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Gut finde ich, die Home Office Vereinbarungen und das es trotzdem noch ein paar wenige motivierte langjährige Mitarbeiter gibt. Sie sind rar - aber es gibt sie noch (die sollte man nicht vergessen)
Den Mitarbeitern mehr zuhören. Mehr Transparenz von den oberen Etagen. Man sollte wieder zu dem freundlichen und umgänglichen Klima Zurückfinden wo wir früher schon einmal waren - aufeinander zugehen, statt einfach weghören und nicht immer mit Scheuklappen durch die Gegend laufen - auch andere Abteilungen wichtig finden, nicht immer nur die gleichen.
Leider ist im Moment die Stimmung im Unternehmen sehr schwierig. Man hat das Gefühl, nicht mehr so wie früher, in einem familiären Unternehmen zu sein sondern eher nur nach seiner Mitarbeiternummer behandelt zu werden. Es werden von den obersten Vorgesetzten/Vorständen wenig Informationen weitergegeben. Teilweise ist man auf sich alleine gestellt, muss sich die Informationen selbst zusammen suchen/sehr oft nachfragen und dann bekommt man erst keine konkrete Antwort bzw. Reaktion auf das jeweilige Anliegen.
Das Image wird leider in meinen Augen immer schlechter. Die Mitarbeiter reden nicht gut über die Arbeit. Es sind alle irgendwie nicht motiviert, keiner kennt sich wirklich aus was die nächsten Schritte sind, da von den Vorständen und auch höheren Vorgesetzten kaum etwas durchdringt. Man wird alleine gelassen. Das war früher nicht so…es hat sich seit ein paar Jahren leider etwas schlechter entwickelt
Geschäftsstellen werden geschlossen, Stellen werden nicht nachbesetzt oder einfach zusammengeführt. Es scheint so als wäre für die Vorstände nur wichtig neue Prozesse zu automatisieren, auch viel mit Robotern zu kreieren - als Mitarbeiter hat man da dann etwas Angst ob man überhaupt noch erwünscht ist.
Es gibt im Unternehmen gute Möglichkeiten im Home Office zu arbeiten. Das ist wirklich sehr positiv zu sehen. Jedoch sollten alle mal wieder im Büro arbeiten müssen, hätte die Firma glaub ich ein Problem - bei manchen Abteilungen gibt es das Desk Sharing (Cleandesk) und da haben wahrscheinlich dann nicht alle genug Platz
Es gibt wenig Aufstiegsmöglichkeiten, da flache Hierarchien. Weiterbildungen werden gut gefördert.
Zu viel Persönlichkeitsentwicklung funktioniert aber trotzdem auch nicht wirklich gut - Du selbst sein oder die eigene Meinung vertreten kannst Du hier nicht wirklich.
Sozialleistungen sind ganz in Ordnung.
Die Gehälter werden nicht immer fair gehandelt. Es scheint manchmal so das neue Mitarbeiter sehr viel schneller und leichter mehr bekommen als die Mitarbeiter die schon etwas länger hier sind. Das stößt auf Unverständnis und es ist nicht motivierend.
Wir haben Bienen am Parkplatz und Photovoltaik am Dach. Elektrosteckdosen gibt es auch am Parkplatz.
Kommt drauf an, in welchem Team man arbeitet. Die Abteilungen untereinander könnten trotzdem wieder mehr miteinander kommunizieren. Es wirken viele unmotiviert.
Manche werden zu sehr gefördert….
Manche Entscheidungen von den obersten Etagen sind nicht nachvollziehbar- nicht transparent. Es wird teilweise nicht fair behandelt, es gibt keine klaren Aussagen wenn man gewisse Fragen stellt.
Zu wenig wird teilweise auf die Mitarbeiter eingegangen oder es wird auch von dem Vorgesetzten direkt nicht besonders viel nachgefragt; so nach dem Motto: „schau Ma mal, dann sehn wir schon…“ es gibt keine klaren Strukuren (immer muss von den Mitarbeitern öfter selbst nachgefragt werden, sonst würden manche Themen einfach im Erdboden versinken - man ist teilweise auf sich alleine gestellt)
Ist einfach nur mühsam zeitweise. Man hat irgendwie das Gefühl man dreht sich im Kreis und bleibt dann wieder an der gleichen Stelle stehen - alles so langatmig. Bis mal wer etwas entscheidet oder weiterbringt, vergeht so viel Zeit und man muss Zwischenzeitlich immer wieder nachhaken
Naja, könnte etwas besser sein, keiner hat zb. die gleiche Tastatur. Alles ist irgendwie zusammengewürfelt auch die Räumlichkeiten sind nicht unbedingt ansprechend. Es gibt zb modernere Tische, manche haben noch alte.
Die Kommunikation wird immer schlechter. Von den obersten Etagen dringt nichts mehr durch. Interne Meetings gibt es so gut wie gar keine.
In meiner Abteilung gibt es ein interessantes Aufgabengebiet. Druck ist teilweise groß und man bekommt kein Verständnis wenn es einem mal zu viel wird. Es wird davon ausgegangen das sowieso alles geschafft wird, egal wie stressig die Situation gerade ist.
Manche Abteilungen sitzen bis in die Nacht, das wird dann gesehen, aber wenn man in der Arbeitszeit fertig wird und trotzdem Stress hatte um mit der Arbeit halbwegs fertig zu werden, das wird nicht erkannt, dass man trotzdem viel leistet. Anerkennung fehlt teilweise.
Die netten Leute. Der Betriebsrat ist cool
Die Stimmung und null Zukunftspläne
Weniger mit internen Dingen beschäftigen und mehr auf die Mitarbeiter eingehen => Wertschätzung finanziell und persönlich!
Angeblich war es mal eine top Kultur, sozial, aber davon merk man nix. Immer mehr schauen nur auf sich, da ist nicht viel mit nem common spirit
Kaum bekannt und wenig digitale Produkte
Man kann es such richten
Weiterbildung geht, aber kommt auf die Weiterbildung und Führungskraft an.
Karriere ist abhängig vom Bereich
Es gibt eine Kantine mit günstigen Speisen. Die eine Mitarbeiterin ist echt top! Merkt sich alle!
Manche dürfen einen Hund mitnehmen, manche nicht. Etwas weird.
Es gibt ein paar Initiativen (Bienen, Anlage am Dach), aber Müllsammel wurde nach 1x wieder eingestellt und sonstige soziale Aktivitäten gibt es nicht, bis auf Spenden sammeln (war aber echt spät im Jahr)
Kommt auf die Abteilung an, es gibt aber echt einige nette Leute, wobei leider die meisten wegen des Jobs ziemlich deprimiert sind
Auch ältere sind echt nicht happy hier, egal was sie verdienen
Irgendwie will keiner Verantwortung übernehmen oder Entscheidungen treffen, bis ganz oben
Etwas altmodisch, aber ok. Positiv: man hat seinen eigenen Arbeitsplatz, allerdings werden einige Leute einfach umgesetzt und sind darüber not amused- Kommunikation ist hier auch mies
Es wirkt auf mich, als würde keiner nen Plan haben bzw Vorschläge zu Kommunikation ernst nehmen. Es gibt MS Teams, aber Projekte/ Ideen dauern ewig bis sie umgesetzt werden, wen überhaupt
Denke nicht, dass Gender Pay Gap, etc ernst genommen werden
Einige der früheren Werte des Unternehmens sind noch in Ansätzen erkennbar, und es gibt weiterhin engagierte Teams. Allerdings reicht das nicht aus, um die aktuelle Stimmung auszugleichen.
Seit dem Wechsel im Vorstand hat sich die Atmosphäre im Unternehmen leider stark verschlechtert. Die Kommunikation von oben wirkt wenig transparent und die Entscheidungen des neuen Managements haben bei vielen Mitarbeitenden Unverständnis und Frustration ausgelöst.
Die Auswirkungen sind deutlich spürbar: Die einst positive Unternehmenskultur hat erheblich gelitten, und die Fluktuation ist seitdem auffällig hoch. Viele erfahrene Kolleg:innen haben das Unternehmen verlassen, was zu einer spürbaren Mehrbelastung der verbleibenden Mitarbeitenden führt.
Obwohl es sicherlich Bemühungen gibt, die Situation zu verbessern, fehlt es derzeit an einer klaren Strategie, wie das Unternehmen wieder zu einem attraktiven Arbeitgeber werden kann.
Für die Zukunft wünsche ich dem Unternehmen, dass es die Probleme offen angeht und Maßnahmen ergreift, um die Mitarbeiter:innen wieder stärker einzubinden und zu motivieren. In der aktuellen Situation kann ich das Unternehmen als Arbeitgeber jedoch nicht uneingeschränkt empfehlen.
Sehr angespannt seit dem Vorstandswechsel.
Welches Image? Ein Image hat die HDI nicht. Absolut niemand kennt das Unternehmen, außer Menschen die in der Versicherungsbranche tätig sind.
Grundsätzlich sehr gut aufgrund der Möglichkeit bis zu 3 Tagen aus dem Home-Office zu arbeiten.
Möglich, ja. Ausbilungskostenvereinbarung gibt es aber bereits ab EUR 1.000 oder so ungefähr.
Grundsätzlich gut, geht aber immer besser, vor allem gerechter und gleichmäßiger was Gehalt und Bonifikationen angeht. Benefits gibt es einige.
Es wird versucht Müll zu trennen. Bienen haben wir auch - WOW!
Ich denke, untereinander ist die Mannschaft doch noch ein Team.
Dazu kann ich nicht viel sagen.
Für mich ist meine Führungskraft TOP! Bei anderen dürfte es leider anders aussehen.
Das Haus ist einfach nur eine Bruchruine. Der Empfang wurde zwar zwangsmäßig „modernisiert“ (Brandschutz). ALLES andere ist Steinzeit. Laptop & Co sind neu.
Kommunikation könnte immer besser sein.
Home-Office Regelung ist nicht für alle gleich. Es gibt auch keine Gehaltstransparenz.
Auch wenn Versicherung langweilig klingt - es ist nicht unbedingt so.
Wie innerhalb des Unternehmens kommuniziert wird. Vorstand-Führungskräfte-Mitarbeiter findet kaum statt.
Kommunikation, Wertschätzung, Verbesserungsvorschläge. All diese Punkte waren während meiner aktiven Zeit nicht gegeben. Hoffe, dass daran gearbeitet wird.
Räume sind sehr dunkel und altmodisch.
leider ist das Image, was das Unternehmen vertreten möchte und was innerhalb des Unternehmens passiert sehr schwach
Mit Vorgesetzen gut - ansonsten leider schwach
Wird geschwört, dass es diese gibt.
Etwas stressig, weil oft ein durcheinander herrscht. Allgemein etwas angespannt.
Eher in Deutschland ein großer Name. Hier aber weniger.
Mit den Homeoffice Tagen lasst es sich hier einigermaßen aushalten. So entkommt man den ganzen Bürodramen.
Hängt von der Abteilung, dem Timing, und sogar der Führungskraft ab.
Das Gehalt ist ok könnte schlimmer sein. Mehr Benefits oder zumindestens ein besseres Mittagsessen würde ich mir wünschen. Das ist nichts gegen das Küchenpersonal ich gebe ihnen wirklich nicht die Schuld, man muss ja mit dem arbeiten was man bekommt. Aber ehrlich gesagt ist es mir bis heute ein Rätsel wie die Leute hier diesen Tiefkühlfraß aus der Plastikverpackung in einer halben Stunde immer wieder runterwürgen können.
Voll dabei muss man sagen!
Die Kollegen/innen sind eigentlich ganz nett. Nur muss man höllisch aufpassen. Unter den netten Kollegen/innen gibt es auch viele Wölfe im Schafsfell. In manchen Abteilungen wimmelt es nur von diesen Leuten. Die sind immer in Lauerposition und oft tratschens mit den Vorgesetzten. Versuchen oft so subtil wie möglich andere schlecht zu machen um selber besser dazustehen.
Es gibt hier schon doch viele ältere Mitarbeiter/innen, also schätze ich, dass es ihnen hier gefällt.
Sehr hierarchisch und intransparent. Ich habe auch etwas Angst, was falsches zu sagen. Damit meine ich nicht die Wortwahl, sondern eher, dass man nicht zu sehr von der Meinung abweicht.
Die Versicherungsprogramme hängen sich oft auf. Die Büromöbel hat man wohl auch seit Jahrzehnten nicht mehr ausgetauscht. Generell hat der Ort so eine ähnliche Ausstrahlung wie ein Seniorenheim, nur mit dem Unterschied das sogar die Heime heutzutage modernere Möbel und Ausstattung haben.
Wenn es ums Weiterleiten und Auskünfte in Bezug auf Kunden geht, finde ich das die Kommunikation mit Kollegen/innen von anderen Abteilung ganz in Ordnung läuft. Die interne Kommunikation innerhalb der Abteilung in Bezug auf personelle Themen ist sehr intransparent.
Naja habe schon den Eindruck, dass doch öfters persönliche Präferenzen einen Unterschied in der Gleichberechtigung hier machen.
Tja das ist eine Versicherung. Die Arbeit hier ist trocken, hat aber auch seine interessanten Themen.
Gleitzeitregelung, Gehalt, Erreichbarkeit mit Öffis, gestütztes Mittagessen, Mitarbeiterparkplatz, klimatisiertes Büro
einheitliche Homeofficeregelung (!!!), wir brauchen ausserdem unbedingt mehr junge Mitarbeiter - auch wenn das Vertrauen nicht so gegeben ist, hier muss sich dringend was tun. Als echten Tipp, den vermutlich keiner hören will: 3 Tage Homeoffice +, um für jüngere Generationen die am PC meistens deutlich versierter sind attraktiver zu werden. Alleine diese kleine Änderung würde extrem viel Nutzen haben, wird aber von älteren Kollegen leider absolut vernachlässigt. Die Erde dreht sich weiter, entweder man geht mit der Zeit oder man geht mit der Zeit!
grundsätzlich mehrheitlich entspannt, allerdings gehören die 10-20 Menschen Büros leider mittlerweile in ein anderes Jahrhundert und hier gehört unbedingt nachgebessert (Trennwände oder zumindest Arbeitsplatzteiler)
in Österrieich bei weitem nicht so stark wie die wir sein könnten.
Homeoffice je nach Abteilung unterschiedlich! Manche haben 2, manche haben 3 Tage Homeoffice. Als diagnostizierter ADHSler hätte ich in angenehmer Umgebung - sprich Zuhause, bei selbst kontrollierter Temperatur und ohne den Bakterien und der Laustärke der Kollegen ausgesetzt zu sein - bestimmt 150% Leistungsoutput. Schade!
Positionen werden often intern vergeben und auch ein Abteilungswechsel wäre (unter passenden Vorraussetzungen) möglich.
Gehalt kann immer mehr sein, schon klar - aber im Vergleich zum Mitberwerb absolut in Ordnung.
mal so, mal so. Es wird viel geredet.
Großraumbüros, TK Katinenessen, sonst absolut in Ordnung.
Kommunikation zwischen den Abteilungen teamorientiert und schnell!
leider ist es absolut unverständlich, wieso manche Abteilungen mehr HO Tage haben als andere, dies fällt vorallem jüngeren Mitarbeiter stark auf und wird von älteren Kollegen zelebriert. Logische, nachvollziehbare Antworten gibt es darauf eher nicht. Das kann/wird noch 10 Jahre gut gehen, aber spätestens nach einem "Generationenwechsel" wirds dann klarerweise brenzlig.
abwechslungsreich
Mitarbeiterevents, Homeoffice (auch wenn ich selbstverständlich lieber im Büro arbeite schätze es sehr dass uns Homeoffice Tage angeboten werden, welche ich immer mit Bedacht und eher für ruhige Tage und Notfälle nutze. ), meine Führungskräfte sind die besten.
Die mangelhaften Programme und Systeme. Manchmal sagt mir auch das Mittagsessen nicht zu.
Dynamisch , praktisch, gut . Wer mit dem Druck und der Arbeitsmenge nicht klar kommt muss sich fragen ob das der richtige Beruf für einen ist.
Die HDI ist und bleibt eine Klasse für sich!
Spitze
Ganz gut finde ich.
Also ich verdiene ganz gut. Warum so viele Kollegen:innen sich ständig beklagen kann ich nicht verstehen.
Immer ein wichtiges Thema bei uns
Immer nur raunzen. Einige Kollegen:innen sind hervorragend. Aber andere können manchmal richtige Waschlappen sein. Hier würde ich mir mehr Nervenstärke, härte und eine fast schon kaltblütige Art wünschen. Man sollte diesen Job als eine Art Wettkampf betrachten wo man sich gegenseitig dazu antreibt neue Grenzen zu überschreiten und sein Bestes für das Unternehmen zu geben.
Gut könnte aber noch besser sein.
Die reinste Blasphemie die hier gegen unsere Führungskräfte bekundet wird. Wir haben die besten Führungskräfte die man sich nur vorstellen kann.
Wir haben hochmoderne Büros aber die Systeme und Programme sind oft mangelhaft.
Bei der Kommunikation hat es nie Probleme gegeben. Wenn alle mal lernen wo und wie die Musik hier zu laufen hat und wo deren Platz hier ist dann wird es hier keine Probleme geben.
Wir haben beim Eingang eine Regenbogenfahne. Das wird doch wohl reichen um zu zeigen dass das Thema bei uns auf der obersten Agenda steht.
Ich bin sehr zufrieden damit
Vfbej
Vdifikf
Hebe
Kommunikation suf augenhöhe bis zum vorstand
Mehr transparenz bei beförderungen
Könnte besser sein
Ptoblemlos
Flache hierarchie
Wertschätzend
Selten langweilig
So verdient kununu Geld.