118 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Jahreskarte, 30 Tage Urlaub, wie es in DE üblich ist.
Puh, wo soll ich da anfangen …
Puh, wo soll ich da anfangen…
Hinterm Rücken wird geredet, wenn man zeitig geht und keine Überstunden macht, zudem auch schief angeschaut, wenn man nach 9 Std Feierabend macht. Kein Teamgefühl, Großraumbüros. Dazu wird gaaaaanz viel Druck aufgebraut.
Hays kannte niemand aus meinem Umfeld.
Wenig Freizeit, kein Home-Office zu Beginn. Alles mehr Schein als Sein. Es wird freie Zeiteinteilung versprochen, du hast aber jeden Morgen um 9 Uhr sinnlose Kontrollmeetings.
Wer es länger als 2 Jahre dort aushält, hat Aufstiegschancen zum Mentor.
Geht deutlich besser! Für die Arbeit zu wenig.
Fürs Müll trennen gibt es keine 5 Sterne.
Wird viel hinterm Rücken geredet, statt direkt mit dem betroffenen Kollegen.
Gibt es kaum.
Vorgesetzte sind die Leute, die die letzten Jahre in dieser Firma überlebt haben, zum Teil nicht führungsfähig.
Großraumbüros, wo es nie still ist, da jeder am Telefonieren ist.
Anrufen anrufen anrufen. Ich habe Kunden bekommen, die meine Vorgänger noch kannten und absolut genervt von Hays waren. Super unseriöse undankbare Aufgaben…
zentrales und schönes Büro, Jahreskarte, Essenszuschuss
Hire & Fire Kultur
Auf Mitarbeiter wird am Ende des Tages keine Rücksicht genommen. Egal, wie lange, man wie gut performed hat, maximal drei Monate werden jemandem geboten um wieder auf Zack zu kommen, ansonsten wird man rausgeschmissen. Es gilt das Motto: ''nicht zu lange fackeln, lieber gleich kündigen''
Umsetzung von Feedback, es gibt genug Aussteiger die Rückmeldungen geben.
Dringende Schulungen für Führungskräfte.
in den Teams gut - außerhalb des Teamgefüges, sehr starker Konkurrenzkampf und Geläster. Durch den Druck den man von oben bekommt, herrscht absolute Ellbogengesellschaft. Jeder ist sich selbst am nächsten. Diese Stimmung wird ständig versucht mit genereischen get togethers wie After Works aufzulockern und zu verbessern. Vergeblich.
Im privaten Umfeld muss man den Leuten erstmals erklären, wer Hays ist und was man macht.
Selbst die Firmen, bei denen man anruft, kennen Hays nicht.
Man hat mehr oder weniger freie Zeiteinteilung, die großteils auch so gelebt wird, solange man seine Zahlen erfüllt. Sollte das nicht der Fall sein, steht man unter dauerhafter Beobachtung und bekommt noch mehr Druck aufgelastet. Letztenendes wird ein hoher Präsenzanteil im Büro als auch viele Überstunden gerne gesehen.
Am Welcome Day wird jedem kommuniziert, es gäbe bei Hays keine Work-Life-Balance, sondern nur eine Life-Balance. Das gilt wirklich nur für einige wenige Ausnahmen, großteils (die wenigen) Seniors die schon länger dabei sind und ihr bestehendes Geschäft haben. Für den Rest gilt stumpfes Telefoniren, KPI-Druck und viele Überstunden, daher wohl auch die hohe Fluktuation, mit der man sich anscheinend abgefunden hat.
Wird zwar im Jobinserat als Vorteil angebeben, aber in Wirklichkeit wird allen Mitarbeitern Bildungskarenz verwehrt.
Grundgehalt ist in Ordnung, man kann viel durch den Bonus (der sehr sportlich gesetzt wird) reinholen, wenn man das richtige Kundenportfolio hat
Wie bereits erwähnt, in den Teams großteils gut. In der Organisation selbst katastrophal. Durch den enormen Druck den man bekommt, bekämpfen sich alle darunter und versuchen sich gegenseitig das Business wegzunehmen.
Von oben wird jedoch der Konkurrenzkampf als mehr oder weniger positiv eingestuft, weil man ja damit Ehrgeiz zeigt.
Bei Hays kann wirklich jeder, der gut verkauft Führungskraft werden. Wäre das eine gute Strategie, dann würde sich die Fluktuation eher in Grenzen halten.
schönes zentrales Büro, viele Benefits wie Jahreskarte, Essenszuschuss etc.
Teilweise funktioniert der Flurfunk besser als die direkte Kommunikation..
Man hat wöchentliche Meetings mit seiner Führungskraft, in dem man seine Zahlen analysiert. Erfüllt man diese nicht, bekommt man ab einem gewissen Punkt ''eine Frist'', die nichts anderes ist als eine Kündigungsdrohung.
Anfangs ist es ausschließlich stumpfes Telefonieren, Zahlen erfüllen und versuchen Kunden mit reiner Telefonakquise zu gewinnen. Später kommt dann noch einiges mehr dazu, wenn man es bis dahin schafft.
Benefit wie 30 Urlaubstage + Jahreskarte Wiener Linien, freie Zeiteinteilung
mangelnde Kommunikation, fehlende Führungskompetenz, wenig Perspektiven
Das höchste Gut für ein Unternehmen ist sein Mitarbeiter, statt diese zu halten bewegt man sich auf dünnem Eis weitere Kolleg:innen zu verlieren. Die Gründe dafür sind vielfältig. Fehlentscheidungen die offensichtlich getroffen werden, mangelde Führungskompetenz und Transparenz im Allgemeinen. Scheinbar hat man sich damit abgefunden, dass Mitarbeitende selten lange bleiben. Man sollte sich daher die Frage stellen woran das liegt. Man verheizt motivierte Mitarbeiter mangelns fehlender Performance, geschuldet der Marktlage.
Lob gibt es selten.Vertrauen bzw. Narrenfreiheit erhält jene Person die gut performt, andernfalls rechtfertigt man sich in wöchentlichen Meetings seiner Zahlen.
keiner im privaten Umfeld kennt Hays. Firmenseitig sind Ansprechpartner oftmals genervt von unkoordinierten, unabgesprochenen Anrufen von Kolleg:innen. Es fallen Schlagwörter wie "zu teuer" im Vergleich zur Konkurenz.
durchaus gegeben, man kann sich weitgehend frei einteilen
Die Karriereleiter steigt man nur auf wenn man genug Geld einspielt, nicht mehr und nicht weniger. Den einen Stern gibt es zumindest für die Transparenz: hier sind nämlich die Beförderungszahlen ganz klar definiert. Ob man dann dafür qualifiziert ist einen Teamleiter-Titel oder höher zu führen sei dahingestellt. Mitarbeitende welche nicht an einer Führungsrolle interessiert sind haben eher schlechte Karten.
Das Grundgehalt ist solide, je nach Position aber auch verbesserungswürdig. Die Zielerreichung vereinbarter Provisionsmodelle ist sehr hochgeriffen und in einer schlechten Marktlage nicht oder nur äußerst schwer erreichbar
Wo fängt man beim Thema Nachhaltigkeit an? Man ist zwar gewillt etwas zu ändern (Mülltrennung usw.), auf der anderen Seite lässt man dann aber Merch auf Tassen/Papier etc. drucken. Darüber hinaus gibt es die Möglichkeit an einem Wohltätigkeitsprojekt für einen Tag auf freiwilliger Basis zu helfen.
man versteht sich zwar unter einander gut, letztendlich ist aber jeder nur um seine eigene Performance bemüht um zu brillieren.
wenig bis keine Kompetenz vorhanden. Man wird befördert wenn die eingespielten Zahlen stimmen. Ob man nun qualifiziert ist ein Team zu führen ist irrelevant. Es gibt keine klare Führung. Innerhalb weniger Monate diverse Führungskräftewechsel sprechen für sich
Großraumbüro, Shared-Desk. Arbeitslaptop, Iphone 13+ sowie ein Headset werden zur Verfügung gestellt
Informationen erhält man zumeist schneller auf dem indirekten Weg als durch seine direkte Führungskraft. Es gibt keine klare Linie
Als Einstieg lernt man viel über den Vertrieb. Auf lange Sicht bleiben die Aufgaben gleich. Telefonieren und noch mehr telefonieren. Mehr ist mehr.
Alles in allem ist Hays ein sehr guter Arbeitgeber den ich auch gern weiterempfehle, jedoch wird schnell ins Micro-Managing gerutscht, daher: das große Ganze im Blick behalten, wie halte ich meine Mitarbeitenden, wie animiere ich sie? Druck oder Lob? Motivation oder Kontrolle? Was machen meine Mitarbeitenden gut, selbst wenn es schwierige Zeiten gibt?
Die Arbeitsatmosphäre ist trotz der Professionalität welche an den Tag gelegt wird unter den Kolleg:innen sehr familiär und auf Augenhöhe.
Flexible Home-Office bzw. Remotemöglichkeiten sowie die freie Arbeitszeitgestaltung sorgen für eine gute Work-Life-Balance.
Man berät, versteht und unterstützt sich wo man kann. Dort können Kollegen auch zu Freunden werden.
Ebenfalls auf Augenhöhe und in einem fast freundschaftlichen Verhältnis.
Zu den direkten Kolleg:innen und/oder Vorgesetzten keine Probleme, sind jedoch mehrere Ebenen im Spiel gehen Informationen verloren und transparente/klare Kommunikation kann nur teilweise garantiert werden.
Die Aufgaben sind wiederkehrend, wer weiß was kommt und den Vertrieb liebt ist dort sicher gut aufgehoben!
guter Zusammenhalt & wertschätzende Atmosphäre
einige kennen Hays noch nicht
viel Flexibilität, 5 zusätzliche Urlaubstage
man wird unterstützt und Weiterbildung wird gefördert
tolle Benefits & faires Gehalt
man unterstützt & motiviert sich innerhalb der Teams
regelmäßige Feedbackgespräche auf Augenhöhe
moderne Büroräume
offene & transparente Kommunikation
immer neue und abwechslungsreiche Aufgaben
Viele Ausflüge feste usw. Aber es ist immer noch ein Arbeitsort. Die Firma verdient sehr gut und verwendet diesen Anteil für die Mitarbeiter.
Unpersönlich, neuen Mitarbeitern werden akzeptiert aber nicht eingebunden.
Versprechen die einem dann Ausgeredet werden.(wie z.b. homeoffice aber wir sollen es nicht machen)
Man bekommt einen Rechner hingeklatscht und man soll Kurse online machen die einen die Einschulung vor Ort erklären. Mit Abschlusstests. Sehr unpersönlich.
Top Einrichtung jedoch fehlt das Miteinander..
Niemand kennt die Firma.. Mein Umfeld hat mich im vorhinein gewarnt gehabt das ich bei diesen Versprechungen, welche mir präsentiert wurden vorsichtig sein solle....
Es wurde Homeoffice versprochen... aber alle raten ab zuhause zu bleiben... da man ein schlechtes Bild wirft.
Man weiß wirklich nicht wo man steht.
Man kann sich privat weiterbilden aber Angeboten wir einem nichts.
Laut Vertrag nichts besonderes anzumerken.
Es wird wenig Papier verwendet und man bekommt Wiener Ticket.
Das wars aber auch schon
Wie gesagt vorhandene Mitarbeiter verstehen sich super... neue Mitarbeiter werden akzeptiert aber nicht eingebunden.
Kann ich leider nicht Beantworten da ich zuwenig eingebunden wurde.
Ich wurde Komentarlos ignoriert
... nur zur Beendigung meines Arbeitsvertrages war man gesprächig.
Computer wurden vom Vorgänger weitergeben.... Sind langsam und haben ständig Problem.. zb verbinden mit Netwerk.
Es gibt keinen It techniker vor Ort der Fachkentnisse hat sondern dieser macht alles über Deutschland.
Es wird nicht direkt kommuniziert wenn es ein Problem gibt... anscheined wird es hinterm Rücken einfach nur direkt an eine höhere Position weitergegeben. Und gegenüber einem neuen Mitarbeiter ist dies echt nicht gerecht.
Anscheinend hatte man etwas persönlich gegen mich weil ich verabschiedet wurde mit dem Satz: Sie glauben, ich werde mich nicht wohlfühlen.
Finde es unakzeptabel über meine Meinung zu entscheiden.
Habe 2 Wochen auf eine aktive Einschulung gewartet und wurde nur vertröstet das ich mich entspannen soll und man hier nicht viel macht momentan.
ein offenes und familiäres Umfeld -> durch die Kritikgespräche die jede Woche oder alle zwei Wochen stattfinden kann man gut an sich arbeiten und weiß immer wo man gerade in seinem Job steht -> man bekommt Lob oder konstruktive Vorschläge, wie man etwas verbessern kann wenn nötig.
Flexible Arbeitszeiten und Homeoffice Möglichkeiten sind super.
Man wird unterstützt und gefördert, wird sehr geschätzt wenn man sich Weiterbilden möchte. Es wird immer nach einer Möglichkeit gesucht, um es möglich zu machen.
Ist ein gut bezahlter Job und man hat 30 Tage Urlaub.
Im eigenen Team, ist sie sehr gut. Durch die Homeoffice Möglichkeit, sieht man allerdings manche KollegInnen eher selten. Die die man aber sieht, sind freundlich.
Kommunizieren offen und sind hilfsbereit. Sind auch offen für Kritik und setzten es um.
Manchmal ist die Kommunikation kurzfristig aber doch sehr genau. Es gibt auch oft Meetings in denen Dinge besprochen werden und die Mitarbeiter auf dem laufenden gehalten werden.
Jeder Tag, ist ein wenig anders.
Kennt so gut wie niemand.
Wird immer groß angepriesen aber steckt nicht viel dahinter.
Sehr viel Geläster und Konkurrenzkampf.
Die meisten Vorgesetzten kann man nicht wirklich ernst nehmen. Auch die Beförderungskriterien sind fragwürdig. Mindestens die Hälfte aller Mitarbeitenden sind Teamleitende.
0 Sterne kann man leider nicht vergeben...
Im Bereich Vielfalt und Diversität wird einiges gemacht!
Jeden Tag das selbe. Viel am Telefon.
im eigene Team ist der zusammenhalt Groß , 5 Sterne+!
Die herzliche Art, der Trieb, gemeinsam das Unternehmen voran zu bringen. Der SALES-Spirit. Gegenseitige motivation.
Aktuell keine.
Es ist eine starke Teamkohäsion vorhanden
Viele Bekannte kennen Hays nicht. Die die Berührungspunkte haben, beschreiben jedoch eine starke serviceorientierung.
Ausgewogen, da flexible Gleitzeit das Arbeitsmodell ist.
Viele Chancen, die entlang der Experten- oder Führungskräftelaufbahn entwickelt werden können.
Überkollektivvertragliches Gehalt
Gemeinsam mit den Kollegen wird auf das Ziel des Unternehmens hinarbeitet und es gibt viele Begegnungspunkte im Büro.
Wertschätzend und respektvoll
Sehr persönlich und individuell. Herausforderungen werden gemeinsam angegangen und es herrscht ein sehr wertschätzender Umgang.
Tolles Bürokonzept und optimale Geräteausstattung
Die Kommunikation kommt teilweise kurzfristig, jedoch dann immer klar und verständlich.
Jeder ist ein Haysianer.
So verdient kununu Geld.