420 Bewertungen von Mitarbeitern
420 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
227 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
420 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wer einen gesicherten Verdienst beabsichtigt, sollte sich nach einem anderen Unternehmen umsehen. Nach 2 Jahren nachweisbar erfolgreicher Arbeit wurde mir von jetzt auf gleich ohne einen zutreffenden Grund gekündigt.
Lasst Euch von der scheinheiligen Freundlichkeit nicht täuschen!
GoStudent bietet als Unternehmen Online-Unterricht an. Das Prinzip von Onlinenachhilfeuntericht zeichnet sich normalerweise dadurch aus, dass es eine individuelle, auf die Problembereiche des Kindes abgestimmte Unterrichte und im Bedarfsfall bei Lernschwächen auch Therapien anbietet, die von den Eltern zeitlich variabel gebucht werden können. Das Unternehmen war als Startup sehr schnell sehr erfolgreich und hat alle finanziellen Möglichkeiten, also Investoren und Kredite genutzt um weiter zu expandieren anstatt für eine ausreichende finanzielle Rücklage zu sorgen. Verträge mit Kunden waren von Anfang langfristig ausgelegt, wahrscheinlich um so Investoren und Banken einen gesicherten langfristigen Verdienst
nachweisen zu können. Neben der Expansion war es sehr früh das Ziel des Unternehmens, von Subunternehmen unabhängig zu sein und entwickelte eine eigene Onlineplattform anstelle des zu Beginn genutzten Zoom. Diese wurde und wird ständig am Bedarf der Nutzer vorbei weiterentwickelt, verändert und ist stark fehlerbehaftet, da sie nicht zu Ende entwickelt und getestet wird, bevor der Nutzer sie für den Unterricht nutzen muss. Ebenso wurde statt Whatsapp eine eigene Kollaborationssoftware entwickelt, GoClass, die zunächst zwingend genutzt werden sollte, aber nicht den Gefallen der Nutzer fand. Außerdem wurde ein Bereich des „E-Learnings“, also einer KI-gestützten Unterrichtsform entwickelt, die keinen persönlichen, individuellen Kontakt mit einem Tutor mehr benötigt.
Somit ist auch niemand in der Lage motivierend auf einen Schüler einzuwirken und das geht völlig am angebotenen Onlinenachhilfeunterricht vorbei und ist lediglich eine klassische Alternative zur Wissensvermittlung.
Ich beschreibe das, weil auch die Entwicklung dieser Techniken sehr kostenaufwendig und im Grunde völlig unnötig ist.
Die Folge davon hat das Unternehmen schnell zu spüren bekommen.
Einer enormen Kostensteigerung stand eine sinkende Zahl von Kunden gegenüber, die das Unternehmen in starke finanzielle Schwierigkeiten gebracht hat. Die Folge waren:
Mehrere Wellen von Mitarbeiterentlassungen von mehreren tausend
Mitarbeitern und Tutoren.
Veränderung des Bonussystems für Tutoren: Anstatt für eine bestimmte Anzahl von Unterrichten in unbestimmter Zeit einen Bonus zu bekommen, erhalten die Tutoren, wenn sie in einem halben Jahr 500 Stunden absolvieren, eine Stundensatzerhöhung von 14 auf 15 und später von 15 auf 16 Euro, fallen aber wieder auf 14 Euro zurück, wenn die Stundenzahl nicht erreicht wird.
Bei Stunden die ausfallen, weil ein Schüler nicht erscheint, bekommt der Tutor
als Entschädigung nur noch 6,50 Euro statt 7,50 Euro
Probestunden, die mit neuen Schülern durchgeführt werden, werden nur dann mit 13 Euro bezahlt, wenn sich der Schüler für einen Vertrag entscheidet. Probestunden sind für den Tutor Pflichttermine.
Fällt eine Stunde aus, weil ein Tutor verhindert ist (Krankheit, Termine, etc), so werden dem Tutor 13,50 Euro abgezogen.
Diese Änderungen erfolgten ohne jegliche Einflussmöglichkeit von Seiten der Mitarbeiter und Tutoren nach dem Motto „Friss oder stirb“.
Außerdem hat das Unternehmen aufgrund seiner rechtmässig mehr als umstrittenen Vertragsgestaltung eine große Anzahl an Gerichtsverfahren verloren, ich verweise hier auf die im Anhang beigefügten links mit weiteren Informationen.
Das Vertragssystem mit Kunden:
Kunden schliessen langfristige Verträge mit einer bestimmten Anzahl von Wochenstunden ab, der Betrag hierfür wird regelmässig abgebucht.
Dies ist für die reale Praxis gänzlich ungeeignet. Hierzu ein paar Beispiele:
Da die meisten Eltern keine Kenntnisse in der fachgerechten Anwendung einer Kristallkugel für einen Blick in die Zukunft haben:
Woher sollen Eltern zu Beginn des Vertrags wissen, welchen Tutor sie bekommen, wie lange er für eine Verbesserung der Leistung benötigt, ob sich ggf. eine Lernschwäche hinter der fehlenden Leistung verbirgt und wenn, wie lange eine solche Therapie dauert? Oftmals verbirgt sich aber auch hinter einer vermuteten ADHS gerade in jüngerer Zeit eine Fehlentwicklung im frontalen Cortex, der zu Konzentrations- und Gedächtnisstörungen führt, dann ist überhaupt kein Unter- richt möglich sondern eine medizinische Behandlung notwendig, trotzdem haben die Eltern keine Möglichkeit, aus dem Vertrag rauszukommen.
Sinnvoll sind auch Unterrichte in der Ferienzeit. Die Kunden können den Vertrag in den Ferien pausieren lassen, haben dann aber nicht die Möglichkeit, in der Ferienzeit individuell vereinzelte Unterrichte durchführen zu lassen.
Oftmals kann ein Schulwechsel sehr gute Verbesserungen der Schüler erzielen.
In diesem Fall ist keine Nachhilfe mehr nötig und der Vertrag kann nicht gekündigt werden.
GoStudent bie
/
Intransparenz, Bezahlung
- bessere Bezahlung für die Angestellten
- transparente Verträge für die Kunden
- Verbesserung des Kundensupports
- mehr Struktur und Ordnung
Die Geschäftsführung ist leider wirklich unterirdisch. Sehr unerfahren und gleichzeitig sehr überheblich - eine gefährliche Kombination.
Es werden tagtäglich händeringend Tutoren gesucht und die Schüler werden zufällig irgendeinem Tutor zugeordnet. Ob dieser Tutor den Stoff wirklich beherrscht, wird nicht überprüft. Darunter leidet dann auch irgendwann das Image. Außerdem berichtete die Presse nicht nur einmal über die unseriösen Geschäftspraktiken von GoStudent. Auch das wird einem positiven Image nicht zuträglich sein.
Man muss mindestens 6 Stunden in der Woche halten, wird aber regelmäßig dazu aufgefordert, mehr zu machen. Lehnt man dies ab, sind die Betreuer schon mal beleidigt, aber das kann man im Rahmen der Möglichkeiten schon gut selbst gestalten. Das Gehalt lässt aber keine gute Work-Life-Balance zu.
Teilweise gegeben, größtenteils allerdings nicht. Tutoren befinden sich alle zusammen in WhatsApp-Gruppen. Dort wird sich auch häufig gestritten. Insgesamt sehr merkwürdig.
Hier würde ich eigentlich keinen Stern vergeben. Spricht man die Geschäftsführung bspw. auf die fehlende Auszahlung an wird man angemotzt oder direkt gefeuert. Das ist einfach absolut unseriös! Die Geschäftsführung erwähnte mir ggü., dass die Tutoren keine Kunden seien - vollkommen richtig. Wer sein Personal allerdings nicht schätzt, nicht pünktlich bezahlt und absolut unfreundlich behandelt, der hat bald keine guten Mitarbeiter mehr und in letzter Konsequenz auch keine Kunden! Außerdem wird man dazu angehalten, positive Bewertungen auf Bewertungsportalen zu hinterlassen. Geworben wird mit der Zuweisung von vielen Schülern, wenn man entsprechende Bewertungen getätigt hat. Super unseriös, wenn ein Unternehmen solche Methoden nötig hat.
Die Technik funktioniert häufig nicht. Dies resultiert dann in einem sehr hohen Aufwand für die Tutoren.
Funktioniert aufgrund der Unerfahrenheit und Arroganz der Geschäftsführung nur sehr schlecht. Das Gehalt kommt regelmäßig zu spät. Erst nach entsprechenden Hinweisen, dass so etwas VOR der vereinbarten Gehaltsauszahlung kommuniziert werden muss, wurde eingelenkt und im nächsten Monat vorab informiert. Diese Information erfolgte allerdings viel zu vage, es wurde lediglich gesagt, dass aufgrund einer Systemumstellung die Gehaltszahlung später erfolgt - Angaben wann mit Zahlung zu rechnen sei, wurden nicht getätigt. Erst nach mehrmaligem Nachfragen wurde bestätigt, dass "die ersten Transaktionen erfolgt sein sollten". Das Geld kam dann über einen Monat zu spät.
Keine pünktliche Bezahlung. Zu wenig Geld für eine zu anspruchsvolle Tätigkeit.
Die Arbeit mit den Schülern könnte Spaß machen, aufgrund der Rahmenbedingungen tut sie das allerdings nicht. Man kann unter diesen Bedingungen keinen Unterricht aufbauen, der den Schülern nachhaltig hilft. Oftmals erledigt man nur schnell die Hausaufgaben gemeinsam. Außerdem agiert man oft als Sachbearbeiter, da die Kunden Verträge am Telefon abschließen und erst spät bemerken, was sie da eigentlich abgeschlossen haben. Kunden beklagten bei mir regelmäßig die Intransparenz und die fehlende Ansprechperson nach Kauf. Ich selbst habe mitbekommen, wie Kunden Verträge angedreht werden sollten, die gar nicht ihren Bedürfnissen entsprachen. Es geht GoStudent nicht um eine nachhaltige, qualitativ hochwertige Nachhilfe, sondern lediglich um Profit.
Flexible Arbeitszeiten, Home Office Möglichkeit.
High Seasons wird oftmals zu viel Druck auf die Mitarbeiter augeübt
Besser wachsen indem man auch auf Langzeit Mitarbeiter hört, die mit sehr guten Ideen und Verbesserungsvorschlägen aufwarten
Es ist zwischen den Teams und Mitarbeitern immer Spaß angesagt
Zukunftsbasiert
Manchmal gibt es stressige Monate um seine Ziele zu erreichen
Möglichkeiten werden immer geboten
Gehaltstechnisch ist es nicht schlecht bezahlt, allerdings verdient man durch die Bonusse seinen wirklichen Teil
Immer on Top
Kollegen helfen sich untereinander
Respektvoll und Freundlich
Offenes Ohr für Ideen, Umsetzung der Aufgaben
Home Office Möglichkeit, ebenso Zeiteinteilung für die Arbeit und Privates wird geboten
Viele Meetings werden geführt um die Mitarbeiter auf dem laufenden zu halten
Ein Team egal ob männlich oder weiblich
Immer wieder neue Projekte innerhalb der Firma
nichts
alles
Faire Gehälter an die Lehrer zahlen zum Beispiel??
Die Tutor*innen werden nicht fair behandelt
Die meisten arbeiten nur wegen ihrer Schüler*innen oder wegen der Flexibilität für die Firma. Zufrieden sind die wenigsten.
Die Arbeitszeiten kann man sich selbst einteilen.
Es gibt keine.
Wir bekommen keine Sozialleistungen
Dazu kann ich nichts sagen.
Es gibt Kommunikationsgruppen auf WhatsApp, die allerdings "überwacht" werden, sodass kein ehrlicher Austausch stattfinden kann. Jeder arbeitet für sich.
Ich kenne meine Kolleg*innen nicht.
Sie verschlechtern die Arbeitsbedingungen stetig. Neuerdings sollen wir Probestunden für umsonst anbieten und werden nur bezahlt, wenn die Familien einen Vertrag anschließend abschließen.
Es ist schwierig mit Menschen in Kontakt zu kommen, die tatsächlich etwas an den vorherrschenden Umständen ändern können
Dazu kann ich nichts sagen.
Die Arbeit ist abhängig von den Schüler*innen.
Eigene Flexibilität
Undurchsichtigkeit, schlechte Bezahlung,
Abrechnungen und AGBs nicht im Nachhinein ändern, offen für Kritik sein und gegebenenfalls auf Fragen/Klagen antworten
Da man als Tutor:in selbständig von daheim arbeitet meist von einem selbst abhängig
Einige Klagen und Skandale
Boni werden schlecht bis gar nicht umgesetzt. Große zeitliche Verzögerung.
Zusammenhalt unter den einzelnen Tutor:innen durch WhatsApp ganz gut. Vom Unternehmen aber mittlerweile eigentlich nicht mehr gewollt
AGBs werden unabgeklärt geändert. Es gibt keine offiziellen Arbeitsverträge und Lohnabrechnungrn werden teils im Nachhinein auf neue steuerliche Vorschriften verändert
Arbeitsausrüstung, Laptop etc. wird nicht gestellt. Probestunden mit neuen Schülern werden nur bei Übernahme gezahlt, worauf Tutor:in teils wegen Zwischeninstanz keinen Einfluss hat
Über Neuerungen wird man erst informiert wenn sie bereits da sind oder gar nicht. Von wo was kommt ist recht intransparent. Auf Kritik wird nicht eingegangen
Im Vergleich zu dem was Schüler:innen für die Stunde zahlen werden Tutor:innen sehr niedrig vergütet. Zudem werden Abrechnungen im Nachhinein verändert und nicht kommuniziert
nichts
alles, nie wieder! Wie können die nachts schlafen????
Fangt endlich an eure Mitarbeitenden und die Kunden zu schätzen und einen guten Service zu leisten.
Kein persönlicher Kontakt. Harte Bedingungen, zu wenig Bezahlung für das was man leistet.
Image leidet sehr, lest mal die Bewertungen auf anderen Bewertungsplattformen. Sie stecken sich Geld in die Tasche, Tutoren und Kunden sind denen voll egal
planbar mit weniger Geld
sehr schlecht, Ausnutzung, unter dem Mindestlohn
zu Hause, müssen sie sich nicht darum kümmern
man hat keinen Kontakt, als Tutor ist man allein und muss ständig erreichbar sein
..wird keine älteren Kollegen geben
zu Hause
alles nur über Chatbots
Keine Gleichberechtigung. Es zählen nur Dollar-Zeichen
Unterrichten ist eine Leidenschaft, Bezahlung ist sehr schlecht.
Sehr flexibel, da man von überall aus arbeiten kann und sich die Termine und Anzahl an Stunden selbst einteilen kann.
Dass die Plattform gestellt wird.
In letzter Zeit gab es viel zu viele Updates mit negativer Auswirkung. Angefangen dabei, dass man sich die Schüler*innen nicht mehr aussuchen darf, über, dass man weniger Geld bei nicht Auftauchen der Schüler*innen bekommt, dass man für Probestunden gar nicht bezahlt wird, wenn die Schüler*innen nicht bleiben wollen,...
Mehr auf die Kritik der Arbeitnehmenden hören und lieber etwas mehr Geld in gute Arbeitsbedingungen und faire Bezahlung investieren.
Dadurch, dass alle paar Monate Updates eingeführt werden, die so geframed sind als ob sie uns Verbesserung bringen, es aber eigentlich meist um weniger Bezahlung oder andere Features, die alles komplizierter machen, geht, ist die Stimmung im Keller.
Schon viele Negativschlagzeilen geschrieben
Es gibt die Möglichkeit durch erreichen von einer gewissen Stundenanzahl über einen gewissen Zeitraum eine Lohnerhöhung zu bekommen und für eine gewisse Anzahl an Stunden mit der/dem gleichen Schüler*in Boni zu bekommen, aber der Job bleibt der gleiche und Weiterbildungen gibt es sehr selten bzw wird man nicht motiviert diese zu besuchen.
Im Gegensatz zu privater Nachhilfe und wenn man weiß wie viel die Kunden zahlen bekommt man als Nachhilfekraft sehr wenig, vor allem, wenn man die bestimmte Stundenanzahl nicht schafft um eine 1€ Lohnerhöhung zu bekommen, bleibt man bei 13€/ Stunde.
In den Whatsappgruppen kommt es immer wieder zu Streitigkeiten, aber es findet sich meist jemand, der Schüler oder Stunden übernimmt
Kann ich ehrlich gesagt nicht beantworten, ich denke/hoffe, dass diese gleich behandelt werden, was zwar nicht unbedingt gut, aber zumindest nicht schlechter wäre.
Kein direkter Kontakt
Updates die angeblich nur für unser Bestes gemacht werden, aber eigentlich nur Geld einsparen.
Die Plattform ist übersichtlich und das Videochattool bietet einige tolle funktionen.
Leider muss über 3 Kanäle gleichzeitig kommuniziert werden und man kann sich Schüler/innen nicht mehr selbst aussuchen, sondern muss sich freie Zeiten eintragen und wird dann relativ spontan informiert wann und mit wem man eine Probestunde bekommt.
Es gibt zwar theoretisch die Möglichkeit feedback zu geben, allerdings wird darauf - soweit ich das beurteilen kann - nicht gehört. Man wird ständig auf verschiedensten Kanälen von Gostudent mit Werbung (darüber andere anzuwerben) zugespamt. Es gibt einen Chat-Support, welcher allerdings ein Roboter ist, weswegen der Weg zur Lösung meist sehr kompliziert ist.
Ich liebe es Nachhilfe zu geben und GoStudent unterstützt durch die Plattform und den gratis Zugriff auf Lernunterlagen.
nettes Büro, nette junge Kolleg*innen, Teambudget für Aktivitäten
schlechte Bezahlung, all in Vertrag (120€brutto für durchschnittlich 20-40Überstunden im Monat) daher kein Stundenabbau via Zeitausgleich möglich, zu unausgereifte Prozesse > bringen folglich noch mehr Probleme die zuerst behoben werden müssen bevor weiter expandiert wird, Wachstumsgeschwindigkeit zu schnell (viele eingestellt, sehr viele Stellen abgebaut), Geld an Tutoren oft zu spät ausbezahlt,
faire Bezahlung, zu kurzfristiges Denken (schnell viel Personal einstellen, später viele Stellen abbauen) , Probleme zuerst beheben bevor man wieder in ein neues Land geht und die Prozesse nicht funktionieren, …
jede Woche mind 5-10 Überstunden für pauschal 120€ brutto im Monat. All in Vertrag dh Stundenabbau nicht möglich.
mit Wirtschafts-Bachelorabschluss 2000€ brutto inkl. Überstundenpauschale 120€ für 20-40Überstunden im Monat (all-in Vertrag, Überstundenabbau daher nicht möglich)
start up daher eher nur jüngeres Personal
undurchsichtige Gehälter
Die flexible, selbstständige Gestaltungsmöglichkeiten
Verdienst, teils die Kommunikation
Bessere Aufstiegsmöglichkeiten, mehr Material anbieten
Angenehme, flexible Arbeitsatmosphäre
Da selbst einteilbar
Geringe Chance auf Aufstiegsmöglichkeiten/ Verdienst gedeckelt
Geringer Verdienst
Hilfsbereite Kollegen
Keine genaueren Informationen zu Altersklasse von Kollegen
Teils unfaire Bezahlung im Gegensatz zu Verdienst der Firma
Flexible Gestaltung, geringer Verdienst
Langsame, teils unvollständige Antworten, Austausch
Je nach Interessengebiet, Abwechslung dank unterschiedlicher Fachauswahl
So verdient kununu Geld.