12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Mitarbeiter werden nach vorne gelassen und in der Entwicklung von Stärken gefördert.
Offenes Ohr bis zur Chefetage. Gleichmäßige Auslastung der Belegschaft. Mandantenwohl und Projekterfolg stehen im Fokus.
Mehrfach ausgezeichnete Top-Kanzlei im Wirtschaftsrecht.
Möglichkeit zu Homeoffice und 4-Tage-Woche. Urlaube werden geachtet.
Professionell und ergebnisorientiert.
Vergaberecht wird als dynamisches Rechtsgebiet verstanden und aktiv in der Rechtsberatung gelebt. Die Kanzlei betreut große und zukunftsweisende Projekte.
Die Ausbildenden werden nicht hinterfragt. Deren hang zum Machterhalt ist so ausgebildet daß Informationen nicht weitergegeben werden und Auszubildenden beim scheitern gednüsslich zugesehen wird.
Hört nicht nur zu, fragt bei den unbedeutsten Arbeitnehmern nach, euch wird zu oft von der einschlägigen Gruppe auf der Nase herumgetanzt.
Misstrauensvorschuss ab dem ersten Tag.
Erstaunlich gut.
Nachhaltig ist nur die schlechte Stimmung.
Top. Wenn man schikaniert wird versuchen Kollegen diskret zu helfen.
Hat sie jemand gesehen?
Niemals die falsche Person nach einem Arbeitsutensil fragen, es könnte eine 20 minütige Belehrung nach sich ziehen.
Nicht vorhanden. Zimmer-/Arbeitsplatzwechsel erfährt man am Tag des Geschehens
Fair
Wenn sich die Büroleitung abreagieren will gilt Gleichbereichtigung.
Leider nichts
Ignorant, Verbesserungsvorschläge werden nicht angenommen
Wenn auf MOBBING innerhalb der Firma aufmerksam gemacht wird, NICHT ignorieren.
Allgemein sehr angenehmes Arbeitsklima.
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Habe gerne dort gearbeitet, kann nichts negatives sagen.
angenehmes Arbeitsklima, helles Büro
Studentische Anstellung a 10 Wochenstunden und das wird auch eingehalten.
Tatsächlich gelebte flache Hierarchie.
respektvoller Umgang und man fühlt sich wertgeschätzt
Bei Fragen kann man sich an jeden wenden und wird nicht abgewimmelt.
Botenwege,, Recherchen, Korrekturlesen... vor allem super um erste juristische Erfahrungen zu sammeln, ohne dass man sich direkt überfordert fühlt.
Studierende würden sich wohler fühlen wenn man mehr in die juristischen Tätigkeiten eingebunden werden würde und wenn man auch ordentlich eingeschult werden würde. Man könnte auch den Sitzplatz der Studierenden verlegen, so dass sie nicht immer alleine sitzen müssen. Bei den Konzis zB dann bekommt man auch mehr mit vom Alltag in der Kanzlei und hat es einfacher bei juristischen Aufgaben auszuhelfen.
Angespannt und kalt. Man fühlt sich ständig beobachtet, die Glasfronten und Glastüren helfen dabei nicht. Man versucht die ganze Zeit beschäftigt zu wirken auch wenn man gerade nichts zu tun hat um nicht "aufzufallen" und befürchtet dass die Stimmung jeden Moment kippen wird. Im Allgemeinen eine angespannte Atmosphäre wo man das Gefühl hat einem wird kein Basic Vertrauen entgegen gebracht.
Die Partner und Juristen / Juristinnen sind symphatisch und man kann sich gut mit ihnen unterhalten. Leider hat man als Student sehr wenig mit ihnen zu tun und bekommt daher nur einen oberflächlichen Einblick. Aber das ist eben in jeder Kanzlei unterschiedlich.
Abhängig davon mit wem man es zu tun hat aber im Allgemeinen nicht so gut. Man traut sich viele Sachen nicht direkt anzusprechen weil man eben nur Student ist und wenn man etwas anspricht dann hat man nicht das Gefühl dass es was verändert.
Die Aufgaben teilen sich in zwei Kategorien: 1) Backoffice Tätigkeiten und Erledigungsaufgaben die jeder machen kann und die zwar zwischendurch in Ordnung sind aber eher für Studierende in den unteren Semestern geeignet und 2) sehr spezifische Rechercheaufgaben, die man als Student nicht in der gewünschten Zeit gut schaffen kann weil einfach das Fachwissen dazu fehlt. Man bekommt auch keine fachliche Einschulung am Beginn und fühlt sich dann ständig unter- oder überfordert.
Das Komplettpaket!
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr entspannt und locker. Auch in Sachen "Kleidung" bekommt man keine Vorschriften. Individualität wird geschätzt und gelebt. Es wird viel gelacht und gescherzt. Bei Fragen stehen stets alle Türen offen. Obst und Leckereien stehen für alle in der Küche bereit. Mitarbeiter bringen auch oft Kuchen oder Kekse für alle mit. Zu den verschiedenen Festen wird die ganze Kanzlei entsprechend dekoriert. Alles in allem merkt man, dass die Kanzlei viel Wert auf ihre Mitarbeiter und ihr Wohlbefinden legt.
Die Arbeitszeiten sind für eine Kanzlei sehr human. Ab 19 Uhr habe ich selten noch bei einem Kollegen Licht gesehen. Auch Homeoffice ist kein Problem. Ärztetermine etc können problemlos wahrgenommen werden (kenne ich von anderen Kanzleien auch anders). Es gibt sogar die Möglichkeit einer 4-Tages-Woche.
Hier kann man wirklich von einem Zusammenhalt sprechen, der jedoch nicht nur auf Kollegen reduziert werden kann. Die gesamte Kanzlei ist ein Team.
Sehr freundlich und respektvoll. Die Hierarchie ist eher flach. Jeder duzt sich. Die Vorgesetzten versuchen jeden Mitarbeiter zu fördern und geben viel zurück.
Die Kommunikation ist sehr unkompliziert. Das hat mich am meisten überrascht, da ich es von Kanzleien anders kenne. Selbst die Partner sind stets für einen zu erreichen.
Das Standing der Kanzlei sagt eigentlich schon alles! Tolle Mandate und interessante Projekte.
Sehr schönes Office mit wunderbarem Ausblick.
Studenten / Studentinnen sollten mehr juristische Aufgaben bekommen und vermehrt mit Juristen / Juristinnen zusammenarbeiten können.
In anderen Positionen wahrscheinlich besser aber als StudentIn wird man nach einiger Zeit im Betrieb nicht mehr sondern weniger für juristische Tätigkeiten eingesetzt.
Es gibt sehr liebe Kollegen und Kolleginnen.
Die Partner und Juristen / Juristinnen sind sehr freundlich.
Leider wird man als StudentIn selten für juristische Recherchen eingesetzt. Viele Botenwege und sonstige Back Office Aufgaben.
Flexible Einteilung der Arbeitszeiten
Studentische Mitarbeiter/innen sollten mehr juristische Aufgaben bekommen
als Vergaberechtskanzlei super
als Student/in fühlt man sich nicht wirklich wahrgenommen, bzw nur bei negativen Sachen
Bei Wänden aus Glas fühlt man sich schon etwas beobachtet
Prüfung von Teilnahmeanträgen ist interessant, aber wenig juristische Aufgaben sonst als studentische/r Mitarbeiter/in
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