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Jetzt Profil vervollständigen23 Mitarbeiter:innen, die bei Haslinger / Nagele Rechtsanwälte ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 4,8 von 5 Punkten.
23 Praktikant:innen empfehlen Haslinger / Nagele Rechtsanwälte als Arbeitgeber weiter, während 0 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Im Zuge meines Praktikums habe ich interessante Einblicke in den Arbeitsalltag einer Rechtsanwaltskanzlei gewinnen können. Im Zuge spannender Rechercheaufträge und Teilhabe an Verhandlungen wird man eingebunden und erhält das Gefühl, für einen Monat integraler Teil des Teams zu sein. Ich kann das Praktikum nur weiterempfehlen!
Das Ferialpraktikum (40h/Woche) bei Haslinger / Nagele hat mir sehr gut gefallen. Ich konnte wertvolle Einblicke in den Arbeitsalltag einer Konzipierten gewinnen. Neben interessanten juristischen Recherchetätigkeiten durfte ich auch bei Gerichtsverhandlungen sowie Befundaufnahmen dabei sein. Weiters möchte ich als positiv hervorheben, dass die Bezahlung sehr fair ist.
Super Arbeitsklima, konstruktives und respektvolles Feedback, spannende Aufgaben, alles in allem ein wirklich tolles Praktikum.
Nach dem Absolvieren des Praktikums kann ich sagen, dass dieses wohl das beste von all meinen Praktika war.
respektvoller Umgang auf Augenhöhe; ausführliches Feedback; flexible Arbeitszeiten als Praktikantin; Zusammenhalt unter KollegInnen; vielfältige Aufgaben
Mülltrennung :)
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr gut - ich habe nur gute Erfahrungen gemacht, egal ob mit PartnerInnen, AnwältInnen, KonzipientInnen oder SekretärInnen. Der Umgang, der mit PraktikantInnen gepflegt wird, habe ich so noch nirgends erlebt.
Ich wurde überall mit eingebunden und sofort willkommen geheißen. Was mir besonders gefallen hat, ist, dass es auch jeden Monat ein Zusammenkommen zum Feiern der Geburtstage gab. Allgemein herrscht ein sehr familiärer Umgang unter allen KollegInnen.
Ich habe das Practice4Jus Programm gemacht und somit 20 Stunden pro Woche gearbeitet. Das lässt sich echt super mit einem Studium vereinbaren. Es war auch kein Problem, mal einen Tag mit einem/einer anderem/anderen Praktikantin zu tauschen.
Auch wenn es Wochen gibt, in denen man vielleicht mehr als 20 Stunden arbeitet, gibt es wieder ruhigere Wochen, in denen man das ausgleichen kann.
Es gab während meinem Praktikum auch fachspezifische Vorträge in der Kanzlei. Das hat mir wirklich sehr gut gefallen.
Das Gehalt war im Vergleich zu anderen Praktika in Wien gleich und mE angemessen.
Leider wird in der Kanzlei der Müll nicht getrennt, was ich als sehr schade empfunden habe. Als ich diesen Punkt bei meinem Abschlussgespräch erwähnt habe, wurde aber sofort darauf eingegangen und es soll an einer Umsetzung für eine zukünftige Mülltrennung gearbeitet werden.
Ich habe in diesem Bereich sehr gute Erfahrungen gemacht - wir haben jede Mittagspause gemeinsam gegessen und uns ausgetauscht. Auch während der Arbeit war ab und zu Zeit, um Gespräche mit anderen zu führen. Ich hatte auch das Gefühl, dass unter den KonzipientInnen ein sehr guter Zusammenhalt herrscht und auch ab und zu privat gemeinsam ein Abendessen geplant wird.
Ich habe mit den Vorgesetzten nur positive Erfahrungen gemacht. Man wird sehr wertgeschätzt und bekommt Feedback für die geleistete Arbeit.
Auch wenn natürlich eine gewisse Hierarchie zwischen den PraktikantInnen und PartnerInnen bzw AnwältInnen besteht, wird hier ein respektvoller Umgang auf Augenhöhe gepflegt.
Ich hatte als Praktikantin ein eigenes Büro und somit ein sehr ruhiges Arbeitsumfeld. Der Computer war vollständig eingerichtet und es hat fast immer alles funktioniert.
Zweimal in der Woche wurde frisches Obst geliefert.
Die Kommunikation mit den PartnerInnen, AnwältInnen und KonzipientInnen, mit denen ich am meisten gearbeitet habe, lief sehr gut - es war immer klar, welche Aufgabe zu erfüllen ist und ich habe auch fast immer Feedback bekommen, was für mich sehr hilfreich war. Auch auf Fragen meinerseits wurde immer eingegangen.
Mir wurde des Öfteren während des Praktikums die Frage gestellt, ob ich mit allem zufrieden bin oder ob ich Feedback habe und nicht nur zum Schluss des Praktikums.
An meinem letzten Tag haben sich der Partner und der Anwalt, für die ich die meisten Arbeiten gemacht habe, sehr viel Zeit genommen, um mir ein Feedback zu geben. Das habe ich wirklich sehr geschätzt.
Nur eine Woche nach Ende meines Praktikums habe ich schon mein Dienstzeugnis erhalten. Dieses war kein Standard-Zeugnis, sondern wirklich individuell für mich ausgearbeitet. Das ist insbesondere für meinen zukünftigen Weg sehr hilfreich.
Mein Aufgabenbereich war wirklich sehr abwechslungsreich. Ich durfte an den verschiedensten Themenbereichen mitarbeiten, ua Vergaberecht, Verfassungsrecht, Baurecht, Zivilrecht, Europarecht etc. Dabei musste ich ua juristische Recherchen durchführen, eine Stellungnahme vorbereiten, einen Berufungsentwurf verfassen und auch an einem Artikel für die Website mitarbeiten.
Jede Aufgabe war wirklich interessant und es wurden mir ausschließlich juristische Arbeiten gegeben. Ich hatte auch das Gefühl, dass den PraktikantInnen zugetraut wird, an "schwierigen" Fällen mitzuarbeiten, auch wenn die Ausarbeitung vielleicht etwas länger dauert. Dabei konnte ich auch einfach am meisten dazu lernen.
Die Arbeitsatmosphäre war stets sehr angenehm, respektvoll und geprägt von einer gegenseitige Anerkennung und Wertschätzung.
Dem Eindruck nach, den ich in meiner Praktikumszeit gewinnen konnte, herrscht ein starker Kollegenzusammenhalt. Gemeinsame Aktivitäten außerhalb der Arbeit stärken diesen.
Es herrschte stets eine offene und eindeutige Kommunikation. Meine Aufgaben wurden mir klar kommuniziert und auch mehrfache Nachfrage stellte keinerlei Probleme dar.
Das Praktikum wurde fair entlohnt.
Insgesamt ist man hauptsächlich mit inhaltlichen Recherchen in sehr vielfältigen Rechtsbereichen beschäftigt. Dadurch kann man sehr viel dazulernen. Das Praktikum eignet sich jedenfalls, einen guten Einblick in anwaltliche Tätigkeiten zu erlangen.
Grundsätzlich besteht auch Flexibilität hinsichtlich den Arbeitszeiten und ein großes Entgegenkommen, wenn die Arbeitszeiten einmal kurzfristig geändert werden müssen.
Von einzelnen Anwält*innen erhält man sehr ausführliches und hilfreiches Feedback. Von anderen gar keines. Insgesamt wäre etwas mehr Feedback hilfreich. Außerdem wäre es hilfreich, wenn zwischen den einzelnen, kurzfristigen Aufgaben auch eine Mitarbeit an längerfristigen Aufgaben/Projekten möglich wäre, um Leerläufe zu vermeiden.
sehr freundliche Mitarbeiter*innen
das Praktikum ist auf 20h/Woche über 3 Monate ausgelegt. Daher kann parallel dazu studiert werden und es bleibt Zeit für andere Aktivitäten
Sehr freundliche Vorgesetzte; tlw wäre mehr Feedback wünschenswert (s Punkt Verbesserungsvorschläge)
siehe Verbesserungsvorschläge (Feedback)
im großen und ganzen sehr interessante Recherche-Aufgaben aus unterschiedlichen Rechtsbereichen.
Man wird ermutigt Fragen zu stellen, weiter: flache Hierarchien und lockeres Arbeitsumfeld.
Einführung infür Praktikant*innen
Ich konnte als Praktikant immer mich an einen Partner wenden, der immer sich Zeit genommen hat für Feedback und Hilfestellung bei Problemen.
Hier wird Gleichbeerechtigung wirklich gelebt und nicht nur als PR Mittel eingesetzt!
Besonders an dieser Kanzlei war das angenehme Arbeitsklima, sowie der Zusammenhalt und die Hilfsbereitschaft der Kollegen. Der seriöse Umgang mit Mandanten, sowie das umfangreiche Wissen der Partner, Rechtsanwälten und RechtsanwälterInnen war absolut beeindruckend. Interne Vorträge und Schulungen ermöglichen eine Fortbildung aller Angestellten.
Summa summarum habe ich mein Praktikum sehr genossen und fand es schade, mich am Ende verabschieden zu müssen.
Sehr angenehme Arbeitsatmosphäre, hatte das Gefühl geschätzt zu werden und bekam auch immer Feedback zu meinen Tätigkeiten.
Ich habe im Rahmen des Practice4Jus-Programmes ein Praktikum im Ausmaß von 20 Wochenstunden absolviert. Da der Zeitraum auf die Sommermonate fiel hatte ich ohnehin keine Probleme mit der Zeiteinteilung, konnte mir aber meine Tage frei auswählen, sodass es auch während des Semesters kein Problem gewesen wäre.
Generell bietet Haslinger Nagele mit dem Practce4Jus-Programm einen interessanten Praxiseinblick für Jus-Studenten. Erwähnenswert sind auch noch die regelmäßigen internen Fortbildungen zu aktueller Judikatur, an denen auch ich teilnehmen durfte.
Obwohl ich mein Praktikum im Sommer 2020 unter Corona-bedingten Kontakt-Einschränkungen absolviert habe, war der Umgang zwischen den Kollegen sehr freundlich und auch ich als Praktikantin hatte das Gefühl, gut eingebunden worden zu sein.
Gehalt war für meine Tätigkeit jedenfalls angemessen und wurde auch stets pünktlich ausbezahlt.
Mit dem wöchentlichen Angebot in den Kanzleiräumlichkeiten an Pilates-Einheiten Teilzunehmen wird auch die Fitness der Mitarbeiter gefördert.
Außerdem gibt es regelmäßig frisches Obst und Nüsse für alle Mitarbeiter, was ich sehr begrüsst habe.
Ich durfte während meines Praktikums zu unterschiedlichen Bereichen recherchieren und konnte dadurch einen vielseitigen Einblick ins Unternehmen gewinnen. Die Arbeitsaufträge entsprachen auch meinem Leistungsvermögen, ich fühlte mich gefordert, aber nicht überfordert. Gegen Ende des Praktikums habe ich (mit Unterstützung) auch eigenständig einen Schriftsatz verfassen dürfen. Typische Praktikanten-Tätigkeiten wie Dokumente Einscannen, Kopieren, Botengänge, etc blieben mir fast vollständig erspart und ich hatte auch selten beschäftigungsfreie Zeiten, sodass ich sehr viel aus meinem Praktikum mitnehmen konnte.
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