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GoStudent 
Gmbh
Bewertungen

428 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 3,4Weiterempfehlung: 54%
Score-Details

428 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

229 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Bewertung des Tutorenjobs

4,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Arbeitsbedingungen

12€ für 50 Minuten Stunden, die jedoch noch Planung und Vorbereitung benötigen ist quasi unter dem Mindestlohn

Kommunikation

Service Mitarbeiter oft nicht zu erreichen


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Gute Unterlagen, aber Ausnutzung der Tutoren

3,1
Nicht empfohlen
Ex-FreelancerHat bis 2025 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Hat gute Unterlagen zur Verfügung

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

-Gehälter niedrig
-Gruppen in denen sich Tutoren austauschen und Erlebnisse vergleichen konnten, wurden aufgehoben.
-Schülerboni wurden aufgehoben die zumindest etwas mehr Geld bieten je länger man einen Schüler hat.

Verbesserungsvorschläge

Die Löhne wirklich erhöhen, als wie komische "Lösungen" finden um die Gehälter nicht zu erhöhen.
Bessere FAQs.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Kollegenzusammenhalt

Vorgesetztenverhalten

Kommunikation

Gehalt/Sozialleistungen

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Für einen netten Dazuverdienst geeignet - Ansonsten nur beschränkt empfehlenswert.

3,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- flexibles Arbeiten rund um die Uhr an jedem Ort mit Internetzugang möglich (sofern Schüler rund um die Uhr Zeit hätten)
- falls Schüler*innen nicht erscheinen erhält man bei regulären Stunden ein "No-Show"-Gehalt von 6,50€
- neue Schüler*innen sind schnell gefunden und man muss Schüler*innen nicht selbst aquirieren; man kann seine freien Zeitslots schnell füllen und hat wenig "Leerzeiten" (hier sind die Bildungsberater sehr hilfreich)

--> alle Vorteile (bis auf die Akquise der Schüler) hätte man auch mit privater Online-Nachhilfe oder staatlicher geförderte Nachhilfe an Schulen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Gehalt spiegelt nicht Erfahrungswert oder Abschluss des Tutors wieder
- Gehalt berücksichtigt nicht zusätzlich nötige Zeit, um Schüler*innen zu bewerben, Hausaufgaben zu erstellen oder mit Eltern mögliche Termine abzusprechen
- weitaus besseres Gehalt mit privater Nachhilfe oder staatlich geförderter Nachhilfe an Schulen bei weniger Zeitaufwand zu erzielen
- in meinen Augen im Endeffekt Selbstständigkeit, da Arbeitgeber keine Sozialleistungen übernimmt + Tätigkeit selbst angemeldet werden muss
- z.T. fehlende Ernsthaftigkeit, mit der Schüler Stunden buchen. Beispiel: falls Schüler Probestunde verpasst keine Vergütung, aber falls Tutor Probestunde verpasst 25€ Strafzahlung
- z.T. sehr lange Wartezeiten (mehrere Tage), bis Eltern auf Nachrichten antworten, da Push-Benachrichtigungen bei GoStudent-App nicht funktionieren
- Kinder und Eltern sehen in Tutoring ggf. "Lehrerersatz" und wollen z.T. neue Inhalte von Grund auf erlernen. Dafür ist Nachhilfe in meinen Augen ungeeignet und das dafür erhaltene Gehalt zu gering.

--> die Nachteile überwiegen in meinen Augen deutlich. Abseits der Schülerakquise bietet GoStudent in meinen Augen keine deutlichen Vorteile zu anderen Plattformen, bei denen man sein Gehalt selbst angeben kann.

Verbesserungsvorschläge

- höheres Gehalt, da Tutoren den eigentlichen Unterricht + Absprachen mit Eltern übernehmen
- Benefits mehr an die bereits verbrachte Zeit seit der Anmeldung knüpfen - 300 Einheiten in 6 Monaten ist nebenberuflich schwer vereinbar
- es Tutoren ermöglichen, selbst nach Schülern innerhalb von GoStudent zu suchen
- Gehalt bekommen, auch wenn zur Probestunde niemand erscheint (liegt häufig nicht am Tutor, sondern am nicht ernst gemeinten Interesse des Schülers)

Arbeitsatmosphäre

Lob der Bildungsberater (Person, der Schüler vermittelt) erhält man als Tutorin nur sporadisch, ansonsten sind diese aber freundlich. Insgesamt hat man durch den Aufbau als Onlineplattform sehr wenig Kontakt zu anderen Tutor*innen.

Image

Meine Schüler*innen sind zum Großteil glücklich mit ihrer Entscheidung, Nachhilfe bei GoStudent zu nehmen.

Work-Life-Balance

Durch die freien eintragbaren Verfügbarkeiten (Zeiten, in denen man unterrichten möchte), kann der Tag maximal frei gestaltet werden.

Karriere/Weiterbildung

Der "Aufstieg" vom Tutor (Unterricht) zum Bildungsberater (Kundenakquise und -vermittlung) ist möglich. Innerhalb der Tutor*innen ist mir ein solches System nicht bekannt.
Ihre Weiterbildungsmöglichkeit GoStudent-Learning kann man nutzen, sind in meinen Augen aber nicht aus Tutorsicht sinnvoll. Man kann den Schülern Hausaufgaben geben. Diese im Tool zu erstellen etc. wird aber nicht vergütet, da dies au?erhalb des eigentlichen Unterrichts stattfindet.

Kollegenzusammenhalt

Der wenige Kontakt zu anderen Tutor*innen ist stets freundlich.

Umgang mit älteren Kollegen

Wer genug Unterrichtseinheiten in 6 Monaten absolviert (150 Stück) kann eine Gehaltserhöhung von 1€/Stunde erhalten. Die ist aber unabhängig vom Zeitraum, seit dem man bei GoStudent arbeitet. Nicht jeder schafft die Einheiten im angegebenen Zeitraum. Loyalität bezogen auf die Arbeitsjahre wird also nicht belohnt.

Vorgesetztenverhalten

Je nach Bildungsberater unterschiedlich. Manche sind sehr freundlich und aufgeschlossen, andere melden sich lange und erst nach mehrfacher Nachfrage zurück.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsgeräte muss man selbst besitzen. Dabei wird ein Laptop empfohlen. Die Plattform, über die der Unterricht gehalten wird (GoClass) wird aber von GoStudent gestellt. Dabei gibt es immer mal wieder kleine techn. Probleme.

Kommunikation

Diese findet oft per WhatsApp statt. Wer also keine berufliche Nummer hat und seine private nicht angeben möchte, hat in meinen Augen ein Problem. Eine Telefonnummer ist für den Login außerdem erforderlich.

Gehalt/Sozialleistungen

Mit einem Stundenlohn von 13€ für 50min befindet man sich als Tutor*in an der Grenze zum Mindestlohn. Dieser ist auf 16€ nach nach frühestens einem Jahr aufstockbar. Dazu müssen in beiden Jahreshälften jeweils mindestens 300 Einheiten absolviert werden. Dabei ist zu beachten, dass viele Schüler erst nachmittags Zeit haben und nicht alle Fächer gleichermaßen gefragt sind. In meinen Augen sind 300 Einheiten in 6 Monaten auf diese Weise ein sehr großer Aufwand und stehen in keinem Verhältnis zur geringen Lohnerhöhung. Eltern geben dabei für eine Stunde z.T. 30€ aus. Mit regulärer Nachhilfe ließe sich also sofort mehr verdienen.
Des Weiteren ist der Lohn unabhängig von der Ausbildung und Erfahrung des Tutors. Ein Abiturient bekommt also genauso viel wie ein Doktorand mit 4 Jahren Erfahrung als Nachhilfelehrer. Dementsprechend würde ich qualifizierten Kräften GoStudent nicht empfehlen; Studenten mit wenig Erfahrung aber schon.
Außerdem ist der Lohn unabhängig von der unterrichteten Klassenstufe. Für Matheunterricht in der Unterstufe, z.B. Klasse 6 bekommt man genauso viel Geld wie für Abiturvorbereitungskurse.
Anmelden muss man die Tätigkeit selbst; es werden keine Leistungen übernommen

Gleichberechtigung

Keine feststellbaren Defizite.

Interessante Aufgaben

Als Tutor kann man selbst entscheiden, welche Fächer man unterrichtet und welche Schüler*innen man übernehmen möchte. Dadurch kann man sich stark nach seinen eigenen Interessen orientieren.

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Tutor*innen bringen dem Unternehmen das Geld ein und doch werden sie behandelt wie Luft

1,7
Nicht empfohlen
FreelancerHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Flexibel und ortsunabhängig arbeiten können.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Bezahlung, Unterstützung, Zusammenhalt, Wertschätzung, Kundenservice, Plattform, Hilfsmittel, Weiterbildungsmöglichkeiten, Aufstiegsmöglichkeiten...

Verbesserungsvorschläge

Alles was oben steht.

Arbeitsatmosphäre

Gibt es nicht. Man ist auf sich alleine gestellt.

Image

Das Image, dass vom PR-Team nach außen getragen wird ist absolut verlogen. Das Management macht Partys und feiert sich regelmäßig mit dem Geld das wir erwirtschaften und wir bekommen keine Aufmerksamkeit, keine Benefits und keine Anerkennung. Es ist ein absolutes Trauerspiel. Man muss sich nur die Zahlen der letzten Quartale und Jahre anschauen um zu sehen, dass da etwas enorm faul ist.

Work-Life-Balance

Ist insgesamt gut, da man selbst dafür verantwortlich ist und selbst wählt wie viel man arbeitet. Man bekommt aber auch keine Hilfe dabei sich zu organisieren.

Karriere/Weiterbildung

Man hat als Tutor abgesehen von den 6-monatigen Studentsatz-Erhöhungen (0,50€ oder 1,00€ mehr pro Einheit - gekoppelt an eine Mindestmenge an Einheiten) keine Möglichkeiten für einen Aufstieg oder Weiterbildungen. Es gab früher halbbare Seminare mit Tipps und Tricks aber es wurde nie wirklich darauf gehört was die Tutor*innen brauchen und daher oft an uns vorbei kommuniziert.

Gehalt/Sozialleistungen

Für neue Tutor*innen ist das Gehalt absolut grauenhaft. Wenn man bedenkt, dass die Eltern zwischen 25€ und 30€ (manche wohl noch mehr) pro Einheit bezahlen und das wir anfangs nur 13€ bekommen obwohl wir alles eigens organisieren und nach Übermittlung des Kunden nur noch die Plattform bereitgestellt wird und sonst nichts, ist es eine absolute Frechheit. Mehr gibt es nur wenn man viel mehr und schon länger arbeitet.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Bekommt man nichts von mit.

Kollegenzusammenhalt

In den privat organisierten WhatsAppgruppen notgedrungen guter Zusammenhalt. Ansonsten bekommt man nichts mehr von Kollegen mit.

Umgang mit älteren Kollegen

Nicht bekannt, kein Kontakt zu älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Nie kennengelernt, inzwischen keinen Kontakt mehr zu Vorgesetzten. Als es vor 2-3 Jahren noch zuständige Vorgesetzte gab, hatte man oft das Gefühl man wird von oben herab beurteilt ohne jegliche Vertrauensbasis.

Arbeitsbedingungen

Die eigens programmierte Plattform auf der die Nachhilfe inzwischen abgehalten werden muss (GoClass) ist das miserabelste was mir je an Kommunikationsplattform untergekommen ist. Früher lief alles über Zoom und das hat wunderbar funktioniert. Jetzt spinnt es regelmäßig, es ist umständlich und die Quali ist sehr schlecht (Ton und Bild).

Kommunikation

Gibt es seit 2 Jahren gar keine mehr.

Gleichberechtigung

Bekommt man nicht viel von mit. Kann ich nichts zu sagen.

Interessante Aufgaben

Das Nachhilfegeben an sich ist eine erfüllende und wichtig Aufgabe.

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Albtraumhafte Erfahrung, völlige Ausbeutung, Nichteinhaltung von Versprechungen, mangelnde Organisation, entfremdete Man

1,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Es fällt mir schwer zu sagen, was ich mag, da es über die Jahre zu viel negative Stimulation gab.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Es ist ein Unternehmen, das einzig und allein auf riesige Gewinne ausgerichtet ist und darauf, bereits unglaublich reiche Menschen noch reicher zu machen.

Verbesserungsvorschläge

Ich habe keinen Plan, was das Unternehmen vorhat, da es an Ehrlichkeit fehlt und die Manager das sogenannte "Mushroom Management" anwenden, also die Mitarbeiter im Dunkeln halten und sie mit Mist füttern. Daher weiß ich nicht, wie es sich verbessern kann, da es schwer ist, eine Entwicklungslinie in so einer Instabilität aufzubauen.

Arbeitsatmosphäre

Seit 2021 führt das Unternehmen durchschnittlich alle drei Monate Entlassungen durch – manchmal sind sie massenhaft, manchmal betrifft es nur ein paar Personen, deren Positionen dann in der Regel nicht wiederbesetzt werden. Die verbleibenden Mitarbeiter müssen die Aufgaben der Entlassenen übernehmen, meist ohne Gehaltserhöhung oder Anpassung ihrer Position. Die Personalabteilung, die mittlerweile fast nicht mehr existiert, dient lediglich dazu, den Anschein zu wahren und den Managern bei der Legitimierung solcher Praktiken zu helfen.

Seit über anderthalb Jahren warten wir auf die versprochenen Leistungsbeurteilungen und Gehaltserhöhungen. Das Unternehmen setzt ständig neue Deadlines, wann dies abgeschlossen sein soll, doch bei jedem neuen Termin erfolgen lediglich weitere Entlassungen. Die Manager sind gefühllos und darauf aus, die Mitarbeiter auszubeuten und ihnen jegliche Kraft und Energie zu entziehen.

Im Unternehmen gibt es eine Gruppe von Mitarbeitern, die als Vorzeigebeispiele dienen. Sie arbeiten 12 Stunden täglich und akzeptieren jede Entscheidung des Unternehmens, selbst die grausamsten und unethischsten. Neue Mitarbeiter werden diesen Personen zugewiesen, um ihnen auf s

Image

Auf LinkedIn werden ständig Videos veröffentlicht, in denen Mitarbeiter lobend über das Unternehmen sprechen – das ist eine PR-Maßnahme, und die Personen, die sich äußern, befinden sich entweder in hohen Positionen oder sind schon sehr lange im Unternehmen und haben eine besondere Stellung. Man sollte beachten, dass sich überhaupt keine Mitarbeiter aus dem Vertrieb oder den Operations zu Wort melden, obwohl sie den größten Teil der Belegschaft ausmachen.

Work-Life-Balance

Es gibt keine Entlastung aufgrund der Arbeitsüberlastung: Die Aufgaben der entlassenen Mitarbeiter werden auf diejenigen verteilt, die geblieben sind, und ständig kommen neue Aufgaben hinzu. Zusätzlich hat der CEO beschlossen, dass die Mitarbeiter jetzt ins Büro kommen müssen – nach Jahren der Remote-Arbeit, in denen sie sich eine Routine aufgebaut und ihr Leben an das vorherige Modell angepasst haben.

Karriere/Weiterbildung

Das Unternehmen bietet keine Entwicklungsmöglichkeiten, es gibt nur LinkedIn Learning und das war's. Beförderungen oder eine Karriereleiter gibt es ebenfalls nicht.

Gehalt/Sozialleistungen

Im Jahr 2024 haben einige eine Gehaltserhöhung von 1 % erhalten, aber die meisten haben nichts bekommen. Die Mitarbeiter arbeiten seit 2 Jahren ohne jegliche Gehaltserhöhungen, während das Management große Partys organisiert und in verschiedenen Ländern reist, um professionelle Treffen abzuhalten, bei denen nur Kleinigkeiten besprochen werden, die auch online erledigt werden könnten. Das Unternehmen hatte vor 2 Jahren Lebensmittelgutscheine versprochen, aber als diese ausgegeben werden sollten, wurden einfach 500 Personen entlassen, und seitdem hat niemand mehr über irgendwelche Boni gesprochen.

Kollegenzusammenhalt

Die Abteilungen sind nicht synchronisiert: Ein Teil der Mitarbeiter befindet sich in Österreich/Deutschland, ein weiterer in der Türkei und ein weiterer in Serbien. Es wirkt, als ob jedes dieser Teams auf ein anderes Ziel hinarbeitet und oft versucht, seine Ziele auf Kosten der anderen Teams zu erreichen.

Umgang mit älteren Kollegen

Ich glaube nicht, dass es in der Firma jemanden gibt, der älter als 50 Jahre ist.

Vorgesetztenverhalten

Die Personen in den höchsten Positionen scheinen ständig von den Mitarbeitern in niedrigeren Rängen genervt zu sein, als ob die Probleme im Unternehmen von denen verursacht würden, die tatsächlich am härtesten arbeiten. Sie verhalten sich, als ob sie den Mitarbeitern einen Gefallen tun würden, obwohl es im Unternehmen neben der erwähnten Überlastung weder Boni noch klare Karrierewege, Aufstiegschancen oder Gehaltserhöhungen gibt – nicht einmal Weihnachtsboni. Der Arbeitgeber denkt ständig nur darüber nach, wie er weniger zahlen und mehr verlangen kann. Es scheint, als würde er die Menschen, die für ihn arbeiten, einfach nicht mögen.

Kommunikation

Die Manager sind nicht transparent und täuschen die Mitarbeiter. Oft werden Gehaltserhöhungen und Beförderungen versprochen, aber am Tag, an dem diese angekündigt werden sollen, werden die Betroffenen stattdessen einfach entlassen. Alle Projekte im Unternehmen zielen darauf ab, die Produktivität der ohnehin schon übermäßig belasteten Mitarbeiter weiter zu steigern und ihnen so wenig wie möglich zu zahlen. Die Manager dienen diesem Zweck, daher machen ehrliche Gespräche mit ihnen einfach keinen Sinn.

Gleichberechtigung

Es werden angeblich Projekte für LGBTQ und zur Unterstützung von Frauen durchgeführt, aber das wird nur zur Schau gestellt, um das PR-Image auf LinkedIn zu verbessern. Momentan gibt es keine Frau auf der C-Ebene.

Interessante Aufgaben

Die Arbeit ist nicht interessant, die Positionen, für die die meisten Personen eingestellt wurden, haben wenig mit den Aufgaben zu tun, die sie jetzt ausführen. Die Mitarbeiter bekommen alle möglichen Aufgaben, die oft wie eine Degradierung der Verantwortung wirken. Einige Aufgaben werden von KI-Bots übernommen, die in Wirklichkeit mehr Arbeit und Verwirrung erzeugen, als sie tatsächlich helfen.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Arbeitsbedingungen

1Hilfreichfindet das hilfreich3Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

GoStudent People TeamGoStudent People Team

Hallo,

Vielen Dank für Dein Feedback.
Es tut uns leid, dass Du diese Erfahrung gemacht hast. Bei GoStudent nehmen wir jedes Feedback ernst und sind bestrebt, unser Arbeitsumfeld und unsere Kultur kontinuierlich zu verbessern.
Deshalb würden wir uns freuen, wenn wir uns mit Dir persönlich austauschen könnten. Melde Dich gerne bei Deiner lokalen HR-Ansprechperson oder schick uns eine Mail mit Deinen Kontaktdaten an hr@gostudent.org, damit wir uns mit Dir in Verbindung setzen können.

Vielen Dank und viele Grüße,
Dein GoStudent People Team

Ausbeutung und schlechte Organisation

2,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2022 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Einfacher Einstieg.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Keine telefonische Erreichbarkeit des Supports und auch bei der EMail wird man auf 5 Werktage vertröstet.
Ständige spontane Anfragen zu neuen Schülern, teilweise wird man angebettelt und sämtliche Organisation läuft über WhatsApp.
Schlechte Bezahlung. Es landet wirklich nur ein kleiner Bruchteil von dem was die Eltern für die Stunde bezahlen beim Lehrer. Bezahlt entweder die Lehrer fair oder entlastet die armen Eltern.
Und dass man ein Kleingewerbe beim Finanzamt anmelden muss ist vorallem im Nachhinein bei der Steuererklärung sehr kompliziert und unnötig. Dann lieber einen einfachen Job mit Arbeitsvertrag.

Verbesserungsvorschläge

Richtet doch bitte für die gesamte Organisation und Kommunikation ein umfängliches Portal so dass man nicht ständig auf seinem Handy Privatleben und Arbeit vermischen muss. Und BITTE richtet irgendeine telefonische Ansprechparter:in ein. Wenn man ein außergewöhnliches Problem hat bei dem der KI Assistent nicht weiterhelfen kann und unter der Service Email antwotet einem auch keiner, dann hat man ein keine Optionen.


Arbeitsatmosphäre

Work-Life-Balance

Kollegenzusammenhalt

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gehalt/Sozialleistungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Flexible company with poor management

2,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Flexible schedules, okay salaries, nice office.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

The company was one of the top favourites in Austria a couple of years ago, but then unfortunately things when down really fast. Loads of layoffs that were horribly handled, bad communication, low transparency, managers quitting, and no budget for further education or conferences are just a few of the things on top of my mind.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Weder Eltern noch Tutoren zu empfehlen!

1,5
Nicht empfohlen
Ex-FreelancerHat bis 2021 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Wer einen gesicherten Verdienst beabsichtigt, sollte sich nach einem anderen Unternehmen umsehen. Nach 2 Jahren nachweisbar erfolgreicher Arbeit wurde mir von jetzt auf gleich ohne einen zutreffenden Grund gekündigt.
Lasst Euch von der scheinheiligen Freundlichkeit nicht täuschen!

GoStudent bietet als Unternehmen Online-Unterricht an. Das Prinzip von Onlinenachhilfeuntericht zeichnet sich normalerweise dadurch aus, dass es eine individuelle, auf die Problembereiche des Kindes abgestimmte Unterrichte und im Bedarfsfall bei Lernschwächen auch Therapien anbietet, die von den Eltern zeitlich variabel gebucht werden können. Das Unternehmen war als Startup sehr schnell sehr erfolgreich und hat alle finanziellen Möglichkeiten, also Investoren und Kredite genutzt um weiter zu expandieren anstatt für eine ausreichende finanzielle Rücklage zu sorgen. Verträge mit Kunden waren von Anfang langfristig ausgelegt, wahrscheinlich um so Investoren und Banken einen gesicherten langfristigen Verdienst
nachweisen zu können. Neben der Expansion war es sehr früh das Ziel des Unternehmens, von Subunternehmen unabhängig zu sein und entwickelte eine eigene Onlineplattform anstelle des zu Beginn genutzten Zoom. Diese wurde und wird ständig am Bedarf der Nutzer vorbei weiterentwickelt, verändert und ist stark fehlerbehaftet, da sie nicht zu Ende entwickelt und getestet wird, bevor der Nutzer sie für den Unterricht nutzen muss. Ebenso wurde statt Whatsapp eine eigene Kollaborationssoftware entwickelt, GoClass, die zunächst zwingend genutzt werden sollte, aber nicht den Gefallen der Nutzer fand. Außerdem wurde ein Bereich des „E-Learnings“, also einer KI-gestützten Unterrichtsform entwickelt, die keinen persönlichen, individuellen Kontakt mit einem Tutor mehr benötigt.
Somit ist auch niemand in der Lage motivierend auf einen Schüler einzuwirken und das geht völlig am angebotenen Onlinenachhilfeunterricht vorbei und ist lediglich eine klassische Alternative zur Wissensvermittlung.
Ich beschreibe das, weil auch die Entwicklung dieser Techniken sehr kostenaufwendig und im Grunde völlig unnötig ist.
Die Folge davon hat das Unternehmen schnell zu spüren bekommen.
Einer enormen Kostensteigerung stand eine sinkende Zahl von Kunden gegenüber, die das Unternehmen in starke finanzielle Schwierigkeiten gebracht hat. Die Folge waren:
Mehrere Wellen von Mitarbeiterentlassungen von mehreren tausend
Mitarbeitern und Tutoren.
Veränderung des Bonussystems für Tutoren: Anstatt für eine bestimmte Anzahl von Unterrichten in unbestimmter Zeit einen Bonus zu bekommen, erhalten die Tutoren, wenn sie in einem halben Jahr 500 Stunden absolvieren, eine Stundensatzerhöhung von 14 auf 15 und später von 15 auf 16 Euro, fallen aber wieder auf 14 Euro zurück, wenn die Stundenzahl nicht erreicht wird.
Bei Stunden die ausfallen, weil ein Schüler nicht erscheint, bekommt der Tutor
als Entschädigung nur noch 6,50 Euro statt 7,50 Euro
Probestunden, die mit neuen Schülern durchgeführt werden, werden nur dann mit 13 Euro bezahlt, wenn sich der Schüler für einen Vertrag entscheidet. Probestunden sind für den Tutor Pflichttermine.
Fällt eine Stunde aus, weil ein Tutor verhindert ist (Krankheit, Termine, etc), so werden dem Tutor 13,50 Euro abgezogen.
Diese Änderungen erfolgten ohne jegliche Einflussmöglichkeit von Seiten der Mitarbeiter und Tutoren nach dem Motto „Friss oder stirb“.
Außerdem hat das Unternehmen aufgrund seiner rechtmässig mehr als umstrittenen Vertragsgestaltung eine große Anzahl an Gerichtsverfahren verloren, ich verweise hier auf die im Anhang beigefügten links mit weiteren Informationen.
Das Vertragssystem mit Kunden:
Kunden schliessen langfristige Verträge mit einer bestimmten Anzahl von Wochenstunden ab, der Betrag hierfür wird regelmässig abgebucht.
Dies ist für die reale Praxis gänzlich ungeeignet. Hierzu ein paar Beispiele:
Da die meisten Eltern keine Kenntnisse in der fachgerechten Anwendung einer Kristallkugel für einen Blick in die Zukunft haben:
Woher sollen Eltern zu Beginn des Vertrags wissen, welchen Tutor sie bekommen, wie lange er für eine Verbesserung der Leistung benötigt, ob sich ggf. eine Lernschwäche hinter der fehlenden Leistung verbirgt und wenn, wie lange eine solche Therapie dauert? Oftmals verbirgt sich aber auch hinter einer vermuteten ADHS gerade in jüngerer Zeit eine Fehlentwicklung im frontalen Cortex, der zu Konzentrations- und Gedächtnisstörungen führt, dann ist überhaupt kein Unter- richt möglich sondern eine medizinische Behandlung notwendig, trotzdem haben die Eltern keine Möglichkeit, aus dem Vertrag rauszukommen.
Sinnvoll sind auch Unterrichte in der Ferienzeit. Die Kunden können den Vertrag in den Ferien pausieren lassen, haben dann aber nicht die Möglichkeit, in der Ferienzeit individuell vereinzelte Unterrichte durchführen zu lassen.
Oftmals kann ein Schulwechsel sehr gute Verbesserungen der Schüler erzielen.
In diesem Fall ist keine Nachhilfe mehr nötig und der Vertrag kann nicht gekündigt werden.
GoStudent bie


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Junges Unternehmen mit unerfahrenen Geschäftsführern

1,0
Nicht empfohlen
Ex-FreelancerHat bis 2021 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

/

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Intransparenz, Bezahlung

Verbesserungsvorschläge

- bessere Bezahlung für die Angestellten
- transparente Verträge für die Kunden
- Verbesserung des Kundensupports
- mehr Struktur und Ordnung

Arbeitsatmosphäre

Die Geschäftsführung ist leider wirklich unterirdisch. Sehr unerfahren und gleichzeitig sehr überheblich - eine gefährliche Kombination.

Image

Es werden tagtäglich händeringend Tutoren gesucht und die Schüler werden zufällig irgendeinem Tutor zugeordnet. Ob dieser Tutor den Stoff wirklich beherrscht, wird nicht überprüft. Darunter leidet dann auch irgendwann das Image. Außerdem berichtete die Presse nicht nur einmal über die unseriösen Geschäftspraktiken von GoStudent. Auch das wird einem positiven Image nicht zuträglich sein.

Work-Life-Balance

Man muss mindestens 6 Stunden in der Woche halten, wird aber regelmäßig dazu aufgefordert, mehr zu machen. Lehnt man dies ab, sind die Betreuer schon mal beleidigt, aber das kann man im Rahmen der Möglichkeiten schon gut selbst gestalten. Das Gehalt lässt aber keine gute Work-Life-Balance zu.

Kollegenzusammenhalt

Teilweise gegeben, größtenteils allerdings nicht. Tutoren befinden sich alle zusammen in WhatsApp-Gruppen. Dort wird sich auch häufig gestritten. Insgesamt sehr merkwürdig.

Vorgesetztenverhalten

Hier würde ich eigentlich keinen Stern vergeben. Spricht man die Geschäftsführung bspw. auf die fehlende Auszahlung an wird man angemotzt oder direkt gefeuert. Das ist einfach absolut unseriös! Die Geschäftsführung erwähnte mir ggü., dass die Tutoren keine Kunden seien - vollkommen richtig. Wer sein Personal allerdings nicht schätzt, nicht pünktlich bezahlt und absolut unfreundlich behandelt, der hat bald keine guten Mitarbeiter mehr und in letzter Konsequenz auch keine Kunden! Außerdem wird man dazu angehalten, positive Bewertungen auf Bewertungsportalen zu hinterlassen. Geworben wird mit der Zuweisung von vielen Schülern, wenn man entsprechende Bewertungen getätigt hat. Super unseriös, wenn ein Unternehmen solche Methoden nötig hat.

Arbeitsbedingungen

Die Technik funktioniert häufig nicht. Dies resultiert dann in einem sehr hohen Aufwand für die Tutoren.

Kommunikation

Funktioniert aufgrund der Unerfahrenheit und Arroganz der Geschäftsführung nur sehr schlecht. Das Gehalt kommt regelmäßig zu spät. Erst nach entsprechenden Hinweisen, dass so etwas VOR der vereinbarten Gehaltsauszahlung kommuniziert werden muss, wurde eingelenkt und im nächsten Monat vorab informiert. Diese Information erfolgte allerdings viel zu vage, es wurde lediglich gesagt, dass aufgrund einer Systemumstellung die Gehaltszahlung später erfolgt - Angaben wann mit Zahlung zu rechnen sei, wurden nicht getätigt. Erst nach mehrmaligem Nachfragen wurde bestätigt, dass "die ersten Transaktionen erfolgt sein sollten". Das Geld kam dann über einen Monat zu spät.

Gehalt/Sozialleistungen

Keine pünktliche Bezahlung. Zu wenig Geld für eine zu anspruchsvolle Tätigkeit.

Interessante Aufgaben

Die Arbeit mit den Schülern könnte Spaß machen, aufgrund der Rahmenbedingungen tut sie das allerdings nicht. Man kann unter diesen Bedingungen keinen Unterricht aufbauen, der den Schülern nachhaltig hilft. Oftmals erledigt man nur schnell die Hausaufgaben gemeinsam. Außerdem agiert man oft als Sachbearbeiter, da die Kunden Verträge am Telefon abschließen und erst spät bemerken, was sie da eigentlich abgeschlossen haben. Kunden beklagten bei mir regelmäßig die Intransparenz und die fehlende Ansprechperson nach Kauf. Ich selbst habe mitbekommen, wie Kunden Verträge angedreht werden sollten, die gar nicht ihren Bedürfnissen entsprachen. Es geht GoStudent nicht um eine nachhaltige, qualitativ hochwertige Nachhilfe, sondern lediglich um Profit.

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Ein Startup welches sich mit einem erstklassigen Produkt nämlich digitaler Nachhilfe einen Namen gemacht hat.

4,8
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Flexible Arbeitszeiten, Home Office Möglichkeit.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

High Seasons wird oftmals zu viel Druck auf die Mitarbeiter augeübt

Verbesserungsvorschläge

Besser wachsen indem man auch auf Langzeit Mitarbeiter hört, die mit sehr guten Ideen und Verbesserungsvorschlägen aufwarten

Arbeitsatmosphäre

Es ist zwischen den Teams und Mitarbeitern immer Spaß angesagt

Image

Zukunftsbasiert

Work-Life-Balance

Manchmal gibt es stressige Monate um seine Ziele zu erreichen

Karriere/Weiterbildung

Möglichkeiten werden immer geboten

Gehalt/Sozialleistungen

Gehaltstechnisch ist es nicht schlecht bezahlt, allerdings verdient man durch die Bonusse seinen wirklichen Teil

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Immer on Top

Kollegenzusammenhalt

Kollegen helfen sich untereinander

Umgang mit älteren Kollegen

Respektvoll und Freundlich

Vorgesetztenverhalten

Offenes Ohr für Ideen, Umsetzung der Aufgaben

Arbeitsbedingungen

Home Office Möglichkeit, ebenso Zeiteinteilung für die Arbeit und Privates wird geboten

Kommunikation

Viele Meetings werden geführt um die Mitarbeiter auf dem laufenden zu halten

Gleichberechtigung

Ein Team egal ob männlich oder weiblich

Interessante Aufgaben

Immer wieder neue Projekte innerhalb der Firma

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Arbeitgeber-Kommentar

GoStudent People TeamGoStudent People Team

Hallo,

Danke für dein großartiges Feedback!
Wir freuen uns sehr, dass du die flexiblen Arbeitszeiten und die vielfältigen Aufgaben zu schätzen weißt.

Wir freuen uns sehr, dass deine Zeit bei GoStudent eine so positive für dich war. Wir wünschen dir viel Erfolg bei deiner neuen Herausforderung!

Lieben Gruß,
Dein GoStudent People Team

Wir setzen auf Transparenz

So verdient kununu Geld.

Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 622 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird GoStudent durchschnittlich mit 3,7 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Bildung (3,6 Punkte). 28% der Bewertenden würden GoStudent als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 622 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Gleichberechtigung und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 622 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich GoStudent als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.
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