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AVANTGARDE Gesellschaft für Kommunikation mbH
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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kooperieren und Mitarbeiter kleinhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 9 Mitarbeitern bestätigt.
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Events
Internetnutzung
Essenszulage
Rabatte
Barrierefrei
Gesundheits-Maßnahmen
Diensthandy
Kantine
Betriebsarzt
Flexible Arbeitszeiten
Parkplatz
Hund erlaubt
Homeoffice
Betriebliche AltersvorsorgeLohn passt, ein paar Benefits (gratis Eintritt für Familie, gratis Eintritt im Tiergarten Schönbrunn, freie Verpflegung und Getränke. Ein besonderer Ort mit einem großartigen Blick über Wien.
Interessante Tiere, zentral gelegen. Man kommt auch in andere Zoos gratis rein. Lustige Kolleg:innen
Zeiten einteilen war gut Schichtänderung ging sehr oft
Große kollegiale Unterstützung bei den Aufgaben und Projekten sowohl in den Abteilungen, als auch Abteilungsübergreifend.
Zahlreiche Benefits wie kostenlose Eintritte in Kunst und Kultureinrichtungen.
Kooperationen mit Thermen und Hotels.
Sicherer Arbeitsplatz.
Manche haben einen wirklichen lustigen Schmäh. Abwechslungsreiche Arbeit. Super Tiere.
Man hat immer das Gefühl, nicht richtig gehört zu werden, es gibt keine Warnzeichen, keine Gespräche, man wird einfach abgesägt, wenn der GF gerade danach ist. Mit unehrlichen, fadenscheinigen Begründungen... nicht motiviert genug...! Im größten Stress lässt uns die GF hängen und bleibt gelassen sitzen bei Privatgesprächen anstatt mal kurz mit anzupacken. Das war eine ganz neue, unangenehme Erfahrung!
Alles in Allem- auch bei fetten Umsätzen und sehr guten Bewertungen, 10 % Trinkgeld, wo KollegInnen immer nur 6-7% schaffen - ...
Stil der Leitung: Man fühlt sich ständig beobachtet und fürchtet sich vor ungerechtfertigten Verwarnungen. Keine ehrliche, aufrechte, diskrete Kommunikation möglich. Es scheint auch niemanden klar zu sein, dass man als Tierpfleger sich austauschen muss, bei welchen Tieren/Becken/Futtermitteln etc. es Auffälligkeiten gibt. Vor allem wenn ständig Kollegen ins Wochenende gehen, andere zurück aus ihren Wochenenden kommen etc. ist es wichtig, dass diese Dinge besprochen werden. Wenn man dann 10 Minuten nach Dienstbeginn noch in der Küche sitzt und redet, bekommt man ...
Benehmen und Verhalten seiner Angestellten gegenüber, es ist eine absolute Frechheit und Respektlosigkeit wie wir behandelt wurden von unseren Arbeitgebern Die Art und Weise wie etwas gesagt wurde war Furchtbar
Schlechte Arbeitsbedingungen, kritische Mitarbeiter:innen werden gekündigt.
Nicht erfahrenes, fleißiges Personal nur aufgrund persönlicher Differenzen OHNE vorheriges Gespräch einfach kündigen und dann ein paar Tage später diese Stellen wieder ausschreiben. Regelmäßige Mitarbeitergespräche, Einbindung der Chef de Rangs in z.B. Erstellung der Speise- und Getränkekarten, sie sind die Einzigen, die direkt am Gast sind und wissen was gewünscht wird und was weg kann. Zuviel Einfluss einer einzigen Geschäftsführung. Auch Direktoren können grüßen und müssen nicht überheblich sein.
Gründen Sie einen Betriebsrat! Es ist eine Frechheit, dass immer gesagt wird es sind doch zwei komplett verschiedenen Firmen (Betriebs und Zoo GmbH) wenn man es braucht und dann wird wieder die Einheit beschworen.
Verwenden Sie passende KVs!
Stellen Sie genug Personal an um ausgeglichene Dienstpläne einhalten zu können!
Bessere Kommunikation: Den Mitarbeitenden vertrauen und wenn kein Vertrauen da ist, vertrauensbildende Maßnahmen setzen. Mitzubekommen, wie viele Kollegen gekündigt werden und wieviele Verwarnungen ausgesprochen werden trägt weder zur Motivation noch zum guten Miteinander bei. Besseres Konfliktmanagement. Fortbildung zum Thema Konfliktmanagement und Kommunikation wäre wichtig. Zuhören und Erfragen statt Drohen und Verwarnen. Diskretion in heiklen Angelegenheiten würde es den Mitarbeitenden auch leichter machen, mit den Vorgesetzten zu reden.
Mehr Budget für internationale Dienst und Forschungsreisen.
Der am besten bewertete Faktor von Haus des Meeres Betriebs ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,3 Punkten (basierend auf einer Bewertung).
Einige unerfahrene Jungspunde, die sich ungern Tipps von älteren KollegInnen mitnehmen und glauben, sie können alles, obwohl sie noch vieles lernen müssen, teilweise respektlose commis die sich alles erlauben können, wenn sie der Liebling der Geschäftsführung sind.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Haus des Meeres Betriebs ist Karriere/Weiterbildung mit 2,3 Punkten (basierend auf 4 Bewertungen).
Außer ungelernten Möchtegern Managern ohne *****kriechen keinerlei Aufstiegschancen.
Quasi nicht vorhanden. Hatte eher das Gefühl, dass die Leute verheizt werden
viel in der Küche gelernt aber als Kellner dort wird man nichts lernen
