Hintnrum satt ins Gesicht könnte der neue Firmenslogan werden
Gut am Arbeitgeber finde ich
Arbeitszeiten
Entlohnung der Außerordentllichen Überstunden
Mitarbeitershop
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kommunikation
Mitarbeiter werden nicht gelich behandelt
Zu kurze Anlernphase
Feherkultur
Nicht vorhandene Transparenz
Verbesserungsvorschläge
Kommunkikation zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern sollte definiv klarer und offener gestaltet werden.
Mülltrennung umsetzten.
Anstatt nicht mehr zu verkaufende Artikel zu vernichten, wäre es eine Überlegung wert z.B. Tennisbälle oder Schläger an ein Kinderheim zu spenden, man würde den Kindern ein Freude machen und gleichzeitig das Image der Firma verbesser.
Arbeitsatmosphäre
Kommunikation von Vorgesetzten nicht gegeben
Anregunge und Beschwerden werden nicht ernst genommen
Fehler werden nicht direkt kommuniziert
Man wird nicht entsprechend angelernt, womit die Fehlerquote steigt.
Kommunikation
Fehler weden von den Vorgesetzten nicht kommuniziert, somit hat man keine Möglichkeit sich zu verbessern.
Hintnrum satt ins Gesicht könnte der neue Firmenslogan werden, die halbe Firma weis vor einem selbst, dass man gekündigt wird, da die Vorgesetzten dies rumerzählen bevor die Kündigung ausgesprochen wurde.
Kollegenzusammenhalt
Wie in jeder größeren Firma gibt es Gruppen.
Im großen und ganzen ist der Zusammenhalt okay.
Steht man den Kollegen nicht zum Gesicht werden persönliche Gegenstände einach vom Arbeitsplatz entfernt.
Manche Kolleginnen, sind so dreist, dass sie einem absichtlich Fehler unterjubeln oder auch Arbeitsmaterialien verschtecken.
Work-Life-Balance
Arbeitszeiten sind Top
Währen der Saison kommt es zwar zu Überstunden, diese werden aber überdurchschnittlich belohnt.
Vorgesetztenverhalten
Keine direkte Kommunikation
Informationen werden teilweise zu Kurzfristig bekantgegeben
Keine Chance auf Rechtfertigung
Starkes Machtverhältnis zwischen Chefetage und normalen Arbeitern.
Interessante Aufgaben
Grundsätlich kann man in vieln Bereichen eingesetzt werden, allerdings kommt überall schnell die Routine und man hat nicht das Gefühl dass es spannend wäre.
Dies liegt allerdings nicht am Unternehmen, sondern ist Branchenbedingt.
Gleichberechtigung
Meins Erachtens werden Kolleg:innen mit Migrationshintergrund bevorzugt.
Homophobie ist leider auch im Jahr 2024 bei diesem Unternehmen immer noch stark präsent, homosexuelle Kollegen werden teilweise diskriminiert, es weden Aussagen von Vorgesetzen getätigt welche unter der Gürtellienie sind, männliche Kollegen werden auf Grund ihrer sexualität als Frauen bezeichnet und es wird sich über deren Auftreten lustig gemacht.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen müssen nach meinem Eindruck mehr leisten als die jüngere Genaration.
teilweise machen zwei 25 jährige die gleiche anstrengende Arbei wie eine 50 jährige.
Daran sollte dringend gerbeitet werden, um ältere Kolleg:innen zu unterstützen.
Arbeitsbedingungen
Vorgesetzet als auch Kolleg:innen die einem morgens schon mit einer sehr stark nach Alkohlo riechenden Fahen entgegenkommen, fahren mit Staplern, was in meinen Augenen eine Gefar für jeden Mitarbeiter in der Firma darstellt.
Anlernphasen sollten dringend überdacht werden um die Fehlerqute zu minimieren. Es muss sich auf einen Standard geeinigt werden, dass wenn jemand nach Hilfe fragt, nicht vier verschiedne Antworten bekommt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mülltrennung ist ein Fremdwort.
In der Halle selbst wir halbwegs versucht den Müll zu trennen, allerdings wird am Ende des Tages alles in einen großen Container geworfen, hier seheh ich sehr großese Verbesserungspotential
Gehalt/Sozialleistungen
Bezahlung lt. Kollektivvertrag, mehr wird selten bezahlt.
Großes Lob an die Entschädigung während der Wintersaison.
Essenzuschlag wurde aber nicht genutzt.
Image
Im Bekanntenkreis wird kaum noch ein gutes Wort über die Firma HEAD verloren, da sich natürlich rumgesprochen hat, dass in letzter Zeit seht viele Mitarbeiter gekündigt worden sind.
Karriere/Weiterbildung
Die einzige Weiterbildung, welche angeboten wird, ist der Staplerschein.
Ansonsten versucht man die Mitarbeiter klein zu halten.