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Gehalt in der Region passend, auch toll finde ich die Homeoffice Regelung die recht flexibel gehalten wird, den Zusammenhalt und die Stimmung im Standort St. Martin
Siehe Details weiter oben :)
Interne Abläufe und das Wissen über 'was braucht mein Gegenüber, um ordentlich arbeiten zu können' könnte noch Verbesssert werden, das würde mit Sicherheit auch die Zufriedenheit bei den Mitarbeitern stärken
Atmosphäre unter den KollegInnen in St. Martin ist eigentlich ganz gut, klar gibts mal Unstimmigkeiten, die hat man aber überall. Generell kann man den Standort St. Martin aber empfehlen, über den Standort Linz kann ich nicht so viel sagen, wenn ich dort bin, passt es aber eigentlich auch gut
Image wird durch meist negative Kumunu Bewertungen etwas gedrückt, meiner Meinung nach wird es hier um einiges schlechter Dargestellt, als es ist. Realistisch betrachtet, gibt es in jeder Firma Verbesserungspotential, so auch natürlich hier.
Ich denke, mit Gleitzeit, zwei Tagen Home Office und einem sehr kulanten und verständnisvollen Chef kann man sich hier nicht beschweren!
Weiterbildungsangebot wird in letzter Zeit ausgebaut, es wird die Zukunft zeigen, ob hier dran geblieben wird oder nicht
Gehalt meiner Meinung nach passend, Sozialleistungen könnten noch verbessert werden (Essensmöglichkeit oder Zuschuss, Betriebsausflug,..) Alles in Allem passt es aber
Wird immer wichtiger und gerade auch bei uns in der Branche mehr beachtet als früher
Wieder muss ich den Standort St. Martin sehr loben, insbesondere im Produktmanagement und in der Konstruktion finde ich den Zusammenhalt sehr gut
Mir wäre noch nichts negatives aufgefallen
Mein direkter Vorgesetzter ist eigentlich der Beste den ich bisher in Firmen hatte!
Sehr Kompetent und Fachkundig (das hat man ja leider nicht immer bei Chefs), immer professionell im Umgang mit seinen Mitarbeitern, immer höflich und empathisch und dabei auch immer mal einen Spaß auf Lager.
Eine Ebene höher sieht es ein bisschen anders aus - Zwar auch immer Nett und Emphatisch, allerdings hat man oft das Gefühl, das Fachlich nicht so viel Wissen dahinter steckt und die Argumentation oft nicht ganz so passt. - Alles in Allem aber trotzdem sehr gut im Vergleich zu andern Vorgesetzten!
St. Martin hat ein tolles, neues Büro - kann man empfehlen
Kommunikation Österreich intern ganz gut, in Richtung Werk CZ ist es manchmal schon schwierig herauszufinden, was der jeweilige Kollege eigentlich möchte (teilweise Sprachbarieren aber auch Defizite im Wissen, was die Kollegen eigentlich wirklich brauchen, um gut arbeiten zu können)
Industriespezifisch sind hier eher Männer an der Macht, es gibt aber durchaus auch Kolleginnen die es weit gebracht haben
Grundsätzlich Abwechslungsreiche Aufgaben - erwähnenswert finde ich auch, das sich mein Vorgesetzter Mühe gibt, die Aufgaben nach den jeweiligen Vorlieben und auch Stärken seiner Mitarbeiter zu verteilen, das macht nicht Jeder
Manche Aufgaben könnten durch klarere Abläufe besser gestaltet werden, was meistens aber an der großen Menge an zusammenarbeitenden Abteilungen liegt.
Unprofessionell und unstrukturiert. Wer nach einem toxischen Arbeitgeber sucht und mit Bauchschmerzen in die Arbeit kommen möchte, ist hier gut aufgehoben. Verbesserungsvorschläge, um die Katastrophe und das Chaos in den Griff zu bekommen, werden nicht angenommen. Ansprechpartner sind nicht definiert und unklar. Sexismus spielt in dieser Firma eine große Rolle und wenn man das anspricht, wird man nur belächelt und es wird unter den Teppich gekehrt. Gleichberechtigung NICHT vorhanden. Versprochene Gehaltserhöhungen beim Einstellungsgespräch werden im Nachhinein nicht durchgezogen, man wird hinters Licht geführt um es nett auszudrücken. Eine richtige Einschulung gibt es nicht, es ist nicht mal ein Leitfaden vorhanden. Hohe Beträge werden einfach ohne Kontrolle freigegeben mit der Begründung "Bis jetzt ist es eh keinem aufgefallen". Puhh.. Freundlichkeit ist auch außer Haus. Der Vorgesetzte ist keine Führungskraft und lästert mit jedem seiner Mitarbeiter wiederum über seine Mitarbeiter, wie es halt gerade reinpasst. Probleme werden nicht direkt mit der betroffenen Person besprochen sondern über andere kommuniziert. Zwei-Gesichter-Hirarchie AUF JEDEN FALL. Wenn ihr gesund bleiben möchtet empfehle ich die Firma Hauser nicht. Entweder man muss genauso sein wie alle anderen um hier verweilen zu können oder man muss genauso werden. Ansonsten fängt man an, an sich selbst zu zweifeln.
Unkollegial, unprofessionell, unstrukturiert, chaos, katastrophe
Die Lieferanten nehmen uns als Kunden nicht mal ernst
Die Psyche leidet sehr in dieser Firma
Ich glaube Firma Hauser ist nicht wirklich irgendetwas bewusst
Weiterbildungen oder Benefits werden hier nicht gefördert
Nicht vorhanden. Anfeindungen und Tratsch großes Thema
Sehr unprofessionell und kein Führungspotenzial
Eher auf dem unmenschlichen Niveau
Ansprechpartner sind unklar, respektloser Umgang
Versprochene Gehaltserhöhungen werden nicht durchgezogen
Sexismus wird hier groß geschrieben
Sehr monoton und ohne Leitfaden schwierig.
War im Probemonat in der Abteilung SAP Master Data Management bei Hauser angestellt. Sie haben sich entschlossen, mein Vertrag im Probemonat abzubrechen, mit der Begründung vom Teamleiter, dass ich bestimmte SAP Tabellen/ Felder nicht kenne. Der Teamleiter hatte vermutet(!) dass ich sie kennen würde.
Diese Entscheidung sollte anscheinend von seinem Manager, der TD Manager gekommen sein, den ich fast nicht kenne, mit dem ich mal kurz ein Paar Wörter ausgetauscht hatte.
(Als ob man diese Tabellen auswendig kennen sollte, als ob sie nicht gleich im System zu finden wären; man kann sich auch eine Liste mit allen Felder aufbereiten und am Desktop anpinnen, oder ausdrucken und vor sich am Schreibtisch aufkleben und anschauen bis man sie alle in- und auswendig lernt.)
Es gab keine Einschulung seitens Hauser, aber ich kenne die Felder der Tabellen nicht(!!).
MMn ist das nicht der ehrliche Grund und es wird nicht offen gesprochen. Das blöde ist, dass du als Person/Angestellte immer alles abbekommst.
Ich hatte 2 Vorstellungsgespräche; bei keiner von denen war der TD Manager dabei, nur der Teamleiter und eine HR-Person. Sie hätten genug Zeit gehabt, auch ein 3tes Gespräch zu vereinbaren, wo auch der Manager dabei gewesen wäre; haben es aber nicht gemacht.
Die Firma hatte offensichtlich seit März/April 2024 (seitdem die Anzeige Specialist Master Data Management veröffentlicht wurde) keine geeigneteren Kandidaten (die auch diese Tabellen zB kannten…) gefunden.
Apropos Tabellen, keiner hat im Vorstellungsgespräch offen gefragt, ob ich diese und jene SAP Tabellen kenne. Und nochmal - so etwas lernt man ohnehin wenn man täglich damit zu tun hat!!
Customizing: ich habe gesagt, dass ich noch nicht Customizing in SAP gemacht habe, aber dass ich das ganz gerne machen möchte. Ausserdem, geht‘s nicht um direktes Customizing in SAP über SPRO sondern nur im FIS (ein SAP add-on). Und es ist auch kein Rocketscience.
Die Firma ist höchst inkompetent u unprofessionell:
- mit den Leuten einfach so zu spielen
- die Art und Weise wie die Vorstellungsgespräche gelaufen sind; ohne gründlichen Fragen zu stellen wird es vermutet, dass jm ganz bestimmte konkrete Kenntnisse mitbringt;
- ohne dass der Entscheidungsträger dabei ist (der Manager);
- der Teamleiter hat ohne sein Manager (TD Chef) eine Entscheidung getroffen, hat ihn übersprungen, was dem Manager höchstwahrscheinlich nicht so gut gefallen hat
- sie haben einen externen Master Data Projektleiter und wollen vermutlich jemanden finden, dar nach sein Vertragsende sein Job weitermacht (am Besten mit Specialist Gehalt…).
- keine Koordination zwischen Teamleads, Manager und HR
- keine Einschulung!
- vielleicht gibt‘s noch andere Gründe: wie zB dass sich manche Leute im Team gefährdet gefühlt haben, dass ich im Job schnell vorankomme und deren Stelle klauen würde.
Die Arbeit im Team ist sehr gut und das Arbeitsumfeld spannend.
Manche Personen kommen auch ohne Leistung weit, während an Leistungsträger kritisiert werden. Viele Dinge könnten unkomplizierter und unbürokratisch ablaufen.
Leistungsträger besser hervorheben und Bürokratie reduzieren. Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen verbessern.
Im Team hervorragend, unternehmensübergreifend verbesserungswürdig.
War schon mal besser, ist aber nicht katastrophal schlecht.
Es hat sich in letzter Zeit einiges hier zum Positiven gewendet. Es gibt Höhen und Tiefen in der Auslastung, aber gerade im Angestelltenbereich funktionieren Gleitzeit, Urlaub, Homeoffice etc gut. Es gibt Luft nach oben, aber ist guter Standard.
Wenn man sich darum kümmert und das argumentieren kann, gibt es schon Weiterbildungen. Aber nicht systematisch und gezielt aufgebaut.
Ist eher mittelmäßig. Weder schlecht noch gut. Gehalt ist wie fast überall Verhandlungssache und bei den Sozialleistungen ist der Grundstock dabei (Obstkorb, gratis Kaffee, etc)
Eher weniger.
Der ist grundsätzlich sehr hoch.
Es gibt einige, die bis zur Pension hier arbeiten, einige mit Altersteilzeit etc. Es wird schon versucht, ein eher junges Team aufzubauen, aber ältere Personen werden sicher nicht systematisch benachteiligt.
Direkter Vorgesetzter top, weiter oben ... na ja.
Die Geräte und Ausstattung sind wirklich in Ordnung.
Vom direkten Vorgesetzten in der Regel gut bis sehr gut, vom Top-Management und genereller Kommunikation zwischen den Abteilungen her nicht besonders. Es werden Akzente gesetzt, die das verbessern (sollen), insgesamt ist die Kommunikation noch nicht optimal.
In technischen Bereichen und im Management dominieren Männer, in anderen Abteilungen wiederum Frauen. Insgesamt ist das Geschlecht aber eher wenig ein Kriterium.
Ja. Es sind auch manchmal eintönigen Sachen dabei und vor allem einiges an Bürokratie stört, aber das Arbeitsgebiet ist schon interessant.
Man kann mit ihn sehr gut unterhalten
Nichts
Nichts
Ist gewillt sich ständig zu verbessern. Es ist halt oft nicht alles gleich umsetzbar.
Die Parkplatzsituation am Standort Linz.
Ist halt ein wenig beengt und es gibt nicht so viel Möglichkeiten es zu ändern.
Eine Plattform einrichten wo man Verbesserungsvorschläge abgeben kann.
Da die Kunden großteils Supermarkt Ketten oder Namhafte Unternehmen sind, ist es oft nicht einfach. Aber wenn man mit Freude in den Arbeitstag startet und die Herausforderungen die es gibt annehmen will, dann schafft man dies auch.
Wie in jeder Firma gibt es unzufriedene Mitarbeiter. Wenn es Ihnen nicht passt, warum sind sie dann noch da? So schlecht kann es dann doch nicht sein. Es gibt sehr viele Kolleginnen und Kollegen die schon über 2 oder 3 Jahrzehnte im Unternehmen sind. Einige haben da angefangen und gehen auch hier in Pension. Es gibt einige Möglichkeiten sich Abteilungsübergreifend besser Kennenzulernen ( auch außerhalb der Dienstzeit). Das muss man aber selbst auch wollen. Es kommen auch immer wieder welche zurück. Also so schlecht kann es da doch nicht sein.
Es wird versucht dies umzusetzen. Ist nicht immer und überall möglich. Kundenverträge mit 24/7 Bereitschaft, Personalmangel gerade bei den Fachkräften. Sind halt doch in einer Branche unterwegs in deren Fachkräfte Mangelware ist.
Mit Wille schafft man das. Sehr viele Führungskräfte sind ehemalige Lehrlinge der Firma. Man kann auf Wunsch die Abteilung wechseln und sich dort auch weiterbilden. Es gibt eine Firmen Akademie wo interessante Kurse angeboten werden bzw. Kann man auch externe Kurse besuchen, wenn es zum Aufgabenbereich gehört. Schulungsangebote werden auch immer mehr. Hier ist aber auch noch Luft nach oben. Der Weg der eingeschlagen wurde ist aber der Richtige.
Wir haben das Glück in der Materialbranche arbeiten zu dürfen. Großteils der Kunden sind Lebensmittel Ketten die sind immer gut durch die Krisen gekommen. Das kommt uns zugute. Das Gehalt wird immer pünktlich ausbezahlt (ist auch nicht mehr selbstverständlich). Es wird schon vieles an Benefit geboten, das hat sich in den letzten 2 Jahren sehr gebessert. Der eine oder andere Benefit wäre schon noch wünschenswert. Da gibt es noch einiges das man ohne Mehrkosten umsetzen kann
So weit es möglich ist wird es Umgesetzt. Es geht immer mehr. Es liegt aber nicht nur an der Firma sondern auch an den jeweiligen Mitarbeitern hier mitzumachen.
Der ist meiner Meinung nach sehr gut. Vor allem innerhalb der eigenen Abteilung. Es liegt an jeden Einzelnen sich auch für die anderen Abteilung zu interessieren um zu verstehen warum es so ist wie es gerade ist. Es gibt immer wieder Nörgler, denen kann man es sowieso nicht Recht machen. Die werden es aber auch wo anders nicht leicht haben. Es gibt auch Möglichkeiten sich außerhalb der Arbeitszeit gemeinsame Interessen nachzugehen die von der Firma unterstützt werden.
Der ist perfekt. Die werden geschätzt. Sehr viele der älteren Kollegen arbeiten schon seit Jahrzehnten im Unternehmen und deren Wissen ist Goldeswert.
Kann mich nicht beklagen. Jeder versucht sein bestes. Wir alle wollen gemeinsam die Ziele erreichen. Ist wie bei einem Mannschaftssport. Nur gemeinsam sind wir stark und auch Wettbewerbsfähig.
Auch hier ist noch Luft nach oben. Nach dem Umbau in Linz hat sich sehr vieles ins positive entwickelt. Die Räumlichkeiten wurden moderner gestaltet. In den Großraumbüros gehört das eine oder andere noch verbessert (der Lärmpegel ist ab und zu mal ein wenig hoch). Der Aufenthaltsraum wurde Zeitgerecht umgestaltet. Es ist alles da was man braucht. Im Werk gibt es leider immer noch vereinzelt Büros, die den aktuellen Standard nicht entsprechen. Da fehlt es leider noch an Klimaanlagen und das ist bei den jetzigen Temperaturen echt nicht schön.
Könnte besser sein. Aktuell ist man aber dabei, über das Intranet mehr Informationen aus allen Bereichen den Mitarbeitern zu übermitteln. Leute in der Produktion haben leider Aktuell keine Möglichkeit zu den Informationen zu kommen. Hier herrscht noch Aufholbedarf.
Es gibt hier sicher Luft nach oben. Es gibt aber auch Frauen in führenden Positionen und das ist auch gut so.
Es gibt jeden Tag neue Herausforderungen. Die Kunden und deren Vorhersagen drehen sich wie der Wind. Wenn man schon länger dabei ist hat man schon vieles erlebt. Das kann und wird sich nicht ändern. Auch die EDV Umstellung die uns bevor steht vordert uns. Da ist viel neues dabei. Das macht das ganze auch ziemlich spannend. Man lernt jeden Tag dazu.
Diese ist auch Abteilungsübergreifend gut und jeder versteht sich mind. Gut, wenn sich sehr gut mit anderen Kollegen
Leider leider, da viel negativ gesprochen wird, was meiner Meinung nicht wirklich korrekt ist.
Durch HÖREN, sowie dem Gleitzeitmodel echt super
Gibt es, aber da ist noch Luft nach oben
Kann mich nicht beschweren
Da ist noch Potenzial
Funktioniert in meinem Bereich sowie auch Abteilungsübergreifend sehr gut!
Das Alter spielt keine Rolle, alle werden gleichermaßen behandelt
Beim direkten Vorgesetzen kann ich mich nicht beschweren und tut sein bestes, um es den Mitarbeitern recht zu machen. Lediglich weiter oben passt es nicht, vor allem was die Kommunikation betrifft
Seit dem Umbau viel besser
Diese könnte durchaus besser sein, hängt aber auch stark von den Führungskräften ab
Egal ob Männlich oder Weiblich, sowie alt oder Jung , dass passt zu 100%
Das auf jedenfall - keine Woche ist wie die andere
Alle gestresst
Home Office nicht gewünscht
Für das was man macht viel zu wenig sorry
Sitzen ja alle im gleichen Boot
Ist ok , da einige noch den Dr. Persönlich kennen
Keine Kommunikation
Material wird gestellt , dafür muss man kämpfen
Sehr schlecht , man wird vor vollendete Tatsachen gestellt
Frauen spielen eine untergeordnete Rolle
Man ist Mädchen für alles
Eigentlich sind nur die direkten Kollegen echt super!
Die gesamte Firma ist eine komplette Katastrophe. Hilferufe werden nicht gehört. Die letzte Lösung ist dann nur mehr die Kündigung, in der Hoffnung, dass die da oben mal wach werden. Freunderlwirtschaft boomt und das macht das Ganze immer schlimmer.
Uff, wo soll ich anfangen. Vielleicht könnte man einen Survival-Guide für neue Mitarbeiter einführen – mit Tipps wie "Wie überlebe ich einen Tag bei HAUSER?"
Die Arbeitsatmosphäre ist ca. so entspannt wie ein Marathonlauf in Flip-Flops. Der Großteil des Tages besteht aus einer Mischung aus unangenehmem Gelächter und dem Geräusch von Tastaturen. Ist aber abhängig von der Abteilung und, ob der Vorgesetzte da ist oder nicht. In zweiterem ist die Stimmung nämlich DEUTLICH besser...
Wenn man es nicht selbst erlebt hat, würde man es kaum glauben, was da alles passiert. Der Ruf ist in etwa genauso abschreckend, als hätten wir ein großes Schild mit der Aufschrift "Betreten auf eigene Gefahr" am Gebäude stehen. Dies sorgt dafür, dass potenzielle Talente HAUSER meiden.
Die Home-Office-Regelung war lange Zeit gar nicht mal so schlecht, bis der Vorgesetzte beschloss, die Home-Office-Tage nach Lust und Laune zu kürzen. Da hilft auch eine unterschriebene Vereinbarung nichts, da diese vom Chef ignoriert werden kann. Oh, aber der Vorgesetzte regelt sich sein Home-Office selbstverständlich so, wie es für ihn am besten passt (dabei gerne auch mehr als alle anderen).
Wenn man nicht mindestens 120 % beim Arbeiten gibt, wird man gefragt, ob man denn zur Generation gehört, die nichts mehr arbeiten möchte. Und spricht man das Thema Work Life Balance an, so reagiert so mancher ganz allergisch darauf und wirft einem eine schlechte Arbeitsmoral vor. Derjenige ist auch Ansicht, dass man mit einer guten Work Life Balance im Leben nichts erreichen wird – das wird einem auch genauso gesagt. Ja, danke für die Motivation.
Es wird mit der Freshness Academy geworben, die derzeit aus ein paar Excel-Kursen und Produktschulungen besteht. Karrierechancen hat man, wenn ein Naheverhältnis zu den „Entscheidern“ besteht. Dann stehen die Chancen gut. Wer keine guten Beziehungen zur Chefetage hat, dem bleibt nur, auf ein Wunder zu hoffen. Ach ja, und männlich sollte man sein.
Gehalt ist aufgrund des Metall-KV gut. Dann gibt’s auch noch ne tolle Überstundenpauschale oben drauf, die als Überbezahlung angepriesen wird.
Das Einzige, was im Unternehmen grün ist, sind die giftgrünen Wände im Flur. Ansonsten stehen im Büro ein paar Pflanzen – und ja, sie sind echt. Doch abgesehen von diesen dekorativen Elementen ist das Thema Umweltschutz bei HAUSER ein echter Geisterfahrer: kommt selten vor und wenn, dann nur in die falsche Richtung. Auch das Sozialbewusstsein lässt zu wünschen übrig. Es scheint, als wäre das Verständnis von sozialer Verantwortung, dass wir alle nett zueinander sind.
Innerhalb des Teams super. Wir lachen, um nicht zu weinen. Wir halten zusammen, weil wir wissen, dass wir alle im selben Boot sitzen. Man unterstützt sich gegenseitig, sonst würde man das nicht ertragen. Zusammenhalten ist die Devise. Nein ernsthaft: in meinem Team wirklich super. Grüße gehen raus!
Bei HAUSER wird offensichtlich mehr Wert auf Freunderlwirtschaft gelegt als auf echte Kompetenz. Es ist wirklich traurig, wie hilflos so mancher ist. Ohne Team wäre der Vorgesetzte selbst bei einfachen Aufgaben völlig aufgeschmissen. Er kann zwar mit großen Worten um sich werfen, doch wenn man genau hinschaut, erkennt man schnell, dass nicht viel dahinter steckt.
Was die Führungskultur betrifft, ist diese bei HAUSER so modern wie ein Faxgerät. Home-Office wird vom Vorgesetzten nach Lust und Laune gestrichen, da gibt’s keine Diskussion. Kompromisse werden nicht gefunden. Nur die Meinung des Vorgesetzten zählt und wird durchgesetzt. Widerspricht man, wird man sanktioniert und es ist Schluss mit lustig. Selbstreflexion? – Fehlanzeige, vielmehr bezeichnet sich der Vorgesetzte als „die sozialste Führungskraft, die er kennt“. Wie ich das gehört habe, musste ich kurz lachen, bis ich an seiner ernsten Mimik gemerkt habe, dass es kein Scherz, sondern ernst gemeint war. Na, dann Prost, Mahlzeit.
Die Belüftung in den Besprechungsräumen funktioniert nach einem Zufallsprinzip, sodass man nie weiß, ob man im nächsten Moment erfrieren oder schmelzen wird. Der ergonomische Arbeitsplatz? Eine nette Idee, die nie umgesetzt wurde. An meinem Arbeitsplatz war ein Weberknecht mein treuer Kollege, der in seinen Spinnweben mehr Arbeitsstunden abgeleistet hat als manch anderer. Von außen gleicht das Gebäude einer Auto-Werkstatt.
Es wird eher hinter dem Rücken gesprochen, als Probleme oder Themen offen anzusprechen.
Hier scheint die Zeit stehen geblieben zu sein. Frauen müssen sich durchkämpfen, während männliche Kollegen den goldenen Weg zum Erfolg betreten.
Kritik annehmen und darüber nachdenken!
Wertschätzung 0- egal wie viel man arbeitet, oder sich bemüht wird von oben herab alles als selbstverständlich angesehen und einem auf den Kopf gespuckt. Eine ständige schlechte Laune ist spürbar.
Früher hatte es Gewicht wenn man sagen konnte „ich arbeite bei Hauser“.
Heute wird man ausgelacht und bekommt im besten Falle Mitleid…
Ist eine 45-55 Stunden Woche gesund? Nein!
Kann man Urlaub haben? Ja, aber man muss erreichbar sein!
Ewige Leere Worte
Ewige Versprechungen von Gehaltserhöhungen. Passiert ist nie etwas.
Gehalt ist der KV Lohn. Als Sonderzahlung wird die Überstundenpauschale gennant.
Sozialleistungen sucht man vergebens. Asozialleistungen hingegen kann man bekomen z.B „wenn du diese Arbeit nicht machst, finde ich schnellen Ersatz“
Behörden würde es den Magen umdrehen bei einem unangekündigtem Audit.
Mülltrennung im Gebäude ja-wird aber alles in den selben Container geworfen.
Altöl u.ä. verschwindet oft.
Man lernt mit der Zeit, wenn man sich anvertrauen kann. Leider sind viele „Maulwürfe“ unterwegs, welche alles der Chefetage erzählen um selbst Vorteile zu erhaschen.
Ältere werden entweder unsinnig befördert, sodass sie bis zu Pension ihre Zeit absitzen können, oder entsorgt.
Andersherum werden jüngere Kollegen von Älteren erst gar nicht ernst genommen!
Spiegelt das toxische Klima im Unternehmen wieder.
Lächerlich;)
Jegliche Kompetenz sucht mach selbst in den letzten Ecken vergebens!
Außnahmeb gibt es immer-jedoch werden diese dann überanstrengt und gehen ins Burn out.
Fehler werden von der Führungsebene auf die „kleinen Arbeiter“ abgeschoben.
Verantwortung übernehmen ist ein Fremdwort in diesem Unternehmen.
Versprechungen werden gemacht aber nie umgesetzt.
Das Bemühen, das Gebäude zu renovieren istin vielen Punkten gescheitert.
Laptops haben ständig Probleme, wo die IT jedoch immer alles daran setzt diese so gut und rasch wie möglich zu beheben!
Ergonomisches Arbeiten ist noch ein fernes Universum. Mit der Einführung von Drehsesseln vom Discounter war es vorbei mit Investitionen für einen ergonomischen Arbeitsplatz!
Wichtige Infos bekommt man nur im Vorbeigehen im Flur.
Probleme werden totgeschwiegen.
Wenn sich eine Führungskraft auf die Angestellten- oder Arbeiterebene begibt nur um Kritik oder Zwiespalt zu sähen.
In Männerlastigen Abteilungen werden Frauen „toleriert „
In Frauenlastigen Abteilungen haben es auch Männer schwer sich durchzusetzen.
Aufteilung von Aufgaben gleich null. Eine Person macht die Arbeit gut und bekommt immer mehr und mehr bis man nach mehrmaligen Gesprächen und Bitte um Unterstützung aufgibt und sich etwas neues sucht. Erst dann wird die Stelle mit 3 neuen Plätzen besetzt ( mit dem selben Aufgabenbereich)
So verdient kununu Geld.