30 Bewertungen von Bewerbern
30 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nichts, HR wirkt gut organisiert
Der Empfang könnte professioneller sein ...
Geben Sie den BewerberInnen den Eindruck, dass Sie tatsächlich neue MitarbeiterInnen suchen, und nicht nur den Markt abklopfen.
Verwenden Sie das korrekte Wording für die gesuchte Position. Ein Business Analyst ist kein DevOps und umgekehrt ;)
Verbessern Sie die Zusammenarbeit zwischen den Teams, es ist spürbar, dass es hier nicht besonders angenehm ist.
Der genervte und ungeduldige Eindruck des potentiell zukünftigen Vorgesetzten macht das Gespräch nicht unbedingt angenehm.
Wenn (marktkonforme) Gehaltswünsche beim Interview zu hoch sind, gleich kommunizieren und nicht erst dann als Absagegrund wählen.
Verfassen Sie die Absage pragmatisch und knapp und gehen Sie nicht primär davon aus, dass für den Bewerber eine Welt zusammenbricht ;)
Keine
Das mindeste was eine seriöse Firma oder Versicherung machen sollte ist auf die Bewerbung zu antworten. Sollte das Verfahren länger dauern, dann gehört sich, dass man kurz eine Infomail macht und sollte es eine Absage, dann der Bewerber auch informiert werden. Ich brauche nun keine Floskelantwort, denn das habt Ihr ja schon 2016 kundgetan, wie mir aber scheint ohne Verbesserung. Eine Versicherung ist eine Instution auf Verdrauensbasis von Menschen, die auch noch in der Öffentlichkeit steht, dass man sich solche Vernachlässigkeiten heut zu Tage leisten kann ist mir persönlich ein Rätsel. Bewerbungen gehen nicht mehr verloren, da sie gemailt werden!
Zum 2. Mal wieder eine Absage und keine Einladung zum Gespräch, obwohl ich zum engsten Kreis gehörte. Die Möglichkeit Erfahrungen zu sammeln, bleibt den Berufseinsteigern aber leider verschlossen, die aufgrund ihrer ausgezeichneten Studienleistungen mit geringeren praktischen Erfahrungen nicht ausgewählt werden. Dabei hätte ich die neuen Aufgabengebiete in kürzester Zeit erlernen und zur Zufriedenheit erledigen können.
Recruiting mit Plan und Vision durchführen. Analyse der Stelle und des Prozesses. Klärung was das Ziel der Stelle ist und was das Ergebnis der Arbeit des Stelleninhabers sein soll.
Präzise Analyse der Stelle und Planung des Prozesses; Definition was das Ziel der Stelle bzw. was das Ergebnis der Arbeit des Stelleninhabers sein soll.
Ich finde es sehr schade, dass immer nur die Berufserfahrung ausschlaggebend ist. Im Inserat wird von einer intensiven Einschulung gesprochen, um die vielfältigen Aufgaben zu erlernen. Diese Möglichkeit bleibt den Berufseinsteigern aber leider verschlossen, die aufgrund ihrer ausgezeichneten Studienleistung mit geringeren praktischen Erfahrungen nicht ausgewählt werden. Dabei hätte ich die neuen Aufgabengebiete in kürzester Zeit erlernen und zur Zufriedenheit erledigen können.
Hier ein kleiner Tipp für die zukünftigen Absageschreiben...
Individuelles Understatement:
Hochtrabende Formulierungen und leere Standardphrasen vermeiden – lieber persönlich und auf den Punkt gebracht! Ehrlichkeit zählt! Versuchen Sie dem Bewerber so offen wie nötig und so ehrlich wie möglich die Gründe für die Absage MITZUTEILEN. Denken Sie immer daran, dass es sich um eine persönliche, emotionale Angelegenheit handelt.
Marke stärken:
Überlegen Sie, wie Sie sich als Unternehmen auch in Absageschreiben mit ihrer Employer Brand positionieren können, so dass auch Bewerber nach einer Absage noch etwas Positives mit Ihnen verbinden können.
In Evidenz halten:
Wirklich gute Kandidaten (und nur diese) warm halten und um Einverständnis bitten, die Unterlagen für künftige Stellenbesetzungen vorbehalten zu dürfen.
Richtiges Timing:
Nach einem Monat ohne jegliche Rückmeldung und Kontakt zum Bewerber nur eine Standardabsage zu senden ist schwach. Nach einem Monat bringt das nur noch Ernüchterung mit sich...
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