderen Bewertungsplattformen. Sie stecken sich Geld in die Tasche, Tutoren und Kunden sind denen voll egal
planbar mit weniger Geld
sehr schlecht, Ausnutzung, unter dem Mindestlohn
zu Hause, müssen sie sich nicht darum kümmern
man hat keinen Kontakt, als Tutor ist man allein und muss ständig erreichbar sein
..wird keine älteren Kollegen geben
zu Hause
alles nur über Chatbots
Keine Gleichberechtigung. Es zählen nur Dollar-Zeichen
Unterrichten ist eine Leidenschaft, Bezahlung ist sehr schlecht.
So verdient kununu Geld.