Haus 

des 

Meeres 

Betriebs 

GmbH

Bewertungen

Sehr geehrte ehemalige(r) MitarbeiterIn!
Danke für Ihr Feedback, gerne nehme ich zu Ihren persönlichen Befindlichkeiten Stellung:
Sie haben das Unternehmen laut Ihren Angaben 2023 verlassen. Es wundert mich, dass Sie die Bewertung erst über 1 Jahr später abgeben.
Vielleicht ist auch der lange Zeitraum für nicht nachvollziehbare Aussagen verantwortlich. Das Ihnen das Speisenangebot nicht gefallen hat ist aufgrund individuellen Vorlieben berechtigt, wir richten unsere Speisenauswahl nach den wünschen unserer Gäste und können nicht jeden Geschmack treffen. Wir kaufen ausschließlich bei regionalen Firmen ein, dass asiatische Speisen auch Gewürze und Zutaten aus Asien beinhalten ist denken wir für jeden nachvollziehbar. Jedoch stammen unsere Fisch- und Fleischwaren ausschließlich aus zertifizierten Betrieben in Österreich, unsere Backwaren aus Niederösterreich, unsere Eier von einem Familienunternehmen aus dem Waldviertel, unsere Gemüse und Obstlieferungen ausschließlich aus österreichischem Bioanbau sowie viele andere Produkte auch.
Es gibt ein Abfallwirtschaftskonzept mit einer klar definierten Mülltrennung die auch dokumentiert von zertifizierten Unternehmen abgeholt wird.
Ihre Bewertung zum Thema Gleichberechtigung können wir überhaupt nicht nachvollziehen. Viele unserer PraktikantInnen haben sich gleich nach ihrem Praktikum für das Folgejahr angemeldet, teilweise sind sogar Bewerbungen für Teilzeitdienste eingegangen.
Die von Ihnen angesprochenen 12-Stunden-Dienste haben auch beinhaltet, dass die 3-Tages Wochenenden hatten und damit die Mehrarbeit fair und gesetzeskonform abgegolten wurde.
Karriere/Weiterbildung: Es würde uns tatsächlich interessieren wer im Team ein "ungelernter Möchtegern Manager" ist oder war. Unsere gewerberechtliche Geschäftsführerin hatte neben einem Studienabschluss auch die Ausbildung zur Restaurantfachfrau und 12 Jahre Branchenerfahrung. Unsere Serviceleiter sind ausgebildete Restaurantfachkräfte mit Abschluss.
Sie haben das Unternehmen nach Ihren Angaben 2023 verlassen. Von 2020 bis 2022 gabe es aufgrund der Lockdownverordnungen sehr unregelmäßige Dienste und eingeschränkte Arbeitszeiten. Das bedeutet, Sie waren maximal 1 1/2 Jahre im regulären Dienst, zwei bis drei Monate davon hatten Sie 12 Stunden Dienste. Ob dieser Zeitraum ausreicht um Karriereschritte zu machen ist fragwürdig.
Wir wünschen Ihnen alles Gute und hoffen Sie treffen in Zukunft auf einen Betrieb der Ihren Anforderungen und Wünschen entsprechen kann.

Eine interessante Bewertung:

Sie geben an, dass Sie bis 2021 bei uns im Restaurant gearbeitet haben.
Unser Restaurant hat Anfang 2020 eröffnet, im März 2020 mussten wir aufgrund der Corona Bestimmungen zusperren! Wir haben keinen einzigen Mitarbeiter gekündigt und alle Mitarbeiter*innen über Monate der Schließzeit im Dienstverhältnis belassen und bezahlt! In den maximal 2 Jahren, in denen Sie bei uns laut Ihren Angaben gearbeitet hätten, wären Sie in Summe rund 12 Monate bezahlt zu Hause gewesen. Während der möglichen Öffnungszeiten hatten wir aufgrund der gesetzlichen Bestimmungen nur sehr schwache Umsätze, da kann es vorkommen, dass Schichtänderungen notwendig waren und auch das Trinkgeld nicht sehr hoch war.
Der von Ihnen angegebene Lohn lag im Jahr 2021 über dem Kollektivvertrag, also verstehen wir Ihre Beschwerde nicht.
Wir denken jedoch, da Ihre Tätigkeitsbeschreibung so verwirrend ist, dass Sie gar nicht von unserem Unternehmen sprechen! Wir haben niemals einen ausgelernten Gastronomiefachmann in der Küche eingesetzt. Auch die Mischung der Aufgaben zwischen Schank und Service ist niemals erfolgt.

Stellungnahme zu "Arbeitsbedingungen":
Alle Überwachungskameras sind laut DSGVO registriert und neue Mitarbeiter*innen werden bei der Einschulung explizit darauf hingewiesen, sehen die notwendigen Kameraeinstellungen und werden genauestens über Sinn und Zweck der Aufnahmen informiert. Einsicht in die Aufnahmen erfolgen ausschließlich im 4-Augen-Prinzip oder aufgrund polizeilicher Ermittlungen.

Stellungnahme zu "Umwelt-/Sozialbewusstsein":
Das Haus des Meeres wird jährlich zwei Mal gemäß ISO-Vorgaben zu Themen wie Qualitätsmanagement, Arbeitssicherheit, Brandschutz sowie Umwelt und Energie zertifiziert. Zwei zertifizierte, externe Prüfer von unterschiedlichen unabhängigen Unternehmen bewerten die Entwicklungen des Haus des Meeres. Beide Prüfer zertifizieren unsere Leistungen und Entwicklungen seit vielen Jahren äußerts positiv. Jedes Jahr werden unsere Energiesparmaßnahmen, CO2 Ausstöße, Ressourcenverbräuche genau dokumentiert.

Stellungnahme zu "Image":
Der Haus des Meeres - Aqua Terra Zoo ist ein Zoo der Kategorie A und ist international anerkannt. Regelmäßig erfolgen Kontrollen durch den österreichischen Gesetzgeber und auch durch internationale Verbände wie z.B. die EAZA. Hier werden alle Bereiche des Zoos intensiv in Bezug auf tiergerechte Haltung überprüft und weit über die gesetzlichen Vorgaben hinaus bewertet.

Stellungnahme zu "Karriere / Weiterbildung":
Das Unternehmen "Haus des Meeres" ist in den letzten 15 Jahren unglaublich schnell gewachsen. Viele junge Mitarbeiter*innen ergänzten unser Team.
Wenn wir heute aktuell den Mitarbeitsdauer aller Mitarbeiter*innen (außer Gastro, denn die gibt es in der Form erst seit 2020) betrachten, so liegt diese bei durchschnittlich ACHT Jahren! Und dies obwohl sich die Anzahl aller Mitarbeiter*innen im Unternehmen in den letzten zehn Jahren mehr als verdoppelt hat! (Gastro wieder herausgerechnet).
Viele unserer Mitarbeiter*innen sind seit über 15, bis sogar über 30 Jahre!!!! in unserem Team und unterstützen uns mit Freude und Enthusiasmus!
Zum Thema Weiterbildung: Das Haus des Meeres führte 2023 zwölf Schulungen mit insgesamt knapp 100 Teilnehmer*innen durch!

Sehr geehrte ehemalige Mitarbeitende!

Zuerst möchte ich mich für Ihr Feedback bedanken, bin allerdings irritiert. Die Haus des Meeres Betriebs GmbH beschäftigt gar keine Tierpfleger, somit kann es sich Ihrerseits bei dem bewerteten Unternehmen nur um einen Irrtum handeln.

Wenn Sie im Zoo als Tierpfleger*in angestellt waren, nehmen wir gerne zu Ihren Aussagen Stellung:
Wir haben dem Gesetz entsprechend einen Dienstvertrag, der die wöchentlichen Arbeitsstunden beinhaltet. Auch gesetzlich geregelt sind die Pausenzeiten.

Um sich untereinander abzustimmen gibt es zwischen 10:00 und 11:00 h Möglichkeiten, diese Pause ist seitens der Geschäftsführung für die Abstimmung der Mitarbeiter*innen angedacht.

Wenn man allerdings 15 Minuten nach Dienstbeginn im Personalraum sitzt und lauthals lacht und der von Ihnen zitierte "lustige Schmäh" rennt, hat das nichts mit Abstimmung der Prozesse zu tun. Wenn man dann zusätzlich 20 Minuten lang beim Supermarkt ein Mittagessen besorgt und dann nochmals zusätzlich 60 Minuten Mittagspause für Essen und Kaffee genießt und dann um Punkt 16:00 h geduscht und umgezogen in den Feierabend geht, ja dann und nur dann, bekommt man unangenehme Blicke von den Vorgesetzten.

Ergänzend möchte ich noch sagen, dass wir in den letzten 5 Jahren im Bereich der Tierpflege genau EINE Verwarnung ausgesprochen haben!

Ihre Aussage zur Work Life Balance sagt mehr als 1.000 Worte!

Wir denken, dass es sicher um eine Fake-Bewertung handelt, da wir gar keine Verkauf/Vertriebsabteilung haben!