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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Mitarbeiter kleinhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 178 Mitarbeitern bestätigt.
Essenszulage
Parkplatz
Kantine
Betriebsarzt
Flexible Arbeitszeiten
Gesundheits-Maßnahmen
Rabatte
Mitarbeiter-Events
Homeoffice
Internetnutzung
Coaching
Diensthandy
Gute Verkehrsanbindung
Barrierefrei
Firmenwagen
Betriebliche Altersvorsorge
Mitarbeiter-Beteiligung
Hund erlaubt
KinderbetreuungMitarbeiterevents, Homeoffice (auch wenn ich selbstverständlich lieber im Büro arbeite schätze es sehr dass uns Homeoffice Tage angeboten werden, welche ich immer mit Bedacht und eher für ruhige Tage und Notfälle nutze. ), meine Führungskräfte sind die besten.
Kommunikation suf augenhöhe bis zum vorstand
Immer ein offenes Ohr für alle Themen.
Die lange Mittagspause!
Laufevents
Gut finde ich, die Home Office Vereinbarungen und das es trotzdem noch ein paar wenige motivierte langjährige Mitarbeiter gibt. Sie sind rar - aber es gibt sie noch (die sollte man nicht vergessen)
Seit dem Wechsel im Vorstand hat sich die Atmosphäre im Unternehmen leider stark verschlechtert. Die Kommunikation von oben wirkt wenig transparent und die Entscheidungen des neuen Managements haben bei vielen Mitarbeitenden Unverständnis und Frustration ausgelöst.
Die Auswirkungen sind deutlich spürbar: Die einst positive Unternehmenskultur hat erheblich gelitten, und die Fluktuation ist seitdem auffällig hoch. Viele erfahrene Kolleg:innen haben das Unternehmen verlassen, was zu einer spürbaren Mehrbelastung der verbleibenden Mitarbeitenden führt.
Die ständige Desorganisation an vielen Stellen wurde mit der Zeit sehr frustrierend. Das hat simple Aufgaben unnötig anstrengender gemacht.
Die ganzen Senioren die ständig herumgelästert und schlechte Stimmung gemacht haben.
Generell die Büros, die Technik und die ganzen Kundensysteme womit ich arbeiten musste haben nicht dem Stand der Zeit entsprochen.
Schlechte Kommunikation und die aufgeblasene Art mancher Vorgesetzter und einzelner Mitarbeiter war einfach nicht mehr ertragbar.
Die Systeme und generell die IT. Es wird aller höchste Zeit, dass wir hier ein modernes System für unser Versicherungsgeschäft haben. Wofür sind die Entwickler eigentlich da? Es wird aller höchste Eisenbahn. Warum haben wir nicht schon längst eine externe Softwareentwicklerfirma oder gar ein bestehendes CRM oder ERP Programm integriert. Das wäre sicher günstiger und effizienter gewesen als eigene IT-Entwickler auf der Gehaltsliste ertragen zu müssen.
einheitliche Homeofficeregelung (!!!), wir brauchen ausserdem unbedingt mehr junge Mitarbeiter - auch wenn das Vertrauen nicht so gegeben ist, hier muss sich dringend was tun. Als echten Tipp, den vermutlich keiner hören will: 3 Tage Homeoffice +, um für jüngere Generationen die am PC meistens deutlich versierter sind attraktiver zu werden. Alleine diese kleine Änderung würde extrem viel Nutzen haben, wird aber von älteren Kollegen leider absolut vernachlässigt. Die Erde dreht sich weiter, entweder man geht mit der Zeit oder ...
neues Bestandsführungssystem, während das alte in den Mülleimer wandert. Intranet verbessern. Generell besteht beträchtliches Potenzial zur Verbesserung der Software, da derzeit hauptsächlich intern entwickelt wird, was oft zu langwierigen Prozessen und wenig zufriedenstellenden Ergebnissen führt. Auch flexiblere Arbeitsmodelle, wie beispielsweise EU-weites Homeoffice wären toll.
Den Mitarbeitern mehr zuhören. Mehr Transparenz von den oberen Etagen. Man sollte wieder zu dem freundlichen und umgänglichen Klima Zurückfinden wo wir früher schon einmal waren - aufeinander zugehen, statt einfach weghören und nicht immer mit Scheuklappen durch die Gegend laufen - auch andere Abteilungen wichtig finden, nicht immer nur die gleichen.
Kommunikation, Wertschätzung, Verbesserungsvorschläge. All diese Punkte waren während meiner aktiven Zeit nicht gegeben. Hoffe, dass daran gearbeitet wird.
Weniger mit internen Dingen beschäftigen und mehr auf die Mitarbeiter eingehen => Wertschätzung finanziell und persönlich!
Der am besten bewertete Faktor von HDI Versicherung ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,1 Punkten (basierend auf 26 Bewertungen).
Es gibt hier schon doch viele ältere Mitarbeiter/innen, also schätze ich, dass es ihnen hier gefällt.
Es fehlt der nötige Respekt gegenüber den erfahrenen Führungskräften.
Gut könnte aber noch besser sein.
Sind defacto unkündbar, auch wenn die Leistung nicht passt, da müsste schon einiges passieren.
Auch ältere sind echt nicht happy hier, egal was sie verdienen
Der am schlechtesten bewertete Faktor von HDI Versicherung ist Vorgesetztenverhalten mit 3,4 Punkten (basierend auf 57 Bewertungen).
Manche Entscheidungen von den obersten Etagen sind nicht nachvollziehbar- nicht transparent. Es wird teilweise nicht fair behandelt, es gibt keine klaren Aussagen wenn man gewisse Fragen stellt.
Zu wenig wird teilweise auf die Mitarbeiter eingegangen oder es wird auch von dem Vorgesetzten direkt nicht besonders viel nachgefragt; so nach dem Motto: „schau Ma mal, dann sehn wir schon…“ es gibt keine klaren Strukuren (immer muss von den Mitarbeitern öfter selbst nachgefragt werden, sonst würden manche Themen einfach im Erdboden versinken ...
Ich will hier auf keinen Fall alle Vorgesetzte in einem Topf werfen. Was hier leider in so mancher Abteilung passiert dürfen wir nicht mehr gutheißen lassen. Manche dieser älteren Vorgesetzten werden immer degenerierter und schaffen es so langsam mit ihrem Verhalten unseren guten Namen ernsthaft langfristig zu schaden. Während die einen Abteilungen sich für ihre Arbeit sogar Awards und Anerkennung erarbeiten glauben andere Abteilungen und Vorgesetzte, dass sie sich wie die höchsten Wesen verhalten müssen und vertreiben wirklich gute Mitarbeiter ...
Zwischenmenschlich großartig und man merkt eigentlich kaum eine Hierarchie. Sind aber viel zu sehr ins Daily Business eingebunden bzw. sind kaum bereit zu investieren um Aufgaben in das Team zu delegieren. Auf Vorstands Ebene hat man manchmal das Gefühl, dass unqualifizierte Entscheidungen aus dem Bauch heraus gefällt werden, ohne sich vorher ausreichend Infos aus dem IT Team zu holen.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,4 Punkten bewertet (basierend auf 39 Bewertungen).
Positionen werden often intern vergeben und auch ein Abteilungswechsel wäre (unter passenden Vorraussetzungen) möglich.
Weiterbildung geht, aber kommt auf die Weiterbildung und Führungskraft an.
Karriere ist abhängig vom Bereich
Möglich, ja. Ausbilungskostenvereinbarung gibt es aber bereits ab EUR 1.000 oder so ungefähr.
Karrieremöglichkeiten sehr limitiert. Weiterbildungsoptionen sollen jetzt ausgebaut werden.
Hervorragende Weiterbildungsmöglichkeiten, teilweise auch durch Förderungen unterstützt.
