Nach der Übernahme leider ins Negative gerutscht
Arbeitsatmosphäre
Einst war es ein österr. Unternehmen, die Grassfish, diese wurde von einem Schwedischen Konzern übernommen. Nach dem Aktiengang kam der Verfall: zuviele Veränderungen, wenig Kommunikation, Preisanhebungen Richtung Kunden. Leider sehr viele Fehlentscheidungen
Kommunikation
Unter den "Ground People" ganz gut, man merkte aber, dass der Unmut schlechter wurde. Zuviele internen Besprechungen, zuwenig Umsetzungen, grade im Rahmen der Kundenprojekte.
Kollegenzusammenhalt
OK, bei denen, die schon länger im Unternehmen waren. Leider führte auch hierzu eine nicht detailierte: Was muss ich eigentlich in meiner Abteilung leisten - zum "hin und herschieben der Tasks"
Work-Life-Balance
Mittel: zuwenig ausbalanciert, zuwenig Homeoffice Möglichkeiten.
Vorgesetztenverhalten
OK, aber bei Führung fehlts auch dt: Missinterpretierte Jahreszielvereinbarungen, unglaubwürdige Meetings uvm.
Interessante Aufgaben
Waren da, aber an der Umsetzung haperte es zumeist.
Arbeitsbedingungen
gut ausgestattet, nettes Büro, mobile Workspaces, trotz vieler Sitzplätze.
Gehalt/Sozialleistungen
unterm Limit: Sozialleistungen wurden als "Must" gesehen. Standard
Image
...verliert die GF aktuell leider am Markt.
Karriere/Weiterbildung
Nope: Nicht vorhanden