14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die direkte Arbeit mit den Klienten.
Überbordendes Dokumentationswesen, viel zu viel Verantwortung: Förderkonzept, regelmäßige Berichte, Termine mit Systempartnern, Termine für Verlaufsdiagnosen rechtzeitig vereinbaren, wenn die Eltern dies nicht selbst erledigen, Nachtelefonieren bei schwer erreichbaren DSAs am Jugendamt, es wird erwartet auch in Teilzeit von Mo-Fr erreichbar zu sein, bei Problemen mit Klienten wird erwartet, dass man sich für die Familie „verbiegt“ und man „Beschimpfungen“ einfach schluckt und darüber hinwegsieht, für jedes miese Verhalten der Klienten wird Verständnis bishin zur Selbstaufgabe erwartet. Homeoffice mit privaten Geräten, privater PKW.
Dokumentationen vereinfachen, es ist z.Bsp. Irrsinn, bei jeder einzelnen Doku die eigene Adresse eintippen zu müssen… Anfahrts- und Wegfahrzeit samt Datum bei jeder einzelnen Doku bei Klienten der Ki-Ju-Hi finde ich auch entbehrlich. Bei jeder Doku nachträglich auch noch tabellarisch auflisten, welcher Entwicklungsbereich nun genau und wodurch gefördert wurde kostet Zeit und sollte den Vorgesetzten eigentlich selbst klar sein.
Stundenreduktion vereinfachen („Du hast den Arbeitsvertrag unterschrieben, es ist nicht vorgesehen, hier Änderungen vorzunehmen…“) Mental-Load, Einlesen in Befunde etc und die tatsächliche Verantwortung über den reibungslosen Ablauf (Folgeanträge etc) sind mit der mickrigen Vorbereitungszeit nicht mal ansatzweise abgegolten.
Unsere Tätigkeit wird (in meinem Bezirk) von anderen Einrichtungen (Systempartnern) eher belächelt.
Bisher im Sozialbereich die mit Abstand schlechteste Work-Life-Balance.
Ambulante/aufsuchende Arbeit per EIGENEM PKW.
Es gibt zwar interne Weiterbildungen, aber kaum/keine Aufstiegschancen innerhalb der Organisation.
Das Team in unserem Bezirk versteht sich sehr gut, das liegt vermutlich hauptsächlich daran, dass wir uns nur zu den Teamsitzungen/Supervisionen treffen…
Prinzipiell wertschätzender Umgang wenn alles passt, bei Kritik/Verbesserungsvorschlägen wird mit: „das ist so nicht vorgesehen/ da kann man nichts machen/früher war alles noch viel komplizierter“ geantwortet. Thema erledigt.
In Vollzeit kaum bewältigbar, Fördereinheiten finden fast ausschließlich nachmittags statt. Lange Wegzeiten zwischen den Klienten werden pauschal abgegolten, was bei Stau/Baustellen etc. immer zulasten des Arbeitnehmers geht. Leerzeiten zwischen den Einheiten werden nicht berücksichtigt.
Vorgesetzte ist zwar leicht leicht zu erreichen und wenn alles gut läuft, findet die Kommunikation auch auf Augenhöhe statt. Bei Problemen/Kritik werden jedoch Standardphrasen zum Besten gegeben: „das ist deine Verantwortung“ (bei mehreren Leerläufen zwischen den Klienten, und/oder extremen Fahrzeiten), „da kann man nichts machen, außerdem war’s früher noch viel komplizierter“ (Dokumentationswesen) „ist nicht vorgesehen“ (Anfrage für Einzelsupervision)
Das Gehalt ist den offiziellen Stundenausmaß entsprechend zwar recht gut, allerdings sind eben längere Wegzeiten, Leerläufe zw. den Klienten und die überbordende Dokumentation, Berichtswesen, regelmäßiges neu Formulieren der (übergeordneten) Förderziele, Evaluierungen, Vorbereitung und Recherche zu den einzelnen Fördereinheiten etc. durch die pauschale „Vorbereitungszeit“ so gut wie nie gedeckt. Ein-und Ausräumen des privaten PKWs sowie die Einrichtung/Instandhaltung des Homeoffice -Arbeitsplatzes sind dabei auch nicht berücksichtigt. Teamsitzugen und Supervisionstermine werden regelmäßig (unbezahlt) überzogen. „Mental Load“ steht in keinem Verhältnis zur Bezahlung…
Freie Gestaltung der Fördereinheiten
sinnvolle Tätigkeit
das Konzept müsste einmal neu durchdacht werden, die Zeiten ändern sich
offener sein für Wünsche der Mitarbeiter, Stunden reduzieren sollte problemlos möglich sein, mehr Vertrauen in die Mitarbeiter
Hektik und Stress
Image, dass man der Butler für alles ist
irgendwann hat man alle Fortbildungen durch, Aufstiegsmöglichkeiten gibt es keine
keine Benefits
teils sehr widrig - abhängig von den zugeteilten Familien
Familien sind mehr wert als Mitarbeiter
Den Mitarbeiter:innen mehr vertrauen und weniger Kontrollieren! Pauschalstunden für Dokumentation um einiges erhöhen!
Zu lange Arbeitstage!
Tolle Fortbildungen
Zu lange Arbeitstage! Viel zu wenig Gehalt!
abwechslungsreich, man kann gut eigene Ideen einbringen
abhängig von Nutzern
Stundenreduktion der Mitarbeiter zulassen; mehr zum Wohl der Mitarbeiter entscheiden
anstrengend
Work ja, Life nein
manchmal fühlt man sich streng kontrolliert oder muss sich zu sehr rechtfertigen; meist wird zum Wohle der Nutzer entschieden - kaum zum Wohle der Mitarbeiter; man soll Vollzeit arbeiten aber das ist nicht schaffbar
Gehalt, Fortbildungsangebot, gezahlte Supervisionen in der Gruppe, die gegenseitige Unterstützung im Team
Rigide Strukturen von Seiten der Geschäftsführung, da die Teamvorgesetzten wahrscheinlich oft anders und eher zugunsten der Mitarbeiter handeln würden, aber nach Anweisung nicht dürfen.
Mehr „gelebte“ Wertschätzung der Mitarbeiter, beispielsweise finden Veränderungswünsche von Mitarbeitern selten Gehör. Hier sollte sich mehr für die Mitarbeiter eingesetzt werden.
Ist abhängig davon wie man mit den Vorgesetzten und den Teamkollegen auskommt. Es gibt eine recht hohe Fluktuation.
Guter sozialer Service für die Klienten.
Stundenreduktionen weniger als 4 Tage in der Woche werden nicht akzeptiert.
Es werden intern viele Weiterbildungen angeboten.
Gutes Gehalt entsprechend dem Kollektivvertrag.
Primär gegenüber den Klienten.
Vernetzung untereinander wird nicht vom Arbeitgeber gefördert. Das passiert dann nur unter den Kollegen selbst, sofern sie sich außerhalb der Kleinteams begegnen und kennenlernen. Man trifft sich selten, meist arbeitet man allein ambulant mit den Klienten in deren Zuhause.
Schwankt, das Vorgesetztenverhalten kann auch schon mal unprofessionell werden. Geht es einem Mitarbeiter mit einer Klientensituation schlecht, wird tendenziell lange zugeschaut und nichts zugunsten dieses Mitarbeiters verändert. Möchten hingegen Klienten einen Mitarbeiterwechsel, wird sofort reagiert, da kann es auch mal passieren dass sich dieser Mitarbeiter nicht mal mehr verabschieden kann vom Kind/Jugendlichen.
Abhängig vom Klientenumfeld, da die Arbeit primär ambulant stattfindet.
Findet statt.
Die Arbeit mit den Klienten kann frei selbst gestaltet werden.
Ich arbeite gerne dort, kann viel frei entscheiden! Wir werden alle respektvoll behandelt! Kann einige negative Bewertungen nicht verstehen!
Gibt nichts!
Finde ich sehr gut, da ich mir den Stundenplan selbst mit den Familie zusammenstelle
Fortbildungen, Ausbildungen werden angeboten und teils bezahlt! Sehr toll!
Aufstieg möglich, man muss wollen!
Auf Augenhöhe!
Passt alles
Jeder und jede wird gleich behandelt! Sehr fair!
Viele verschiedene Aufgaben, es wird nie langweilig!
verlässlich
zu wenig Lohn bei zuviel Verantwortung
mehr auf den Mitarbeiter eingehen
Bei dem Familien zuhause oft schlechte Bedinungen
man arbeitet sich kaputt
ein Bac in Pädagogik bekommt gleich viel wie ein Dr. in Pädagogik plus Psychotherapieausbildung
wenig Benefits oder Entgegenkommen
Kunde (=Familien) sind König, erst danach kommt der Mitarbeiter
teils widrig
nicht alle Teamleiter geben die selbe Auskunft
Es ist immer wer für uns da, auch wenn wir selbständig arbeiten.
Viel Verständnis für Probleme und Hilfe wird immer angeboten. Chefitäten stehen immer hinter uns!
Hab ich keine!
Bieten viele Fortbildungen und unterstützen auch finanziell!
Super chefitäten. Alle auf gleicher Augenhöhe!
gutes Betriebsklima, anständiges Gehalt
zu wenig Anerkennung
So verdient kununu Geld.