35 Bewertungen von Mitarbeitern
35 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
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Viel zu vieles!
Mitarbeiter , die Fragen stellen neue Ideen mit einwerfen oder sich kritisch äußern, werden negativ bewertet. Das führt, dass sich Mitarbeiter emotional distanzieren, weniger engagiert sind oder sogar kündigen
Die Geschäftsleitung sollte eine offene Kommunikationskultur fördern, indem sie regelmäßige Meetings, Feedback-Runden in denen alle Mitarbeiter ihre Fragen und Bedenken äußern können, ohne Angst vor negativen Konsequenzen zu haben.
Transparente Entscheidungsprozesse sind entscheidend. Wenn Entscheidungen getroffen werden, sollten die Gründe und Ziele klar kommuniziert werden.
Subgruppen
Freitag bis Mittag, Homeoffice eigentlich nicht erwünscht!
Wenn einige Kollegen bevorzugt behandelt werden und als „Informanten“ fungieren, führt das zu Misstrauen im Team. Das kann das Arbeitsklima stark belasten und Teams in Subgruppen spalten.
Sowas von Mies! Noch nie erlebt!
Dass Mitarbeiter vor vollendete Tatsachen gestellt werden, signalisiert eine geringe Wertschätzung ihrer Meinungen und Beiträge. Mitarbeiter sind nicht nur Ausführende, sondern auch diejenigen, die tagtäglich am besten verstehen, wie Arbeitsabläufe optimiert werden können! Das kennen die hier nicht!
TOXISCHE UNTERNEHMENSKULTUR!
die Führungsebene pflegt keine offene und transparente Kommunikation. Informationen fließen nur über ausgewählte Mitarbeiter die „Mittelsmänner“ oder „Petzen“ agieren, was Misstrauen und Unsicherheit schürt.
Hierarchische Distanz: Die Führungskräfte distanzieren sich von den meisten Mitarbeitern, was eine klare Trennung zwischen „oben“ und „unten“ schafft. Das ist ein klares Anzeichen für eine toxische Unternehmenskultur,
in der Mitarbeiter nicht als wertvolle Teammitglieder angesehen werden, sondern eher als „Empfänger von Befehlen“.
Bis zum letzten Tag wurde kein negatives Wort geäußert und dann wurde einfach zum Ende des Probemonats gekündigt. Sehr enttäuschend und unprofessionell.
Die Geschäftsleitung, meine Abteilung und deren Leitung und das Drumherum mit allen Eigenschaften, die oben ausführlich genannt wurden.
Das Essensangebot. Es gibt eine Website, über welche TK-Ware bestellt werden kann (schmeckt zwar auch in Ordnung zum größten Teil), allerdings ist es auf Dauer nicht unbedingt kostengünstig. Da wäre eine Alternative nicht schlecht, da jeden Tag zum Bahnhof gehen mühsam ist.
Evtl. die Einführung einer 4 Tage-Woche. Diese war zwar für kurze Zeit bereits mal Thema, wurde aber nicht mehr weiter verfolgt.
Die Scanqualität der Drucker ist bereits relativ veraltet. Evtl. wäre hier mal eine Nachbesserung sinnvoll.
Impfaktionen wären praktisch, da es sowieso einen Betriebsarzt gibt.
Die Büros sind meist mit zwei bis drei Personen besetzt und klimatisiert; gerade im Sommer ein wahrer Segen. Dadurch, dass es keine Großraumbüros sind, wird der Lärmpegel gering gehalten. Die Arbeitsatmosphäre ist angenehm und viele KollegInnen verbringen auch mittags gemeinsam die Zeit.
Das Image nach außen ist eigentlich sehr gut - vor allem in Bezug auf umweltbewusstes bzw. energiesparendes Bauen.
Es gibt eine Gleitzeitregelung mit Kernzeiten, welche recht großzügig ist. Sollte man früher nach Hause müssen, ist es kein Problem, solange der/die Büro-KollegIn da ist. Auch kurzfristige Urlaube werden von der Abteilungsleitung freigegeben.
Für die Weiterbildung, Seminare etc. wird gesorgt - sofern diese auch zur Arbeitsstelle passen. Die GBV-Schulung erhalten alle neuen MitarbeiterInnen, sobald sie im Unternehmen anfangen, um die Gemeinnützigkeit näher kennenzulernen.
Könnte natürlich immer besser sein, aber der KV ist im Vgl. zu anderen Branchen zufriedenstellend.
Der Zusammenhalt innerhalb der Abteilung ist sehr gut, das Team ist auch eingespielt und hält Krankenständen und Urlauben stand. Auch Abteilungsübergreifend hilft man sich in der Regel gerne aus bzw. arbeitet zusammen. Allerdings könnte es dem einen oder anderen nicht Schaden, weniger Konkurrenzdenken an den Tag zu legen, v.a. wenn der Kunde im Fokus steht.
Die Firma gibt es bereits recht lange, wodurch einige KollegInnen auch bereits mehrere Jahre bis Jahrzehnte im Unternehmen sind. Die Erfahrung der älteren KollegInnen ist unabdingbar für das Arbeiten, da sich da über die Zeit einfach viel Wissen zusammengestaut hat. Grob gesagt, gibt es einen guten Mix aus Jung und Alt, welcher sich daher ergänzt.
Die Kommunikation zwischen der Abteilungsleitung und den Mitarbeitenden ist ebenfalls sehr gut. Bedenken können jederzeit geäußert werden, was nicht zwingend im Plenum mit allen andern stattfinden muss, sondern auch in einem 4-Augen Gespräch sein kann.
Der/die MitarbeiterIn muss sich vor Augen halten, dass sich die Abteilungsleitung bei bestimmten Vorgängen durchaus etwas gedacht hat und diese nicht aus dem Nichts daher kommen. Die Abteilungsleitung muss hingegen auch verstehen, dass manche Vorschläge im ersten Moment vllt. nicht so gut ankommen.
Mittlerweile werden daher auch viele MitarbeiterInnen der Abteilung selbst in Arbeits- und Entwicklungsprozesse einbezogen und das gefällt mir sehr gut. Es stärkt nicht nur die Teamfähigkeit, sondern auch den gegenseitigen Respekt füreinander.
Bzgl. meinen Vorgesetzten kann ich nur ein Lob aussprechen, sowohl arbeitstechnisch als auch menschlich. Denn auch wenn man privat ein Problem hat, wird einem ein Ohr geliehen.
Die Arbeitsbedingungen sind angenehm. Wie bereits erwähnt, gibt es ein eigenes Büro, eine Klima und der Arbeitsplatz wird an die Person ggf. angepasst falls nötig (Bestimmter Sessel, Tisch, etc)., Arbeitsbrille usw.
Es werden auch sportliche Programme angeboten (Piyoma, EMS-Training oder Rückenfit), welche größtenteils auch von der Geschäftsführung gesponsert werden. Auf die Gesundheit wird daher stark geachtet - sofern man es selbst möchte.
Einen Stern Abzug gibt es für das System, das für den Betrieb nötig ist. Teilweise ist es manchmal recht träge und eigenwillig. Außerdem hängen sich Programme, speziell Outlook, unverhältnismäßig oft auf, das ist mir in anderen Unternehmen kaum passiert.
Es werden regelmäßig Meetings durchgeführt, um auf dem neuesten Stand zu bleiben bzw. Sachen zu besprechen (sofern es etwas gibt). Die Kommunikation zwischen den MitarbeiterInnen selbst ist erfahrungsgemäß sehr gut, ein Meeting kann ohne große Probleme einberufen werden oder einfach im Büro um Hilfe gefragt werden.
Ich habe dbzgl. keinen Nachteil bis dato selbst erfahren oder mitbekommen.
Langweilig wird einem bestimmt nicht und wenig zu tun gibt es auch nicht. Um einem Burn-Out vorzubeugen, werden die MitarbeiterInnen auch entlastet, wenn das Arbeitspensum nicht mehr zum Bewältigen ist. Dahingehend sollte man präventiv evtl. noch mehr Schritte machen. Wobei man hier fairerweise sagen muss, seit der Digitalisierung nimmt die Arbeit massiv zu. Eine E-Mail schreibt sich leichter als ein Brief oder ein Anruf.
Wenn mal was nicht passt, redet man sich das aus und dann passt es wieder. Keiner ist nachtragend.
ja schon, Firmenradl, Firmenscooter, Klimaticket, E-Autos,
auch teamübergreifend
Es ist egal, jung und alt werden gleich behandelt
wir sind mit den meisten "per Du", das finde ich super
ich kann mir meinen Arbeitsplatz gut gestalten
Mit den meisten Kollegen klappt es gut. Ein bis zwei Kollegen gibt es immer, mit denen man nicht so gut kann...
es wird nie langweilig... gute Aufstiegsmöglichkeiten
Vertrauen in die Mitarbeiter ist vorhanden, man kann selbständig arbeiten.
Die Arbeitsabläufe sind teilweise etwas unstrukturiert, was aber auch an der Komplexität und Vielfältigkeit der Aufgaben liegt. Hier gibt es Luft nach oben.
sehr gut, die Kollegen sind hilfsbereit
In Stoßzeiten kann es natürlich stressig werden, man kann in ruhigeren Zeiten dafür aber unkompliziert Zeitausgleich konsumieren.
Man kann etwas erreichen, wenn man will. Weiterbildungen werden auch finanziert (Rückzahlungsverpflichtung innerhalb von 3 Jahren, sollte man das Unternehmen verlassen - das ist aber auch bei anderen Firmen so üblich)
passt gut
seit Kurzem gibt es die Möglichkeit E-Bikes über die Firma zu leasen
sehr gut, man trifft sich auch außerhalb der Arbeit gerne
Es werden alle Kollegen geschätzt, egal ob jung oder alt.
immer ein offenes Ohr und Vorschläge für (sinnvolle) Änderungen werden gerne angenommen
Gleitzeitmodell, Möglichkeit Überstunden als Zeitausgleich zu konsumieren, flexible Stundenmodelle
über das Intranet erfährt man alle Neuigkeiten
Sehr gut
Meine Bewertung ist nicht gekauft !!!!
Du bekommst jede Weiterbildung die man braucht
Meine KollegInnen haben bei Fragen immer ein offenes Ohr und beantworten diese immer.
Ich wäre im Pensionsregelalter, bin immer noch willkommen :-)
Ich mag meine Vorgesetzen, sind fair und loyal
Wir reden miteinander
Ich kenne bei uns in der Firma keinen Unterschied, egal weiches Geschlecht
Buchhaltung halt :-)
Für MitarbeiterInnen wäre es ein Anreiz, wenn es einen Zuschuss für das Klimaticket geben würde, damit mehr mit den Öffentlichen Verkehrsmittel fahren würden.
In Ordnung
Wird gefördert, mit einer Bindung von drei Jahren
Guter Zusammenhalt im Team
Könnte öfters besser sein, speziell von anderen Abteilungen
Täglich gibt es neue Herausforderungen, die einem neu fordern. (Selbstständiges Arbeiten)
Offene Gehaltsstruktur und vom Betriebsrat organisierten Betriebsurlaub
Dieser Arbeitgeber hat ein schwerwiegendes Compliance Thema, Mitarbeiter in Führungspositionen haben Zugang zu verwandte externe Firmen und beauftragen die! Man hat teilweise die Anweisung diverse Firmen zu beauftragen.
Mehr Transparenz gegenüber dem Arbeitnehmer, man ha immer das Gefühl das man nicht reicht und angezählt wird
Faire Bezahlung, tolles arbeitsklima und auch die Gleitzeit ist super
Zurzeit finde ich nichts schlecht
Mehr Förderungen für Familie sowie Kinderbetreuungsbonus etc...
Das Unternehmen ist Familiär -Work Life Balance ist Top. Natürlich gibt es wie in jedem Unternehmen schwarze Schafe, jedoch können/sollten wir nicht aufgrund einzelner das Unternehmen schlecht darstellen.
Siehe Verbesserungsvorschläge
Arbeiten können wir an: Mehr offene Kommunikation, Gleichberechtigung vom Vorgesetzten. Arbeitsabläufe sind etwas veraltet.
Tolles Team
Super
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