8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Diskussionsbereitchaft, Unterstützung
Die gute Verkehrsanbindung
Oh...schlechte Kommunikation, schlecht ausgebildete Führungskräfte, interne "Reibungen" werden von den nächsten Vorgesetzten nicht geklärt.
Externe Ausbildung der Führungskräfte
familiär und kollegial
Marke international bekannt, unklarer was die Heilsarmee in Österreich tut.
Familienfreundlicher Betrieb, sehr verständnisvoll, wenn Kinder krank sind, flexible Arbeitszeiten
Fortbildungsmöglichkeiten sind gegeben
Der Nachhaltigkeitsgedanke wird hoch geschrieben, viel Upcycling, Recycling. Eine Sozial-Organisation, die auch sozial ist und nicht nur so tut.
Super nette Kollegen, immer bemüht, man hilft sich, Hands on Mentalität - der Geschäftsführer ist hier besonders hervorzuheben, stets hilfsbereit, er ist einfach immer da :)
Bei der Heilsarmee kein Thema. Ganz im Gegenteil
Viele Gespräche, offene-Tür-Kultur, stets ein offenes Ohr für Anliegen
Es gibt Standorte mit modernen Büros und guter technischer Ausstattung und welche, die schon in die Jahre gekommen sind.
schönes und angenehmes Arbeitsklima, komme meistens mit Freude in die Arbeit
Life neben Work ist nicht nur erlaubt, sondern wird auch nahegelegt
immer offenes Ohr, große Hilfsbereitschaft, ich mag die Leute über alle Hierarchien
Ich finde es toll, dass bei uns das Alter keine Rolle spielt und wir eine bunte Kollegenschaft aus Jung und Alt haben. Sie alle können ihre Blickwinkel einbringen
immer für meine Anliegen da, erlebe viel Wertschätzung
Uns ist ausreichende Verständigung und harmonische Miteinander wichtig, wir reden auf Augenhöhe
unkompliziertes Aufgreifen neuer Ideen, egal aus welcher Funktion; wir sind Anpacker
Offenheit, Verlässlichkeit, Innovation, Mut für Neues, Mut sich aufeinander einzulassen gehören zu den Eigenschaften der Arbeitsgeberin.
In der Wiener Sozialen Fachwelt sehr gut. Ansonsten weitestgehend unbekannt.
Arbeit und Ideen gehen meist nicht aus. Wir müssen an einer ausgeglichenen Praxis arbeiten. Eine gute Theorie zu haben ist nicht genug.
Jede Kollegin und jeder Kollege hat das Recht auf bezahlte Weiterbildung im betrieblichen Fachgebiet. Nachwuchs und Stellenbesetzungen werden zuerst in den eigenen Reihen gesucht, auch Kaderpositionen.
Nach KV-SWÖ, gemäß den Möglichkeiten des Fördergebers.
Soziale Menschen sind sich meist ihrer Umwelt und ihrer Mitmenschen sehr bewusst.
Würde ich mir ein Team wünschen, in dem ich mitarbeiten kann, wäre es dieses Team.
Respektvoller, guter Umgang, Zuvorkommende Haltung, Ehrerbietung und dennoch das Ernstnehmen größerer Beruflicher und Lebenserfahrung. Wir sehen ältere Kollegen als Chance.
Die Leitungspersonen aller Chargen und Ebenen tun ihre Arbeit zum Wohl des großen Ganzen und versuchen, dieses stets im Blick zu bewahren. Auch Vorgesetzte sind Teil des Teams. Das Wohl der Mitarbeiter:innen ist unser großer Fokus.
KV_SWÖ
Kommunikation als Key für das Gelingen, nicht nur im Zusammenhang mit den Klient:innen, sondern auch mit den Mitarbeiter:innen
Vorbildlich. Frauen und Männer haben absolut die gleichen Chancen und verdienen für die gleiche Aufgabe gleichviel.
Abwechslung, Innovation, Genauigkeit und tolle Kollegialität machen die Aufgabe zu einer Freude. Auch in Herausforderungen versuchen wir uns gegenseitig zu unterstützen und im Anderen durchwegs das Wohlwollen zu sehen, auch wenn manchmal schwierige Entscheidungen zu fällen sind.
sehr höflicher, fairer Umgang von allen Seiten miteinander; sehr gut qualifizierte BetreuerInnen und SozialarbeiterInnen arbeiten motiviert im Interesse der KlientInnen; wenig Kündigungen, niedrige Fluktuation; Weiterbildungen werden gefördert; großes Vertrauen von allen Seiten ist spürbar
niedriges Einstiegsgehalt, jedoch steigert sich dieses für den Sozialbereich ungewöhnlich stark, je länger man dort arbeitet; an sich ist Religion kein Thema im Arbeitsalltag, doch die religiösen Aktivitäten zu christlichen Feiertagen fand ich störend
einzelne Einrichtungen unabhängiger agieren lassen
Mitbestimmung und Mitgestaltung
Frei zu dürfen macht oft Frei zu wollen.
Wenn kein Super Vision gäbe wäre Burnout ein Risiko