9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Der mit weitem Abstand mieseste Arbeitgeber, den ich je hatte!
1,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Gehalt kam pünktlich. Die anderen Mitleidenden waren meist solidarisch
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Praktisch alles, aber ganz besonders gilt „Der Fisch stinkt vom“ Kopf. Der französische CEO ist schlicht verrückt, der deutsche Head of wirkt wie die Parodie eines Siemens-Abteilungsleiters, von vor 60 Jahren. Im Auftritt und Verständnis von Software wirkt es als würde man Schiffsdieselmotoren oder Investitionsgüter anbieten. Bernd das Brot hat mehr Charisma.
Wie kann man eigentlich im Jahr 2024 eine vermeintliche Softwarefirma so führen: ohne agile Prozesse, ohne Tools, ohne Dokumentation, ohne jegliche Kommunikation
Verbesserungsvorschläge
Sperrt den Laden bitte einfach zu
Arbeitsatmosphäre
Ich hatte den Vorteil von Deutschland aus remote zu arbeiten. Die Atmosphäre im Büro in Perchtoldsdorf ist mit „wie bei Stromberg“ gut beschrieben
Image
Wenn dir Kunden sagen: „Unser Berater hat vor Ihnen gewarnt, seit sie zu den Franzosen gehören“, dann heißt das etwas in einem Markt, in dem früher die Kunden von selber kamen, weil man von allen empfohlen wurde
Work-Life-Balance
In dieser Firma kommt man auch ohne echte Kompetenzen recht weit. Wer die Kunst des „Nicht-gesehen-werdens und Nicht-auffallens“ gemeistert hat, kommt wahrscheinlich ganz gut klar. Wer auf dem Kieker des deutschen Head of Sales ist wird hardcore gemicromanaged. Übrigens sollte man kein Problem mit Meetings um 7:30 Uhr haben, oder den Anspruch besitzen, es werde Rücksicht auf die Bedürfnisse von Eltern mit Kindern genommen. Zum Beispiel beim Ansetzen von Dienstresen oder Meetings. In Wien gilt zudem wieder Präsenzpflicht.
Karriere/Weiterbildung
Karriere? Für Masochisten ist das vielleicht drin
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt war das Einzige das halbwegs gestimmt hat, wobei ich mitbekommen habe, dass ich wohl besonders gut verhandelt habe. Eine erfahrenere Kollegin in gleicher Position hatte 40% weniger
Sozialleistungen oder Benefits? In Wien werden 20 Euro Zuschuss zum Monatsticket gezahlt… noch Fragen? In D werden die gesetzlichen VL gezahlt, das wars
Kollegenzusammenhalt
Jeder kämpft für sich und plant wann das sinkende Schiff zu verlassen ist
Umgang mit älteren Kollegen
Da sind nicht mehr viele übrig
Vorgesetztenverhalten
Solche Chefs hab ich noch nicht erlebt.. Angefangen beim CEO in Frankreich, über seine französischen Untergebenen (die größtenteils nicht mal ausreichend Englisch sprechen), bis zum deutschen Head of: Unterirdisch. Keine Führung, keine Vision, keine Anleitung. Dafür aber viel Nepotismus und wer Pech hat, kann sich über Micromanagement der schlimmsten Sorte freuen à la „In deiner Mail hat ein Komma gefehlt! Du bis unwürdig für uns zu arbeiten!“
Arbeitsbedingungen
Schlechte Hardware, keinerlei moderne Software-Tools, runtergerockte Büros in schlechter, verkehrsungünstiger Lage + Präsenzpflicht
Kommunikation
Im österreichisch-deutschen Team so lala. Die Franzosen haben überhaupt nicht kommunziert
Gleichberechtigung
Alle werden gleich schlecht behandelt
Interessante Aufgaben
Ein SaaS-Produkt, das diesen Namen nicht verdient, in einem Marktsegment, in dem gilt „Irgendeine Lösung muss man haben aus gesetzlichen Gründen“. Wer Compliance-Themen interessant findet ist wohl Jurist oder Masochist
Extreme Verschlechterung seit der Übernahme durch den französischen Konzern
1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Home-Office Möglichkeit
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Total schlechte Kommunikation. Seit der Eingliederung in die französische Zentrale gibt es de facto keine Kommunikation mehr zwischen den Abteilungen. Die französische Kultur über die österreichische drüberlegen, kann nicht funktionieren.
Verbesserungsvorschläge
Den Mensch mehr in den Mittelpunkt stellen.
Arbeitsatmosphäre
sehr schlecht, wie so oft bei französischen Konzernen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Alles nur Schein!
Vorgesetztenverhalten
Es herrscht totale Konfusion, man weiß oft gar nicht wer der Vorgesetzte ist.
Arbeitsbedingungen
Sehr schlechte öffentliche Erreichbarkeit
Kommunikation
sehr schlecht!
Interessante Aufgaben
Es war einmal interessant, jetzt ist es nur mehr Konfusion.
Basierend auf 9 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Gutwinski Management durchschnittlich mit 3,1 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Administration/Verwaltung (3,4 Punkte). 0% der Bewertenden würden Gutwinski Management als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 9 Bewertungen gefallen die Faktoren Gleichberechtigung, Umgang mit älteren Kollegen und Umwelt-/Sozialbewusstsein den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 9 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Gutwinski Management als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.