Der Beginn ist immer schön man wird willkommen geheißen und man fühlt sich schnell wohl.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das sie offen sind und sich auch was anhören oder dir Tipps geben. Auch helfen wenn man Hilfe annimmt
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das man vieles erzwingen muss mann immer nur hört wir müssen auf das Buged schauen. Und sonst ist nichts wichtig.
Man muss anrufen wenn man krank ist obwohl man keine Stimme hat weil schreiben reicht nicht.
Mann wird für Bewertungen die Menschen machen verurteilt und da gestellt als würde man das immer so machen. Obwohl man ja seine Mitarbeiter kennt.
Man wird vor neuen Kollegen blamiert die eigentlich mit arbeiten sollen und da gestellt als wäre man das letzte und zu naive für den Job.
Die Chef Leute reden bei anderen Kollegen über Kollegen und machen diese schlecht, wo doch die Kollegen viel miteinander reden, ist einfach zu bedenken weil es sich nicht fein und nett anfühlt wenn man dann von Kollegen hört was die Chefin über einen Sagt. Würde ich zu bedenken geben.
Verbesserungsvorschläge
Einfach mehr zuhören oder wirklich öfter zusammen sitzen und reden was passt und was nicht. Wirklich auch mehr mit Mietarbeitern reden und sie auch verstehen versuchen.
Einem mehr entgegenkommen.
Arbeitsatmosphäre
Offen und freundlich aber auch sehr schroff.
Kommunikation
Leider nicht sonderlich viel ausser es geht darum was man Falsch gemacht hat.
Bitten werden gerne überhört.
Kollegenzusammenhalt
Mit vielen aber der große Wechsel ist schwer.
Vorgesetztenverhalten
Mal mehr mal weniger.
Gehen gerne ihren Aussagen aus dem Weg. Oder sagen das sie das so nie gesagt haben.
Interessante Aufgaben
Wenn man wo anders her kommt lernt man schnell neues und wird ganz ok eingeschult.
Gleichberechtigung
Unter den mitarbeiter ja, aber unter der Nationalität würd ich es nochmal überdenken würden.
Arbeitsbedingungen
Viele Diskussionen was gesund wäre und was besser sein könnte mehr sitzmöglichkeiten wären gut.
Gehalt/Sozialleistungen
Bei so vielen Häusern könnte man auch etwas mehr zahlen.
Karriere/Weiterbildung
Mann muss sich selbst darum kümmern und es wird auch nicht alles akzeptiert, was man gerne machen möchte oder bekommt zu wenig Infos diesbezüglich.
Work-Life-Balance
Umgang mit älteren Kollegen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Image
Arbeitgeber-Kommentar
Liebe:r Mitarbeiter:in,
vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast, uns dein Feedback zu geben. Es tut uns leid zu hören, dass deine Erfahrungen bei uns nicht in allen Bereichen positiv waren. Dein Feedback ist uns wichtig, und wir möchten uns immer weiterentwickeln, um sowohl das Arbeitsumfeld als auch die Zufriedenheit unserer Mitarbeiter:innen zu verbessern.
Du hast einige positive Aspekte hervorgehoben, wie unsere Offenheit und die Unterstützung, die du erhalten hast. Das freut uns sehr und bestärkt uns in unserem Ansatz, ein angenehmes Arbeitsumfeld zu schaffen. Gleichzeitig nehmen wir auch deine kritischen Anmerkungen ernst.
Es ist schade zu hören, dass du das Gefühl hattest, manche Dine seien "erzwungen" worden oder dass wir nicht genug auf die individuellen Wünsche und Bedürfnisse eingegangen sind. Uns ist es wichtig, eine Balance zwischen den betrieblichen Anforderungen und den Bedürfnissen unserer Mitarbeiter:innen zu finden. Das Thema Kommunikation liegt uns besonders am Herzen, und wir bedauern, wenn diese nicht immer so klar oder ausreichend war, wie sie hätte sein sollen. Wir werden hierauf in Zukunft noch mehr achten.
Bezüglich deiner Hinweise auf den Umgang mit Feedback und Kritik verstehen wir, dass dies manchmal unangenehm sein kann. Unser Ziel ist es jedoch, unsere Führungskräfte darin zu motivieren, konstruktives Feedback zu geben, um sowohl den Service für unsere Gäste als auch das Arbeitsumfeld für das Team kontinuierlich zu verbessern.
Abschließend möchten wir dir nochmals danken und dir alles Gute für deine weitere berufliche Zukunft wünschen. Falls du das Gespräch fortsetzen möchtest oder konkrete Vorschläge hast, wie die genannten Punkte verbessert werden können, stehen wir dir jederzeit gerne zur Verfügung.
Dein HR-Team