109 Bewertungen von Mitarbeitern
109 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
54 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Purer Egoismus. Einfach nur traurig
Achtet mehr auf eure Mitarbeiter. Wir sind alles Menschen, keine Maschinen.
Die Mitarbeiter sind top!
Exter TOPPP. Intern FLOOPPPP
Bilde dich weiter, arbeite dich hoch aber mach deinen Mund nicht auf wenn du z.B mehr Gehalt willst
Schlecht bezahlt! Hauptsache der Chef ist glücklich! Mitarbeiter sind egal!
Mitarbeiter Top! Führungskräfte FLOP!
Unter den Mitarbeiter Top. Der Chef schreit aber gerne mal einen an der so alt ist wie sein Vater :)
Ich wünschte man könnte 0 Sterne geben. Vorgesetzte glauben zu viel von sich! Machen alles damit es dem Chef gut geht aber Mitarbeiter sind egal. Hauptsache ihm geht es gut und er verdient an allem
Man wird nicht ernst genommen. Alles ist nicht machbar und wer redet kann gehen
Oben bereits erklärt
Naja kein Kommentar
Das man mit alle super reden kann und alle sehr Nett sind.
keines
Pulli für Angestellte
Die Kolegen agieren wie eine 2.Familie
Die Räumlichkeiten ( sehr kleines Backoffice, keine sitzmöglichkeiten, kein fließendes Wasser, man muss immer auf eine öffentliche Toilette gehen.
Alle Funktionen sollen funktionieren (Wlan ist seeehr langsam, scanner funktioniert nicht richtig usw…)
Sehr Stressiger Standort
Sehr gute Aufstiegsmöglichkeiten
Da ich leider weiter weg wohne sind die nicht so optimal.
Als Lehrling Empfinde ich den Lohn als sehr gut voralem wenn man sich richtig reinkniet bekommt man durch die Prämien überdurchschnitlich
Einer der Besten, Erklärt gut, auch bei Problemen hört er immer zu.
Natürlich ist es hin und wieder etwas stressig
Sehr Gut
Auch als Auszubildener werde ich Ernstgenommen.
Toller Kollegen zusammenhalt :)
Dass zugelassen wird, dass ein neuer Standortleiter alles zerstört was sein Vorgänger und sein Team alles aufgebaut haben.
Mitarbeitern anhören! Vor allem bei neuen Storemanager sollte man nicht nur darauf achten wie sich dieser bei seinen Vorgesetzten präsentiert, schleimt und seine Mitarbeiter schlecht redet sondern vor allem auch die langjährigen Mitarbeiter miteinbeziehen und gewissen Dinge hinterfragen.
Gute Arbeitsatmosphäre ist schwer,wenn der Standortleiter Kollegen erniedrigt, mobbt und diskriminiert.
Auf Grund der permanenten Unterbesetzung hatte man keine andere Möglichkeit als ständig Überstünden zu machen, das Privatleben blieb auf der Strecke. Durch die Unterbesetzung war es natürlich auch nicht möglich die Überstunden abzubauen.
Sozialleistung... was ist das!
Gehaltserhöhungen bekommt man trotz guter Arbeit frühestens nach 5 Jahren und selbst das ist lachhaft.
Der Zusammenhalt und die Hilfsbereitschaft unter den Kollegen war die ganzen Jahre nahe zu perfekt.
Der Standortleiter:
Das verhalten des Standortleiters war immer sehr fragwürdig. Ständig am Handy spielen, Kollegen gemobbt und unter anderem auch bei neuen Kollegen und Kolleginnen Bodyshaming. Auch Homophobr Äußerungen waren an der Tagesordnung.
Leider wurde nie hinterfragt warum in dem Jahr, wo der neue Standortleider den Standort übernommen hat, 7 neue Mitarbeiter innerhalb von einem Monat wieder gekündigt haben. Das hat die Geschäftsführung wohl verschlafen.
Die Geschäftsführung:
Die Geschäftsführung war immer sehr freundlich und zuvorkommend.
In der Firma fühlen sich die Mitarbeiter von ihren Vorgesetzten nicht gehört, was zu einer schlechten Kommunikation und einem Mangel an Vertrauen führt. Der Standortleiter kann somit ungehindert Entscheidungen treffen, die dem Team schaden. Diese Missstände führen dazu, dass langjährige Mitarbeiter frustriert aufgeben, da sie sich nicht wertgeschätzt und respektiert fühlen. Die fehlende Mitbestimmung trägt zu einer hohen Fluktuation und einem schlechten Betriebsklima bei.
Alles nur provisorisch weder funktioniere Heizung noch Klimaanlage Hauptsache die Mitarbeiter können arbeiten und es muss kein Geld und Aufwand für den Arbeitsplatz investiert werden. Wohlfühlfaktor = 0
Kommuniziert wird nur mit dem Standortleiter, nie mit den Mitarbeitern. Deswegen darf sich der Standortleiter erlauben was er will,da die Mitarbeiter nicht angehört werden.
Die Tätigkeiten sind leider nicht sehr abwechslungsreich und man hat keinerlei Chancen weitere Aufgabengebiete zu übernehmen oder sich generell weiter zu entwickeln. Aufgaben wie einem Standortleiter alles hinterher zu räumen oder vergessene Arbeiten fertig zu stellen waren auch ein tägliches muss.
Rabatte für ein Kable bekommen (geht aber jetzt nicht mehr)
Ich die Nummer *** und habe leider nur 5 Verkäufe von der Kategorie 10 gemacht.
(Am Anfang wurden Mitarbeiter preise angeboten, diese wurden jetzt auch endgültig abgeschafft)
Ich bin keine Zahl
Wir sind Menschen
Bestimmte mitarbeiter haben die Arbeit erträglich gemacht. Sobald der „Sales Coach“ oder Regional Leiter vorbeikommt, geht stimmung den Bach herunter.
Jeder redet schlecht über diese Firma.
Urlaub Sperre November Dezember sonst ist betteln angesagt.
Da sehr viele, schnell Kündigen hat man die Chance dann irgendwann zum Store Leiter zu werden, da es keine anderen Optionen gibt.
Jeder bekommt den gleichen Lohn, egal ob matura, 10 Jahre Berufserfahrung, Quereinsteiger oder abgeschlossene Lehre
Alles in den Restmüll (Müll trennen wichtig)
Es gab Vertrauen und Verrat
Die sehen dich nicht als Mensch sondern eher eine Zahl im System. Ans angeschrien werden muss man sich gewöhnen.
Längere Zeit gab es keine Heizung im Winter, und im Sommer geht offensichtlich die Klimaanlage nie - man spart halt wo man kann, und die leidenden sind die „normalen“ Mitarbeiter.
Es gab jede woche neue Ziele die sich gegenseitig wiedersprechen
Frauen bekommen einfache Aufstieg Chancen, wenn die gerüchte über den Sales Coach stimmen sollten.
Kommunikation mit Kollegen sind super. Super App
Die t-shirt Farbe für Mitarbeiter ist schrecklich
Mehr Ausbildungen anbieten
Nettigkeit
Ich brauch mehr vertrauen und ich will selbständiger arbeiten
Dass die Kommunikation in der Firma generell auf Augenhöhe passiert. Talente früh entdeckt werden. Man stoßt auf offene Ohren.
Von oben herab bei Zahlenverfehlung. Mehr konstruktive Kritik und Lösungen. Mehr auf Austausch pochen.Mehr Produktive Schulungen.Wenig Soziales: "Essensgutschein"?Mehr vernetzende Mitarbeiterevents?
Mehr Schulungsoptionen für talentiert und ambitionierte MAs. Generell ist die Schulungsstruktur auch in den Stores relativ schwach im vergleich zu anderen großen Firmen. Es wird mehr auf Selbststudium gepocht wo wenig nachhaltiger Aufbau leider möglich ist.
Die Arbeitsatmosphäre ist klassisch für den Einzelhandel Zahlen und Umsatzorientiert, die aber durch Provisionen sehr wohl eine Motivation für die Arbeit schafft.
work-life-balance liegt in der Selbstverantwortung. ist bei der Masse an Arbeit in einer Führungsposition auch relativ schwierig.
Der Zusammenhalt ist nahezu perfekt
Sehr gutes Verhältnis auch auf menschlicher Basis, oft Reibereien aber großartige Kommunikation und Lösungsorientiertheit nach diesen.
Die Kommunikation in der eigenen Filiale ist wundervoll. Es muss aus der höheren Führungsebene nicht nur Sachlichkeit angewendet werden. Bemühung mehr honorieren.
Sehr viele Herausforderungen und Aufgaben, die oft auch Kreativität abverlangen können
Die Arbeitszeiten.
9to5 finde ich föllig in Ordnung und es macht auch spass am Wochenende frei zu haben. Bin seit der Lehre im Einzelhandel und habe mir immer schon eine stelle ohne Wochenendeinsatz gewünscht....
Das man sich vieles selbst beibringen muss.
Wäre auch schön eine schulung für das System zu kriegen für die jeweiligen Abteilungen, wie was wo gemacht wird.
Unnötige Feriensperren ubd extra Bewilligungen von oben für längere Urlaube
9 to 5 finde ich föllig in Ordung, soch Stunden Abbau an einem zusätzlichen nachmittag wäre auch nett
Helfen sich immer alle gegenseitig
Kommunikation fehlt ab und zu aber ansonsten föllig okay
Fehlt ab und zu, finde ich aber nicht besonders schlimm..man fragt einfach nach
Könnte viel besser sein. Man muss ja nicht immer alles nach Kollektiv abwickeln. Könnte als arbeitgeber ja auch durchaus hervorstechen mit Überkollektiv Bezahlung
Vielfalt arbeitsklima
bessere Kommunikation zwischen allen abteilungen
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