Tolle Arbeit mit Klient*innen, super Team, Führungsebene 0/0
Verbesserungsvorschläge
Basismitarbeiter*innen ernst nehmen und ihnen zuhören.
Verstehen dass ein Team das zusamnenhält und mit Herz bei der Sache ist, die grösste Ressource einer Institution ist.
Arbeitsatmosphäre
Kolleg*innen sind toll. Sonst Druck und völlige Überlastung
Kommunikation
Keine Kommunikation zw Führungsebene und Basismitarbeiter*innen
Kollegenzusammenhalt
Der grosse Pluspunkt ! Führungsebene möchte dies jedoch unterbinden
Work-Life-Balance
Viel zu viel während der Arbeitszeit zu leisten, so dass die meisten Kolleg*innen Zuhause Berichte, Befunde etc verfassen
Vorgesetztenverhalten
Null Transparenz, Kommunikation, Offenheit. Ideen, Vorschläge, Befinden der Mitarbeiter*innen werden nicht gehört. Führungsebene zeigt deutlich dass es nicht gewünscht ist Mitarbeiter*innen länger zu halten
Interessante Aufgaben
Die Arbeit mit den Klient*innen ist zwar fordernd aber toll.
Umgang mit älteren Kollegen
Diese wurden im vergangenen Jahr in verschiedenen Einrichtungen gegangen oder haben selbst gekündigt aufgrund der nicht vorhandenen Wertschätzung. Personen die Jahrzehnte lang für die Institution gearbeitet haben müssen innerhalb eines Tages den Arbeitsplatz räumen
Arbeitsbedingungen
Keine extra Zeit für Dokumentation, Berichte. Arbeit wie in der Liegebatterie. Teilweise zwischen den Klient*innen keine Zeit für Toilettengang. Es würd mit Druck und Drohung seitens der Führungsebene gearbeitet
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kaum Mülltrennung
Gehalt/Sozialleistungen
Nach KV Entlohnung. Bis vor kurzem keine SEG Zulage.
Keinerlei Goodies wie in anderen Institutionen
Image
Unter anderen Kollleg*innen im Sozialbereich sehr schlechtes Image